Auflistung nach Autor:in "Stocker, Alexander"
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- Konferenzbeitragage@home: IKT-Lösungen für selbstbestimmtes Altern in gewohnter Umgebung(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Fellner, Maria; Beck, Peter; Majcen, Kurt; Mayer, Harald; Thallinger, Georg; Rettenbacher, Bernhard; Spat, Stephan; Haas, Werner; Stocker, AlexanderDas vom Bundesministerium für Verkehr, Information und Technologie geförderte Projekt age@home zielt darauf ab, IKT-Lösungen für selbstbestimmtes Altern in gewohnter Umgebung zu entwickeln. Im vorliegenden Beitrag werden die dem Projekt zugrundeliegenden Use Cases, vibroakustische Ganganalyse, Kinect4AAL und Kommunikativ in die Zukunft, erläutert. Basierend auf diesen Use Cases werden Demonstratoren entwickelt, welche passgenau auf die Zielgruppe 65+ zugeschnitten sind. Das Projekt age@home dient jedoch auch speziell dazu, die Einzelkompetenzen von JOANNEUM RESEARCH zu bündeln, indem die beteiligten Forschungsgruppen, ganz im Sinne einer AAL - Community of Practice, stärker miteinander vernetzt werden.
- WorkshopbeitragAkzeptanz von Fahrerassistenzsystemen - Eine qualitative Analyse und Konzeptualisierung von Probanden-Empfindungen(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Driesen-Micklitz, Tim; Merker, Adrian; Stocker, Alexander; Fellmann, Michael; Röcker, CarstenAls Nutzer eines Fahrzeuges Teile der Fahraufgabe oder sogar die vollständige Kontrolle über ein Fahrzeug an Fahrerassistenzsysteme zu delegieren, ist technisch ein Meilenstein in der Automobilentwicklung. Gleichwohl ist es für Nutzer ungewohnt und erfordert ein hohes Maß an Vertrauen und Akzeptanz. Daher ist es von hohem Interesse für Wissenschaft und Praxis, wie Nutzer von Fahrerassistenzsysteme deren Funktionalitäten und Verhaltensweisen wahrnehmen. Nichtsdestotrotz existieren bisher vergleichbar wenig umfassende Studien, wie Nutzer solche Systeme unter Realbedingungen im öffentlichen Straßenverkehr wahrnehmen. Der vorliegende Beitrag analysiert die positiven und negativen Empfindungen von Probanden hinsichtlich Fahrerassistenzsystemen anhand eines umfassenden Forschungsdatensatzes realer Autofahrten mit 100 an einer Feldstudie teilnehmenden Personen. Die untersuchten Fahrerassistenzsysteme werden nach den Funktionalitäten Automatic Cruise Control und Lenkassistent differenziert. Werden beide Systeme gleichzeitig aktiviert, so vermitteln sie das Gefühl eines Automatisierten Fahrens. Positive durch die Probanden wahrgenommene Empfindungen waren u.a. Komfortgewinn, insb. gegenüber der adaptiven Abstandshaltung. Als negativ wurden die Aspekte Kontrollverlust, Beschleunigungsverhalten, Fahrer-Fahrzeug Interaktion, fehlende Zuverlässigkeit und hohe notwendige Konzentration empfunden. Beiträge zur Theorie bestehen einerseits in dem entwickelnden Kategorienschema für positive bzw. negative Systemempfindungen sowie aus den konkreten Ergebnissen, d.h. den erhobenen positiven bzw. negativen Empfindungen. Andererseits sind diese Erkenntnisse auch für Praktiker wertvoll, da sie in Produktentwicklungsprozesse einfließen können.
- ZeitschriftenartikelArbeitsplatz der Zukunft mit Fallstudien von BMW und AVL(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2012) Stocker, Alexander; Denger, Andrea; Hübler, Armin; Ruckriegel, Harald; Maletz, Michael; Klimisch, MichaelVon der Industrie wird immer wieder die Frage geäußert, wie denn der Arbeitsplatz der Zukunft ausgestaltet sein soll, um Wissensarbeit bestmöglich zu unterstützen. Dass der Einsatz von Social Media dort einen integralen Bestandteil darstellen wird, bezweifelt die Praxis nicht mehr, sprechen die tonangebenden IT-Unternehmen doch längst von Social Collaboration, Social Business und Social Workplace. Hervorzuheben ist, dass durch den Social-Trend die Relevanz des Faktors »Mensch« am Arbeitsplatz herausgestrichen wird. Um den Arbeitsplatz der Zukunft näher zu spezifizieren, wurde eine Studie durchgeführt, deren zentrale Ergebnisse praxisnah vorgestellt werden. Den Kern dieses Beitrags bilden zwei Fallstudien von BMW AG und AVL List GmbH zur konkreten Unterstützung von Social Media am Arbeitsplatz der Zukunft.
