Auflistung nach Autor:in "Valder, Wilhelm"
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- KonferenzbeitragDER 'ARBEITSKONTEXT' ALS KOMPONENTE DER BENUTZERSCHNITTSTELLE(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Dzida, Wolfgang; Hoffmann, C.; Valder, WilhelmFür Benutzerschnittstellen an komplexen Anwendungssystemen wird eine Komponente entwickelt, die einen ausreichenden Transfer von Wissen über die Anwendung des komplexen Systems sicherstellt. Es gilt, das Wissen von erfahrenen Benutzern so aufzubereiten und anzubieten, daß weniger erfahrene Benutzer das reiche Funktionsangebot ebenfalls nutzen können. Andernfalls bleibt die Gefahr bestehen, daß das Funktionsangebot eines Systems nicht genutzt wird und das System nicht wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Das hier vorgestellte Konzept kann auf komplexe Konstruktionsarbeitsplätze beim CAD und in der Software-Entwicklung angewandt werden, soweit diese Arbeitsplätze auf der Basis von Unix entwickelt worden sind.
- KonferenzbeitragDialoaunterStützung durch Expertensvsteme(Software-Ergonomie, 1983) Hoffmann, Claus; Valder, Wilhelm
- KonferenzbeitragIndividuelle Arbeitsvorbereitungen am System UNIX(Software-Ergonomie '89: Aufgabenorientierte Systemgestaltung und Funktionalität, 1989) Dzida, Wolfgang; Freitag, Regine; Hoffmann, Claus; Valder, WilhelmUm Software-Entwicklern das Vorbereiten ihrer Arbeiten am System UNIX zu ermöglichen, werden Komponenten einer Benutzerschnittstelle (genannt ERGO-Shell) entwickelt. Ein Konzept für problem-orientierte Arbeitsvorbereitungen wird vorgestellt. Es wird untersucht, wie das Angebot der Schnittstellen-Komponenten so genutzt werden kann, daß auf der Grundlage von vorbereitenden Arbeiten Arbeitsverfahren für die Software- Produktion entstehen können. Organisatorische Randbedingungen hierfür werden thematisiert.
- KonferenzbeitragMENUHANDLER - EIN ANWENDUNGSUNABHÄNGIGES MENÜ-INTERFACE(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Hoffmann, C.; Valder, WilhelmMenüs erlauben dem Benutzer eines Software-Systems, aus einer vorgegebenen Menge von Alternativen eine Wahl zu treffen. In diesem Aufsatz wird eine flexible,anwendungsunabhängige Menü-Schnittstelle vorgestellt, die es erlaubt, viele Aspekte von Menüs während der Laufzeit der Anwendung anzupassen. Die Möglichkeit zur Anpassung umfaßt nicht nur die Repräsentation der Menüs, sondern auch ihre Struktur, die Mechanismen zur Selektion und die Information, die die Anwendung im Falle einer Selektion erwartet. Für komplexe Bereiche ist die Flexibilität des Systems Voraussetzung für den Einsatz an der Benutzerschnittstelle. Das Papier beschreibt die technische Konzeption für ein derartiges System.