Auflistung nach Autor:in "Wagner, Claus"
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- TextdokumentContent Usability: Vorstellung eines Kriterienkatalogs zur Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit von Inhalten(Tagungsband UP10, 2010) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelContent Usability bietet eine zusätzliche Methode und einen ergänzenden Untersuchungsbereich innerhalb der sich mit theoretischen und praktischen Aspekten der Gebrauchstauglichkeit auseinandersetzenden, allgemeinen Usability. Content Usability untersucht komplexe Produkte, Softwareanwendungen, Websites und erklärungsintensive Dienstleistungen. Sie befasst sich dabei in erster Linie mit der anwenderorientierten Sprachgestaltung, durch deutliche Formulierungen, klare Begriffe und verständliche Texte und in zweiter Linie mit den kommunikativen Aspekten von Form, Funktion und Interaktion.
- TextdokumentFehlertexte und Beschreibungen aus der Sicht des Nutzers erstellen.(Tagungsband UP11, 2011) Wagner, ClausFehlermeldungen stellen in der HCI eine besondere Herausforderung dar: Für den Nutzer wie für den Entwickler. Fehler stören die Zusammenarbeit zwischen Mensch und System. Es wird der Frage nachgegangen, ob Richtlinien (Guidelines) zur Gestaltung von Fehlermeldungen und –dialogen ausreichen, um dem Ziel benutzungsfreundlicher Fehlertexte und Beschreibungen näher zu kommen und in wie fern die Zielgruppe und deren Eigenschaften berücksichtigt werden sollen und welchen Einfluss diese auf die Gestaltung von Fehlermeldungen haben.
- Textdokument»sichern, laden, schließen - PUK« - Mit Worten führen ...(UP14 - Tutorials, 2014) Wagner, ClausSystem, Aufgabe und Benutzer bilden nach Morans Modell die elementaren Bestandteile einer Benutzungsoberfläche. Je harmonischer diese Elemente zusammenspielen, desto effektiver, effizienter und zufriedenstellender wird die Arbeit an einem interaktiven System vom Benutzer wahrgenommen. Von großer Bedeutung sind hier die von Norman beschrieben Klüfte: Die Auswertungs- und die Ausführungkluft (Gulf of evaluation bzw. Gulf of Execution). Um diese Klüfte zu schließen, gilt es Miss- und Unverständnisse im Dialog Mensch-Computer auszuschließen. Die DIN 9241 beschreibt unter anderem im Teil 12 und Teil 13 Prinzipien, die dazu dienen, mögliche Diskrepanzen von Benutzer Zielen und Systemprozessen zu vermeiden. Das Tutorial zeigt, wie wichtig bei der Gestaltung von Benutzerschnittstellen der semantisch, syntaktisch, semiotisch richtige Einsatz von Wörtern in Benennungen von Funktionen, Informationen und Darstellung ist und wie wichtig dabei die Berücksichtigung des Nutzungskontexts und der Zielgruppe ist. Das Tutorial richtet sich an alle, die bei Ihrer Arbeit mit der Gestaltung von Benutzungsoberflächen zu tun haben. Egal ob fürs Web, HMI oder Medizintechnik.
- TextdokumentTypografie und Gebrauchstauglichkeit: Benutzerfreundliche Schriftgestaltung(Tagungsband UP09, 2009) Lotterbach, Silke; Wagner, Claus; Marek, MichaelGut lesbarer Text ist eine Grundvoraussetzung in der benutzerfreundlichen Gestaltung. Typografie macht Text für Nutzer erfassbar und bietet Orientierung. In diesem Beitrag geht es darum zu identifizieren, welche Grundsätze der Typografie für Gebrauchstauglichkeit und Nutzungserlebnis relevant sind. Diskutiert werden die Bedeutung von Typografie und die Anwendbarkeit von Richtlinien für die Schriftgestaltung.
- TextdokumentWunderformeln für verständliche Texte – Benutzungsfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von Texten im World Wide Web(Tagungsband UP09, 2009) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelDas World Wide Web hat sich in seiner knapp 20jährigen Geschichte fest in der Gesellschaft und der Medienlandschaft etabliert. Zu diesem Erwachsenwerden zählen auch Normierungen und Standardisierungen. Mathematische Algorithmen bestimmen den Erfolg von Websites im Netz. Wer Suchmaschinen in der richtigen Reihenfolge mit der richtigen Menge an Informationen füttert hat gute Chancen an erster Stelle gelistet zu werden. Die klare Mehrheit der Informationen besteht im World Wide Web aus Texten. Gibt es eine Formel, die mathematisch berechnet, welcher Text lesbarer und gebrauchstauglicher für den Benutzer ist? Was bedeuten Flesch, Gunning Fox und andere Lesbarkeitsindizes für die Content Creation im World Wide Web? Ein Ende der Kreativität und den Beginn der mathematischen Texterstellung? Wird Text von Maschinen für den Leser besser optimiert, als durch ausgebildete Menschen? Neben den Indizes für die Überprüfung von Textverständlichkeit von gedruckten Texten werden nunmehr auch eigene für Web Veröffentlichungen geeignete Indizes eingeführt, die den Besonderheiten dieses Mediums gerecht werden sollen. Welche Rolle spielen Semantik, Semiotik, Duktus, Lesbarkeit, Leserlichkeit und Tonalität? Dieses Tutorial soll die Sensibilität im Umgang mit Texten, sei es bei der Erstellung oder der Prüfung, schärfen. Es gilt die Unterschiede zwischen Lesbarkeit und Leserlichkeit zu verstehen und in den richtigen Kontext mit dem Begriff des „Verstehens“ zu rücken.
- ZeitschriftenartikelWunderformeln für verständliche Texte?(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Wagner, Claus; Marek, Michael; Lotterbach, Silke