- ZeitschriftenartikelEin Beitrag digitaler Technologien im Kontext der Fahrzeugnutzung zur (ökologischen) Nachhaltigkeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 1, 2021) Stocker, AlexanderSchon seit Jahren spielen die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen eine bedeutende Rolle. Zu diesen Bereichen zählen auch Mobilität als Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum sowie Transport als der Prozess der Bewegung von Personen und Gütern von einem Ort zum anderen. Dabei übt Digitalisierung einen transformativen Einfluss auf Mobilität und Transport aus, und es stellt sich die Frage, wieviel Digitalisierung zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Menschen können bereits heute über ihr Mobiltelefon verschiedene Mobilitätsangebote buchen und mit digitalen Assistenzsystemen zur effizienten, sicheren und sparsamen Fahrzeugnutzung angeleitet werden. Durch die zunehmende Automatisierung der Fahrfunktionen sollen Sicherheit, Komfort und Effizienz noch weiter verbessert werden. Der vorliegende Beitrag diskutiert anhand dreier Fallbeispiele, datenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Fahrer, Fahrerassistenzsysteme für „Eco-Driving“ sowie nachhaltige Mobilitätsdienstleistungen und Plattformen, wie der Einsatz digitaler Technologien im Kontext der Fahrzeugnutzung einen Beitrag zur (ökologischen) Nachhaltigkeit liefern kann. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen rund um die Themen datenbasierte Services, digitale Plattformen und Fahrzeugautomatisierung. For years, sustainability and digitization have played a significant role in almost all areas of life. These include mobility as the movement of people and goods in geographical space, and traffic as the process of transporting people and goods from one place to another. Digitization exerts a transformative influence on mobility and transport, and the question arises as to how far digitization can contribute to sustainability. Already today, people can book various mobility offers via their cell phones and be guided to efficient, safe, and economical use of vehicles with digital assistance systems. The increasing automation of driving functions is expected to further improve safety, comfort, and efficiency. Using three case studies, data-based services and mobile applications for drivers, driver assistance systems for eco-driving, and services and digital platforms for sustainable mobility, this article discusses how the use of digital technologies in the context of vehicle use can contribute to (environmental) sustainability. The article concludes with an outlook on expected developments in the areas of data-based services, digital platforms, and vehicle automation.
- KonferenzbeitragCWeb 2.0 Profile-Map: Ein Schema zur Beschreibung und Kategorisierung für Business-Cases im Corporate Web 2.0(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Schachner, Werner; Stocker, Alexander; Tochtermann, KlausWeb 2.0 nimmt in vielen Unternehmen eine zunehmend gewichtigere Rolle in deren aktuellen und künftigen Geschäftsmodellen ein. Dieser Entwicklung entspringt der Begriff „Corporate Web 2.0“, welcher den Einsatz von Web-2.0-Anwendungen im Business-Kontext bezeichnet. Hohe Komplexität und fehlende Strukturen lassen derzeit im Web 2.0 einen systematischen, lernorientierten Vergleich von Business- Cases nur eingeschränkt zu. Die vorgestellte CWeb 2.0 Profile-Map ermöglicht als Schema zur Charakterisierung und Kategorisierung von Web 2.0-Fallbeispielen eine systematische, Businesskontext-abhängige Beschreibung und Kategorisierung. Vergleichbare Anwendungen des Web 2.0 können so besser erkannt und Erfahrungen aus einzelnen Anwendungsfällen über Organisationsgrenzen hinweg effektiver transferiert werden.
- ZeitschriftenartikelDatenbrillengestützte Checklisten in der Fahrzeugmontage(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Stocker, Alexander; Spitzer, Michael; Kaiser, Christian; Rosenberger, Manfred; Fellmann, MichaelIm Kontext der ,,Industrie 4.0“ werden Datenbrillen häufig als innovative Endgeräte angeführt, weil sie große Potenziale besitzen, die Informationsversorgung bei der Arbeit zu verbessern, ohne den Produktionsmitarbeiter in seiner Bewegungsfähigkeit einzuschränken. So können Datenbrillen dazu genutzt werden, Checklisten und Arbeitsanweisungen direkt an der Maschine oder am Werkstück digital abzuarbeiten bzw. auszuführen, ohne dabei die Hände zur Eingabe an einer Tastatur zu benutzen. In aktuellen Projekten ist dabei beabsichtigt, aus dem Consumer-Bereich stammende leistungsfähige und dabei vergleichsweise kostengünstige Datenbrillen im Produktions- bzw. Serviceumfeld zu verwenden. Doch derzeit existieren nur wenige empirische Studien, bei denen diesbezüglich entwickelte Demonstratoren systematisch mit Nutzern evaluiert wurden, um empirisch überprüfbare Erkenntnisse hinsichtlich Anwendungspotenzial und Akzeptanz von Datenbrillen zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund wurde eine datenbrillengestützte Checkliste für die Fahrzeugmontage als Demonstrator entwickelt und gemeinsam mit Fachexperten aus der Automotive-Domäne empirisch untersucht. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Datenbrillen durchaus über ein Nutzenpotenzial verfügen, wenngleich ihr Einsatz gegenwärtig noch mit bedeutenden Nachteilen aus Sicht der Nutzer verbunden ist. Der Beitrag leitet eine Reihe an Nutzeranforderungen ab, um Nutzungsmöglichkeiten von Datenbrillen weiter zu verbessern.
