Auflistung nach Autor:in "Truppel, Tino"
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- TextdokumentSynchrone Internet-basierte Usability Tests – Mit wenig Aufwand den Nutzer frühzeitig verstehen(Tagungsband UP09, 2009) Truppel, TinoUsability ist mittlerweile nicht nur ein verbreitetes Qualitätsmerkmal von Software, auch investieren immer mehr an der Softwareentwicklung beteiligte Firmen tatsächlich Kapital, um dieses Ziel zu erreichen. Methoden und Vorgehensweisen aus der akademischen Welt werden auch in der Industrie immer stärker aufgenommen, ausprobiert und den praktischen Erfahrungen angepasst. Oft beziehen sich solcher Art Anpassungen weniger auf die Effektivität der Methoden, sondern eher auf deren Effizienz. Denn der praktische Alltag ist selten frei von ökonomischen Zwängen. Auch Usability Testing ist mit herkömmlichen Werkzeugen eine eher aufwändige Methode und muss vor Kunden und Geldgebern nicht selten immer wieder neu begründet werden. Aber gerade in der Frühphase der Konzeption kann Usability Testing sehr wertvoll sein, da Probleme einfacher und günstiger behoben werden können, je eher sie entdeckt werden. Dieser Beitrag stellt eine praktikable Lösung vor: web-basiertes Rapid Prototyping, welches schon frühzeitig erlaubt, potenzielle Nutzer an der Konzeption partizipieren zu lassen.
- TextdokumentWeb-based Paper Prototyping mit RapidRabb.it - Ein Ansatz zum kollaborativen Prototyping(Tagungsband UP08, 2008) Truppel, Tino; Golega, Silvan T.; Gersabeck, VolkerDie benutzerzentrierte Entwicklung von Software ist ein dynamischer und kreativer Prozess. Dies zeigt sich gerade in den Phasen des Prototypings und der Evaluation. Hier ergeben sich immer wieder neue Herausforderungen an das Design Team: die Vorstellungen des Auftraggebers müssen verstanden werden, Ideen eines heterogenen Design Teams müssen in Prototypen ausgedrückt werden, Feedback aus der verteilten Zielgruppe muss gewonnen werden, das Feedback muss in den statischen Prototyp eingearbeitet werden und schließlich haben auch Entwickler Meinungen, welche berücksichtigt werden sollten. Um das alles zu schaffen, ist eine Menge Kommunikations-, Logistik- und Koordinierungsaufwand von Nöten. Hier setzt dieser Ansatz an, indem eine Lösung vorgeschlagen wird, welche die Idee des PaperPrototypings in das Internet verlagert. Dadurch werden wesentliche Vorteile erzielt, wie die einfache Verteilbarkeit der Prototypen, gemeinsames Arbeiten an einem Prototypen und die Verlinkung der Prototypen mit anderen Dokumenten.