Auflistung nach Autor:in "Storz, Michael"
1 - 9 von 9
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- mensch und computer 2013 - workshopbandDesign eines Multitouch-Tisches für den musealen Kontext(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Kanellopoulos, Kalja; Storz, MichaelGestaltungsarbeit in interdisziplinären Teamkonstellationen ist gerade bei der Entwicklung komplexerer technischer Systemen nahezu unausweichlich. Von entscheidender Bedeutung ist in derartigen Projekten die Koordination der kooperativen Arbeit. Im Folgenden wird anhand einer Fallstudie zum nutzerzentrierten Design eines Multitouch-Tisches für den musealen Kontext untersucht, welche Rolle Prozesse von Framing-Reframing und Prototyping in der interdisziplinären Systementwicklung einnehmen können und wie sie zusammenwirken.
- KonferenzbeitragLiving Labs zur Initiierung von Partizipation in der HCI(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Totzauer, Sören; Storz, Michael; Freiermuth, Mira; Berger, ArneDie Einbindung von Menschen in Forschung und Design ist ein wichtiges Ziel der HCI. Eine wachsende Zahl von Arbeiten untersucht kritisch die Bedeutung und Qualität partizipativer Methoden und versucht, die Grundlagen und Implikationen einer solchen Nutzerbeteiligung zu verstehen. Aus methodischer Sicht wird jedoch selten thematisiert, wie Partizipation innerhalb eines Designprozesses initiiert wird. Der Beitrag diskutiert praktische Herausforderungen und Methoden, um die Beteiligung in einem frühen Stadium zu initiieren. Wir stellen den Fall eines „Living Lab“-Projekts zur Gestaltung von Technik für ältere Erwachsene vor. Dabei haben wir verschiedene Methoden der Nutzerbeteiligung und -vermittlung im Zentrum einer mittelgroßen deutschen Stadt kombiniert. Indem wir unsere Aktivitäten analysieren und reflektieren, leiten wir methodische Implikationen für die laufende Debatte über die Konfigurierung von Partizipation in der HCI ab.
- KonferenzbeitragLoaded Dice: Ein Co-Design Werkzeug zum Entwerfen mit blinden und sehbehinderten Partizipanten im IoT(Informatik 2016, 2016) Berger, Arne; Bischof, Andreas; Lefeuvre, Kevin; Kurze, Albrecht; Storz, Michael; Totzauer, Sören
- KonferenzbeitragMachtförmige Praktiken durch Sensordaten in Wohnungen(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Richter, Johanna; Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Totzauer, Sören; Freiermuth, Mira; Storz, Michael; Lefeuvre, Kevin; Berger, ArneDurch den Anstieg von „Smart Home”-Technik generieren in Wohnungen immer mehr vernetzte Sensoren Daten. Diese Daten, auch einfache Umweltdaten, wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, enthalten Informationen über den Alltag der dort Wohnenden. Meist haben die Personen, die in den Wohnungen leben, keinen direkten Zugriff auf diese Sensordaten. Um zu untersuchen, wie sich der Zugriff auf Sensordaten durch die dort Wohnenden auswirkt, wurden eine „Sensor Probe“ und die Gruppendiskussionsmethode „Daten-Raten” entwickelt. Diese ermöglichen den eigenständigen Zugriff auf Sensordaten und die Auseinandersetzung mit diesen. Die Ergebnisse einer Feldstudie zeigen, dass die Teilnehmenden Spuren ihres täglichen Lebens in den Daten erkennen und diese einzelnen Personen zuordnen können. Das führt zu machtförmigen Praktiken, die die Privatsphäre einzelner in der Wohnung einschränken.
- TextdokumentPartizipatives Entwerfen Soziotechnischer Systeme(INFORMATIK 2017, 2017) Berger, Arne; Bischof, Andreas; Totzauer, Sören; Lefeuvre, Kevin; Storz, Michael; Kurze, Albrecht
- ZeitschriftenartikelSensing Home: Designing an Open Tool That Lets People Collect and Interpret Simple Sensor Data from Their Homes(i-com: Vol. 17, No. 2, 2018) Berger, Arne; Kurze, Albrecht; Totzauer, Sören; Storz, Michael; Lefeuvre, Kevin; Bischof, Andreas; Freiermuth, MiraThe Internet of Things in the home is a design space with huge potential. With sensors getting smaller and cheaper, smart sensor equipped objects will become an integral, preinstalled part of the future home. With this article we will reflect on Sensing Home, a design tool to explore sensors in the home together with people. Sensing Home allows people to integrate sensors and connectivity into mundane domestic products in order to make them smart. As such, it can be used by people to experience and explore sensors in the home and daily life. They may explore possible use cases, appropriate sensor technology, and learn about this technology through use. At the same time people may also be empowered to understand the issues and implications of sensors in the home. We present the design rationale of Sensing Home, five usage examples of how Sensing Home allowed people to explore sensor technology, and the deployment of Sensing Home together with a self-developed group discussion method to empower people to understand the benefits and pitfalls of sensors in their home. The article ends with a brief reflection whether Sensing Home is a probe or a toolkit.
- Textdokument„Sensing Home“(INFORMATIK 2017, 2017) Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Storz, Michael; Totzauer, Sören; Lefeuvre, Kevin; Jakob, Sebastian; Berger, ArneWie können vernetzte Produkte für das „Smart Home“ unter Einbeziehung von Verwenderinnen und Verwendern gestaltet werden? Der Beitrag diskutiert diese Frage unter Rückgriff auf das Konzept „situierter Daten“, das in einer methodischen Kombination von Sensordaten und den sozialen Praktiken der Akteure und Akteurinnen besteht. Zur Umsetzung dieser Methodik wird ein dreiteiliges System aus vernetzten Sensoren, Cultural Probe-Studie und Diskussionsformat präsentiert.
- KonferenzbeitragSensor-Probes zur partizipativen Entwicklung für das Internet der Dinge(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Storz, Michael; Totzauer, Sören; Lefeuvre, Kevin; Jakob, Sebastian; Berger, ArneWie können vernetzte Produkte für das „Smart Home“ unter Einbeziehung von Verwenderinnen und Verwendern gestaltet werden? Der Beitrag diskutiert diese Frage unter Rückgriff auf das Konzept „situierter Daten“, das in einer methodischen Kombination von Sensordaten und den sozialen Praktiken der Akteure und Akteurinnen besteht. Zur Umsetzung dieser Methodik wird ein dreiteiliges System aus vernetzten Sensoren, Cultural Probe-Studie und (Gruppen-) Diskussionsformat präsentiert.
- KonferenzbeitragWicked, Open, Collaborative: Why Research through Design Matters for HCI Research(i-com: Vol. 16, No. 2, 2017) Berger, Arne; Totzauer, Sören; Lefeuvre, Kevin; Storz, Michael; Kurze, Albrecht; Bischof, AndreasIn contrast to the first and second wave of Human Computer Interaction, the third wave grapples with wicked problems. However, re-solutions to wicked problems embodied in frame and change the understanding of the problem itself. Research through Design (RtD) is a constructive methodology to understand this interplay of problem framing through designing artifacts. RtD is also suited to resurface the theory within those artifacts through annotation. These annotations expose and emphasize qualities, values and assumptions held within artifacts by its creators. In addition to those modes for annotation, we will suggest two additional abstract frames through which RtD artifacts can be further annotated: Open Research Agenda and Interdisciplinarity. We will apply both frames to one research artifact, Loaded Dice to distill qualities from this artifact’s framing. Through this we will show how creating and deploying an artifact can change its environment which also includes its creators.