Auflistung nach Autor:in "Wagner, Michael"
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- KonferenzbeitragPartnersuche im E-Business(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Galla, Michael; Wagner, MichaelAus der Einleitung: "Internet-basierte Organisationsformen, wie Netzwerke und virtuelle Unternehmen vereinen Flexibilität und Wachstumsmöglichkeiten mit geringen Kosten. Im Trend liegen projektbezogene Zusammenschlüsse verschiedener unternehmerischer Einheiten mit dem Ziel, Marktchancen zu realisieren, die ein Partner alleine nicht wahrnehmen kann. In diesen „Unternehmen auf Zeit“ teilen sich die Partner Chancen, Risiken und Kosten."
- ZeitschriftenartikelVerteilte Suche nach digitalen Wasserzeichen in eMule(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 4, 2007) Wagner, MichaelZusammenfassung Filesharing erfreut sich einer immer weiter wachsenden Beliebtheit. Allerdings wird diese Technologie zunehmend zur illegalen Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material genutzt. Dementsprechend existiert eine Vielzahl von Ansätzen um gegen diese Verbreitung vorzugehen. Eine Alternative zum Einsatz von restriktivem Digital Rights Management (DRM) ist die Einbettung digitaler Wasserzeichen zur Markierung von urheberrechtlich geschütztem Material. Dadurch ist eine etwaige Weitergabe von Medien zu ihrer Quelle zurückverfolgbar. Um diesen Ursprung identifizieren zu können, müssen allerdings zuerst die markierten Medien mit der entsprechenden Filesharing-Software heruntergeladen werden. Um der großen Anzahl an Dateien gerecht zu werden, wird hierzu eine skalierbare, verteilte Lösung zum Download dieser Dateien auf der Basis einer von Schlüsselwörtern gesteuerten Suche vorgestellt. Resultat dieser Arbeit ist ein System, welches unter guter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen eine hohe Skalierbarkeit und Fehlertoleranz bietet.
- KonferenzbeitragVertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Koch, Michael; Möslein, Kathrin; Wagner, MichaelAus der Einleitung:'Die Nutzung des Internets für die Kommunikation und Zusammenarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten für die Herausbildung virtueller Gemeinschaften und Märkte sowie virtueller Unternehmens- und Wertschöpfungsstrukturen. Derart virtuelle Organisationen setzen sich über viele Grenzen hinweg: über festgelegte Grenzen von Raum und Zeit der Aufgabenbewältigung, über Grenzen eines rechtlich definierten Innen und Außen der Organisation und Uber relativ dauerhafte vertragliche Grenzen einer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Organisationsteilnehmer: Sinnbildlich dafür stehen die Schlagworte „anytime“ und „anyplace“. Das Internet beseitigt zahlreiche Marktzugangsbarierren und schafft eine global zugängliche Handelsplattform. Doch sind virtuellen Gemeinschaften und Kooperationsstrukturen selbstverständlich auch Grenzen gesetzt: Das Konzept organisatorischer Virtualisierung verlangt Vertrauen als konstituierendes Element. Grenzen des Vertrauens bilden damit auch Grenzen organisatorischer Virtualisierung (vgl. z.B. Reichwald et al. 2000).