Auflistung nach Autor:in "Ullrich, Daniel"
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- WorkshopbeitragActual Versus Attributed Consciousness: Studying AI From a User Perspective(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Hein, Ilka; Ullrich, Daniel; Diefenbach, SarahBesides questions relating to technical implementations, the research field of consciousness in AI should focus on users’ perceptions of conscious technologies. From a UX perspective, not only the actual capabilities of a technology are decisive, but also what users see in it. Moreover, it is important to consider if consciousness attributions to AI are desirable. The position paper highlights upsides and downsides of such attributions and comes to the conclusion that a quandary evolves, which is described using the example of a therapy robot.
- TextdokumentAlte Instrumente, neues Orchester: SOA und ihre Anforderungen an das User-centered Design(Tagungsband UP09, 2009) Brau, Henning; Maly, Julia; Watzal, BerndDie Serviceorientierte Architektur (SOA) stellt einen Paradigmenwechseln in der System-Entwicklung dar. Sie stellt nicht die Entwicklung eines geschlossenen Systems, sondern die prozessbezogene Unterstützung der gesamten Organisation durch IT-Systeme in den Mittelpunkt. Das „Orchester“ aus bestehenden Systemen wird dabei nicht um weitere Instrumente (Systeme) erweitert, sondern durch eine geschickte „Umbesetzung“ verschlankt und rationalisiert. Der Usability Professional wird bei diesem Vorgehen zum Knoten in einem umfassenden Netz aus Stakeholder- und IT-Interessen. Zugleich bleibt er Anwalt der Anforderungen der Nutzer. Der Beitrag stellt den SOA-Ansatz vor und zeigt auf, wie sich die Rolle des Usability Professionals durch ihn verändert. Chancen und Risiken des Vorgehens werden aufgezeigt.
- TextdokumentAnimationen im Interface Design – Mehr als nur „Eye Candy“(Tagungsband UP09, 2009) Weber, Markus; Immich, ThomasHäufig werden visuelle Aspekte eines User Interface als Verzierungen („Eye Candy“) angesehen, die die Usability nicht nachhaltig beeinflussen. Dementsprechend werden Aktivitäten zum visuellen Design in den Endphasen des User Interface Gestaltungs-Prozesses angesiedelt. Diese Auffassung betrifft unter anderem auch animierte Elemente eines User Interface. Der Beitrag begründet, warum Animationen mehr als reine Verzierung sind und gibt Beispiele, wie das Nutzungserlebnis durch Animationen beeinflusst werden kann. Weiterhin wird ein Klassifikationsschema vorgestellt, mit dem Animationen gemäß verschiedener Dimensionen eingeordnet werden können, die für das Nutzungserlebnis relevant sind. Schließlich wird die Idee von Visual Spikes erläutert, die dazu genutzt werden, schon in frühen Phasen des Prozesses der Erstellung von User Interfaces essenzielle Aspekte von Animationen präsentieren und bewerten zu können.
- TextdokumentArbeitskreis Berufsfeld: Usability Professionals, ihre Rollen und Tätigkeiten C. Bogner, T. Geis, P. Huber, C. Lutsch,(Tagungsband UP09, 2009) Petrovic, Kostanija; Polkehn, Knut; Geis, Thomas; Bogner, Christian; Lutsch, Clemens; Huber, PatrickDer Arbeitskreis „Berufsfeld Usability“ (der neue Name des bisherigen AK Berufsbild & Broschüre) hat eine Definition des Berufs des Usability Professionals vorgelegt und orientiert sich bei der Beschreibung der Tätigkeiten eines Usability Professionals an den benutzerorientierten Gestaltungsaktivitäten der DIN EN ISO 13407 (zur Zeit in Überarbeitung als ISO/DIS 9241–210). Auf Basis des Rollenmodells des Leitfaden Usability der DATech wurden weitere Prozessrollen identifiziert, die die Aufgaben eines Usability Professional in Entwicklungsmodellen kennzeichnen.
- TextdokumentArbeitskreis In-house Usability: Workshops A. Meurer, H. Kälble, P. Kowallik, F. Leidermann,(Tagungsband UP09, 2009) Petrovic, Kostanija; Zimmermann, Dirk; Meurer, Anke; Kälble, Holger; Petra, Kowallik; Leidermann, FrankDer Arbeitskreis (AK) In-house Usability, gegründet auf der Usability Professionals 2006 (UP06) in Gelsenkirchen, nimmt auf der diesjährigen Konferenz wieder seine Arbeit auf. Dieser Arbeitskreis richtet sich an Usability Professionals, die in Unternehmen angestellt tätig sind. Der Fokus des Arbeitskreises liegt auf organisatorischen Aspekten beim Aufbau, der Integration und Institutionalisierung von In-house Usability-Teams in Unternehmen. Auf der diesjährigen Konferenz finden zwei Workshops statt: Im Themen übergreifenden Workshop "AK Inhouse Usability" werden weitere Interessierte zur Mitarbeit eingeladen, der Rahmen für die weitere Zusammenarbeit geklärt und die inhaltliche Ausrichtung vereinbart. Der Workshop "Interne PR im Unternehmen" baut auf den gleichnamigen Workshop bei der UP07 in Weimar auf. Auch hier sind interessierte Inhouse Usability Experten herzlich zur Mitarbeit eingeladen.
