Auflistung nach Autor:in "Stein, Dominik"
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- KonferenzbeitragEine Taxonomie für aspektorientierte Systeme(Software Engineering 2005, 2005) Hanenberg, Stefan; Stein, Dominik; Unland, RainerDie aspektorientierte Softwareentwicklung entwickelte sich aus der Beobachtung heraus, dass eine Vielzahl logisch zusammenhängender Softwareelemente mit Hilfe konventioneller Techniken nicht modularisierbar ist. Eine mangelhafte Modularisierung wiederum reduziert die Verständlichkeit und Wartbarkeit der Software. Aspektorientierte Systeme bieten zusätzliche Konstrukte, um ein höheres Maß an Modularisierung zu ermöglichen. Es existiert bereits eine Reihe von Systemen, welche die aspektorientierte Softwareentwicklung in unterschiedlichsten Ausprägungen unterstützen. Es fehlt jedoch an Kriterien, anhand derer überprüft werden kann, ob ein bestimmtes System die Modularisierung eines gegebenen Anwendungsproblems ermöglicht. In diesem Papier schlagen wir eine Taxonomie aspektorientierter Systeme vor. Anhand derer können zum einen unterschiedliche aspektorientierte Systeme miteinander verglichen werden. Zum anderen ermöglicht die Taxonomie es festzustellen, ob ein System zur Lösung eines gegebenen Problems geeignet ist.
- KonferenzbeitragVisualizing join point selections using interaction-based vs. state-based notations exemplified with help of business rules(Enterprise modelling and information systems architectures, 2005) Stein, Dominik; Hanenberg, Stefan; Unland, RainerIn Aspect-Oriented Software Development, the selection of join points is an essential part. Join point selections identify the points in a program (i.e. in its code, or during its execution) at which aspectual adaptations need to take place. In order to communicate such selections independent of the underlying aspectoriented programming language, it is desirable to visualize join point selections in an appropriate way. In this paper we focus on the appropriateness of interaction diagram-based and state diagram-based visualizations of join point queries, exemplified with help of two business rule examples. As a result, we discover that even if join point queries are based on interactions in the base application, state diagram-based representations are needed to appropriately capture the selection semantic of that query.