Auflistung nach Autor:in "Ullrich, Sebastian"
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- ZeitschriftenartikelFinanzieller Erfolg im Web 2.0 — Geschäftsmodelle im Überblick(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Wirtz, Bernd W.; Ullrich, SebastianIn den letzten Jahren gab es weltweit eine massive Akquisitionswelle in der Internetbrache. Das Interesse der Investoren lag dabei vorrangig auf den neuen Plattformen im Internet, die unter dem Schlagwort „Web 2.0“ zusammengefasst werden können. MySpace, eine Social Networking Plattform, wurde für 580 Millionen US-Dollar an Rupert Murdoch verkauft, Google sicherte sich die Videoseite YouTube für rund 1.6 Milliarden Dollar. Auch in Deutschland haben insbesondere Medienunternehmen wie Holtzbrinck die deutschen Web 2.0-Plattformen als attraktive Portfolioerweiterung erkannt. Eine entscheidende Frage bleibt jedoch offen: „Wie lässt sich mit dem neuen Internet 2.0 Geld verdienen?“
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle im Web 2.0 — Erscheinungsformen, Ausgestaltung und Erfolgsfaktoren(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Wirtz, Bernd W.; Ullrich, SebastianenDas Web 2.0 hat seit 2005 die Internetökonomie revolutioniert, wodurch eine Vielzahl von Geschäftsmodellvarianten hervorgebracht wurde. Der vorliegende Beitrag liefert eine systematische Analyse von betriebswirtschaftlichen Aktivitäten im Web 2.0, um die hoch relevante Frage der Erlöserwirtschaftung im Web 2.0 genauer zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wird vorab der Begriff Web 2.0 definiert, um dann anhand klassischer Klassifikationsmodelle die Web 2.0-Aktivitäten strukturiert zu prüfen und Web 2.0-typische Besonderheiten zu spezifizieren. Bei der Analyse der einzelnen Geschäftsmodelle hat sich gezeigt, dass den Nutzern vor allem beim Beschaffungsmodell eine besondere Bedeutung zukommt, um Erlöse im Web 2.0 zu generieren. Dabei fokussiert die überwiegende Anzahl der Anbieter auf indirekte, transaktionsunabhängige Erlösmodelle, die mit steigender Zahl der integrierten und aktiven Nutzer ertragreicher werden. Es kann festgehalten werden, dass die Nutzer im Web 2.0 die Macht haben — auch bei den betriebswirtschaftlichen Aktivitäten der Web 2.0-Unternehmen.