- ZeitschriftenartikelAutomatisierte nichtinvasive Emotionsmessung. Ein Erfahrungsbericht von der Vision bis zur Realisierung(i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Gerber, Paul; Ullrich, DanielAffektive Reaktionen spielen eine wichtige Rolle in der Usability- und User Experience Forschung und sind häufig Gegens-tand in entsprechenden Messinstrumenten. Diese Messinstrumente haben aber oft den Nachteil, dass sie den Interaktions-prozess unterbrechen, etwa wenn sie während eines Usability-Tests durchgeführt werden. Oder aber sie unterliegen retro-spektiven Verfälschungen, zum Beispiel wenn sie nach Abschluss der Interaktion durchgeführt werden. Ziel unserer Arbeit war die Entwicklung eines nichtinvasiven Messinstruments, das emotionale Reaktionen während einer Interaktion erfassbar macht, ohne dass der Interaktionsprozess unterbrochen werden müsste. In dem vorliegenden Beitrag skizzieren wir den Prozess der Entwicklung dieses Messinstruments, von der ursprünglichen Vision bis zur Realisierung. Dabei gehen wir auf theoretische wie praktische Hindernisse ein und beschreiben, wie diese die finale Lösung beeinflusst haben. Abschließend berichten wir Ergebnisse zur Genauigkeit aus der P...
- KonferenzbeitragBerichte aus der Usability/UX Branche: Ausbildungswege, Arbeitsfeld und aktuelle Diskussionen(i-com: Vol. 13, No. 1, 2014) Kolb, Nina; Diefenbach, Sarah; Ullrich, DanielGute Usability und User Experience sind mittlerweile allgemein anerkannte Qualitätskriterien, werden vom Nutzer aber auch eingefordert und erwartet. Hier beginnt der Job der Usability und User Experience (UX) Professionals. Mit dem jährlich erscheinenden Branchenreport Usability gibt die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) einen Eindruck in das Berufsbild von Usability und User Experience Professionals und berichtet über Entwicklungen, aktuelle Themen sowie die bekanntesten Unternehmen der Branche. Auf Basis des Branchenreports 2013 und der Angaben von 356 Teilnehmern berichtet der vorliegende Beitrag zentrale Kennzahlen und Entwicklungen der Branche. Neben Informationen zu Ausbildungswegen, dem Arbeitsfeld Usability/UX sowie aktuellen Diskussionen der Branche greift der Beitrag einige Schwerpunktthemen auf wie beispielsweise eine genauere Betrachtung der Arbeitssituationen hinter einzelnen Jobbezeichnungen (z. B. Usability Engineer, UX Consultant), eine Beleuchtung der speziellen Arbeitssituation und typischen Werdegängen der Freiberufler sowie die Abgrenzung der Begriffe User Experience und Usability.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2009(Tagungsband UP09, 2009) Diefenbach, SarahMit steigender Bekanntheit des Themas Usability wächst auch das Interesse an Informationen zur Arbeitssituation, Ausbildungswegen und Verdienstmöglichkeiten von Usability Professionals – Aufgabe des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals ist es, an dieser Stelle Orientierung zu bieten. Der Branchenreport 2009 ist bereits die vierte landesweite Befragung unter Personen, die sich beruflich mit Usability beschäftigen. So können bereits in der Branche Tätige ihre Arbeitssituation mit der ihrer Kollegen vergleichen, und Personen die sich mit dem Gedanken beschäftigen, später im Usability-Bereich arbeiten zu wollen, erhalten einen Überblick über mögliche Aufgabengebiete, Ausbildungswege und potenzielle Arbeitgeber. Darüberhinaus lassen sich durch die Datenerhebung in regelmäßigen Abständen, neben über die Jahre hinweg relativ stabilen Zahlen, wie beispielsweise dem 2:1-Verhältnis von männlichen zu weiblichen Usability Professionals, auch aktuelle Trends und Veränderungen der Branche feststellen.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2010(Tagungsband UP10, 2010) Diefenbach, Sarah; Ullrich, Daniel"An Usability kommt man nicht vorbei" – das Zitat eines Teilnehmers an der landesweiten Befragung zum diesjährigen Branchenreport Usability bringt es auf den Punkt. Konsumenten geben sich mit unnötig komplizierten Bedienkonzepten nicht mehr zufrieden, und gerade im Arbeitskontext geht damit natürlich auch ein wirtschaftlicher Schaden einher, die Relevanz von Usability (dt. Gebrauchstauglichkeit) lässt sich nicht länger ignorieren. So hat schon vor einigen Jahren die Einfachheit ihren Siegeszug angetreten, und hat dabei sogar Mitstreiter gefunden, die sie hauptberuflich unterstützen: die Usability Professionals. Allerdings ist über ihr Tätigkeitsfeld noch relativ wenig bekannt: Welche Ausbildung braucht man, um als Usability Professional arbeiten zu können? Was verdient man in der Branche? Und welche Unternehmen beschäftigen Usability Professionals? Und welche besonderen Herausforderungen kommen bei der Unternehmensgründung auf mich zu? Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt? Antworten hierzu liefert seit mehreren Jahren der Branchenreport Usability, eine Initiative des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals (www.germanupa.de).
- TextdokumentBranchenreport Usability 2011(Tagungsband UP11, 2011) Ullrich, Daniel; Diefenbach, SarahMit dem jährlichen Branchenreport Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Rund 300 Personen haben sich in diesem Jahr an der Befragung zum Branchenreport beteiligt. Ihre Angaben liefern Informationen zu Ausbildungswegen und Weiterbildungsmöglichkeiten, spezifischen Merkmalen der Arbeitssituation sowie Herausforderungen und Verdienstmöglichkeiten unter angestellten und selbstständig tätigen Usability Professionals. Zudem wird ein Überblick über die bekanntesten Unternehmen der Branche geboten.