Auflistung nach Autor:in "Tabeling, Peter"
1 - 3 von 3
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragEine Entwicklungsplattform für die architekturorientierte Programmierung(Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Tabeling, PeterSeit einigen Jahren wird die wichtige Funktion von Architekturmodellen als Grundlage der Entwicklung großer Systeme betont. Typische Aspekte dieser Modelle sind die Modellierung mit Komponenten, die Unterscheidung architektureller Sichten und Verteilungsaspekte. Obwohl die Objektorientierung diese Aspekte nicht direkt berücksichtigt, basieren gängige Entwicklungsplattformen im Wesentlichen auf objektorientierten Ansätzen. Die vorliegende Ausarbeitung stellt eine Entwicklungsplattform vor, deren Programmiermodell verschiedene architekturorientierte Konzepte umsetzt, um die genannten Aspekte besser zu berücksichtigen. Es basiert im Wesentlichen auf den Fundamental Modeling Concepts (FMC) und dem “Siemens Four Views”-Sichtenmodell.
- KonferenzbeitragFMC als Mittel der Architekturfindung im Reengineering(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Knöpfel, Andreas; Tabeling, PeterDie Identifikation der zentralen Systemstrukturen ist unverzichtbar für das Reengineering komplexer, über lange Zeit gewachsener Software–Systeme. Abgleich und Integration von Aussagen über das System aus unterschiedlichen Informationsquellen sind hierzu unverzichtbar. Durch Anwendung des Modellierungsansatzes FMC (Fundamental Modeling Concept) lassen sich in diesem Kontext üblicherweise auftretende Verständnis- und Kommunikationsprobleme effektiv reduzieren.
- KonferenzbeitragEin Metamodell zur architekturorientierten Beschreibung komplexer Systeme(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Tabeling, PeterDieser Beitrag stellt einen Ansatz zur Beschreibung von Softwaresystemen vor, der insbesondere zur Erfassung der Architektur komplexer Systeme dient. Er zielt daher nicht auf die Darstellung von Programmstrukturen ab, sondern auf die Beschreibung von Systemmodellen, die der Mensch zu unterschiedlichsten Zeitpunkten der Softwareentwicklung erstellt. Er eignet sich zur Beschreibung sowohl übergeordneter als auch realisierungsnaher Modelle und hat sich in einer Reihe industrieller und universitärer Projekte bewährt. Der Ansatz ist nicht an einem bestimmten Programmierparadigma ausgerichtet, sondern an den Bedürfnissen des Menschen nach Anschaulichkeit. Trotzdem können technische Merkmale komplexer Systeme wie Verteilung, Nebenläufigkeit, Transaktionen oder ein dynamisch veränderlicher Aufbau aus Komponenten gut erfasst werden. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt nicht auf der verwendeten Notation, sondern der Diskussion des zugrunde liegenden begrifflichen Metamodells.