Auflistung nach Autor:in "Strang, Thomas"
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- KonferenzbeitragCooperatively Communicating Assistance Systems(Workshop Proceedings der Tagungen Mensch & Computer 2008, DeLFI 2008 und Cognitive Design 2008, 2008) Kranz, Matthias; Röckl, Matthias; Franz, Andreas; Strang, ThomasIn this paper we analyze the potential of communication for driver and driving assistance systems as extension of current systems and their potential for future systems. We discuss the relevance of cooperatively communicating assistance systems (CCAS) and their impact on the dimensions safety, efficiency and comfort. We present and discuss three examples that are enabled and supported by communication.
- KonferenzbeitragAn evaluation of discouvery approaches in Grid and Web services environments(NODe 2005 – GSEM 2005, 2005) Toma, Ioan; Iqbal, Kashif; Moran, Matthew; Roman, Dumitru; Strang, Thomas; Fensel, Dieter
- KonferenzbeitragGeographische Authentifikation und Signatur(Sicherheit 2006, Sicherheit – Schutz und Zuverlässigkeit, 2006) Strang, Thomas
- KonferenzbeitragService Interoperabilität auf Kontextebene(XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Strang, Thomas; Linnhoff-Popien, ClaudiaIn Verteilten System ist Interoperabilität eine Grundvoraussetzung für jede Interaktion zwischen verteilten Komponenten. Dieses Paper führt durch die unterschiedlichen Ebenen, auf denen versucht wird, Interoperabilität zu erreichen, mit einem Fokus auf der Service Interoperabilität. Unsere Untersuchungen motivieren die Einführung der Kontextebene als neue Ebene der Service Interoperabilität. Es wird gezeigt, wie der Kontext im Verhältnis zur Interoperabilität steht, und warum es sinnvoll ist, kontextuelle Service Interoperabilität auf einer eigenen Ebene zu behandeln. Insbesondere die Ubiquitous Computing Systeme profitieren von einem von uns vorgeschlagenen Verfahren zur dynamischen Kontext Assoziation, das sowohl für die Serverwie auch die Client-Seite den Zugriff auf verteilte, sich schnell ändernde Kontext Informationen ermöglicht. Dies wird u.a. durch eine neue, auf XML basierende Context Ontology Language (CoOL) erreicht, mit der ein "gemeinsames Verständnis" der Be- ziehungen und Abhängigkeiten zwischen Diensten und Kontext Modellen beschrieben werden kann.