- ZeitschriftenartikelDer Mensch im Mittelpunkt der Fabrik von morgen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2015) Richter, Alexander; Heinrich, Peter; Stocker, Alexander; Unzeitig, WolfgangUngeachtet der wichtigen Impulse des Industrie 4.0-Begriffs für die Förderlandschaft im deutschsprachigen Raum, macht seine Unschärfe es Praktikern und Forschern schwer ihn einzuordnen, um konkrete Anwendungsfälle für Innovationsprojekte zu identifizieren. Hier setzt der vorliegende Beitrag an. Eine systematische Analyse von 35 großen, themenzugehörigen EU-Forschungsprojekten trägt zunächst zu einer besseren thematischen Orientierung bei. Im nächsten Schritt wird ein aktuell laufendes EU-Projekt vorgestellt, das sich mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Produktionsarbeiter der Zukunft auseinandersetzt. Drei aus dem Projektkontext gewählte Fallbeispiele illustrieren, wie IKT sich in Industriebetrieben einsetzen lassen, um den Menschen in den Mittelpunkt der Fabrik von morgen zu rücken. Am Beispiel der Dimension des befähigten Mitarbeiters, lässt sich zudem zeigen wie ein Produktionsarbeiter der Fabrik von morgen durch neue IKT insbesondere 1) Autonomie, 2) Kompetenz, 3) Verbundenheit und 4) Abwechslungsreichtum gewinnen kann. So ermöglicht der Beitrag einerseits die Orientierung an konkreten Anwendungsfällen und deren Reflexion sowie andererseits die Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses für die sich derzeit und in den kommenden Jahren vollziehenden Veränderungen in vielen Industrieunternehmen.AbstractNotwithstanding the important push of the term “Industrie 4.0” towards research funding agencies in German-speaking countries, its fuzziness makes it challenging for researchers and practitioners to identify concrete application scenarios for innovation projects. The paper at hand enters the debate at this point: First of all, a systematic analysis of 35 big related EU research projects contributes to a better thematic orientation. Next, we introduce a current EU project looking into research and development of information and communication technology (ICT) for the production worker of the future. Three case studies from this EU project illustrate what kind of ICT can be implemented by industrial enterprises to put the human worker into the heart of future factories. The dimension of the “empowered worker” serves us to show how workers at factories of the future gain (1) autonomy, (2) competency, (3) connectedness and (4) work variety trough newly introduced ICT. Thus, the paper at hand facilitates the orientation towards concrete use cases and their reflection, and at the same time it facilitates the development of a comprehensive understanding for current and future transformations in many industrial enterprises.
- ZeitschriftenartikelDie Wertschöpfungskette der Daten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5, 2010) Stocker, Alexander; Tochtermann, Klaus; Scheir, PeterIm Internet der Zukunft wird das Semantic Web als das Web der Daten (Web of Data) dazu beitragen, Daten für Maschinen interpretierbar zu machen und besser miteinander zu vernetzen. In der Folge werden auch für Menschen erhebliche Vorteile generiert, weil sich Vorgänge durch Softwareagenten automatisieren lassen. Für Unternehmen kann diese Entwicklung zu einem interessanten Markt führen, um Semantic-Web-An-wendungen bereitzustellen. Noch ist vielen Unternehmen unklar, wie sie ihr Geschäft bezogen auf ein künftiges Web of Data ausrichten sollen. Während die technologische Entwicklung im Web of Data rasch voranschreitet, fehlen jedoch die für Praktiker besonders wichtigen wirtschaftswissenschaftlichen Betrachtungen. Die in diesem Beitrag vorgestellte Wertschöpfungskette der Daten stellt ein einfaches und praktikables Modell dar, um künftige Geschäftsmodelle im Web of Data zu verstehen und zu entwickeln. Die Fallstudie BBC, der bekannteste »Industry Case« für Web of Data, veranschaulicht die Anwendung dieses Modells zur systematischen Strukturierung eines realen Geschäftsfalles.
- ZeitschriftenartikelDigital Work Design - The Interplay of Human and Computer in Future Work Practices as an Interdisciplinary (Grand) Challenge(Business & Information Systems Engineering: Vol. 60, No. 3, 2018) Richter, Alexander; Heinrich, Peter; Stocker, Alexander; Schwabe, Gerhard
- KonferenzbeitragE20success: Enterprise 2.0 – Mehr Erfolg mit Web 2.0 im Unternehmen(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Stocker, Alexander; Richter, Alexander; Smolnik, Stefan; Strohmaier, Markus