Auflistung nach Autor:in "Weber, Harald"
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- TextdokumentBarrierefreies Internet: WebUsability for All(Tagungsband UP03, 2003) Mund, Markus E.; Leidermann, Frank; Weber, HaraldDieser Beitrag zeigt grundlegende Richtlinien für die Gestaltung barrierefreier Websites auf und beleuchtet diese hinsichtlich der Umsetzung in die Praxis. Darüber hinaus werden Empfehlungen für den begleitenden Evaluationsprozess ausgesprochen.
- ZeitschriftenartikelBarrierefreiheit im WWW (Web Accessibility)(i-com: Vol. 3, No. 3, 2004) Weber, Harald; Mund, Markus E.; Leidermann, Frank; Zink, Klaus J.Der Beitrag dokumentiert den aktuellen Diskussionsstand zum Themenbereich Barrierefreiheit, bezogen auf die Nutzung von Web-Angeboten. Ausgehend einerseits von gesetzlichen Vorgaben, andererseits von einem modifizierten Verständnis von Usability, wird das Konzept Barrierefreiheit, wie es zur Zeit primär durch die Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Konsortiums (W3C) geprägt ist, auch bzgl. Vollständigkeit und Weiterentwicklungsbedarf beleuchtet.
- ZeitschriftenartikelDesign for All – Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen(i-com: Vol. 0, No. 0, 2001) Leidermann, Frank; Weber, Harald; Pieper, Michael
- KonferenzbeitragDesign for All. Konzepte, Umsetzungen, Herausforderungen(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Leidermann, Frank; Pieper, Michael; Weber, HaraldDesign for All zielt darauf ab, im Entwicklungsprozess von technologischen Systemen (proaktiv) die vielfältigen Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus der Heterogenität von Benutzergruppen sowie der Variabilität des Benutzungskontextes ergeben. Im Rahmen des Workshops wird dieser Ansatz anhand von Konzepten und Umsetzungsbeispielen vorgestellt, diskutiert und in Bezug zur Arbeit der TeilnehmerInnen gesetzt. Aus den gemeinsam erarbeiteten Herausforderungen und Chancen sollen zukünftige Handlungsfelder bzw. Forschungsfragen abgeleitet werden.
- Zeitschriftenartikel"Einbeziehung von heterogenen Benutzergruppen in der Praxis - Probleme, Herausforderungen, Lösungsansätze" auf der Mensch & Computer 2002(i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Leidermann, Frank; Liebrich, Anja; Weber, Harald
- KonferenzbeitragEvaluation eines Kollaborations-systems in der industriellen Praxis(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Venitz, Janis; Weber, Harald; Quint, Fabian; Kreutel, Jörn; Gröber, Matthias; Loch, Frieder; Eierdanz, Frank; Liedel, JonasIn dem Projekt AmbiWise wird ein Kollaborationssystem entwickelt und evaluiert, das auf der Digitalisierung bestehender Prozesse, deren Erweiterung um intuitive Benutzungsschnittstellen und multimediale Inhalte zum vereinfachten Wissensaustausch basiert. Ergebnisse einer entwicklungsbegleitenden Evaluation in Bezug auf Usability und unternehmensspezifische Zielkriterien der Anwendungspartner Daimler und Schaeffler zeigen Stärken im Bereich der Verständlichkeit, Aufgabenangemessenheit und Erlernbarkeit, Verbesserungspotenziale in den Bereichen Fehlertoleranz und Individualisierbarkeit. In Bezug auf die Zielkriterien zeigt sich, dass das AmbiWise-System die Funktionalitäten des Bestandsystems besser und effizienter bereitstellen kann.
- KonferenzbeitragEvaluation of Smart Glasses for Documentation in Manufacturing(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Quint, Fabian; Loch, Frieder; Weber, Harald; Venitz, Janis; Gröber, Matthias; Liedel, JonasDevices from the consumer sector are increasingly pushing into industrial production to realize applications to support workers. Especially, smart glasses are currently in the focus and discussed regarding their application scenarios and potential benefits. Nevertheless, most of the available applications are considered to be concept studies or demonstrators that often lack empirical evaluation of their use in industrial settings. Hence, data is missing to provide insights into benefits and drawbacks of smart glasses as well as on the user acceptance. This paper presents first evaluation results of an application used to document knowledge about assembly and maintenance processes using video recording with smart glasses. It has been evaluated by maintenance and production workers both under laboratory as well as under real conditions within multiple work contexts.
- TextdokumentNachhaltige Barrierefreiheit in Websites(Tagungsband UP12, 2012) Bornemann, Brigitte; Weber, HaraldDie Barrierefreiheit von Internetpräsenzen ist gesetzliche Pflicht für Bundesbehörden und zahlreiche weitere öffentliche Einrichtungen. Die Einhaltung der Vorgaben erweist sich jedoch in der Praxis als schwierig. Viel beleuchtet wurden bisher die Best Practices eines barrierefreien Webdesigns. Fallstudien zeigen jedoch, dass 2/3 der Fehler in puncto Barrierefreiheit auf der Ebene der Content-Pflege entstehen. In der täglichen Nutzung eines einmal eingerichteten, anfangs noch relativ barrierefreien CMS geht die Barrierefreiheit vielfach wieder verloren. Eine entscheidende Rolle für die nachhaltige Implementierung der Barrierefreiheit in einem Webprojekt spielen Redakteure und Autoren, ihre Ausbildung und ihre Ausstattung mit geeigneten Arbeitsmitteln und Ressourcen. Dieser Vortrag wendet sich an Projektleiter und Consultants aus dem Bereich der Usability Professionals, die für die Umsetzung des Themas „Barrierefreiheit“ in den verschiedenen Phasen eines Webprojekts verantwortlich sind. Er beleuchtet speziell die Rolle der Redakteure und Autoren für die Erreichung und Erhaltung der Barrierefreiheit. Vorgestellt wird eine Sammlung von Arbeitsmaterialien für die Qualifizierung von Redakteuren sowie eine Projekt begleitende Strategie zur Entwicklung einer nachhaltigen Qualitätssicherung bzgl. Barrierefreiheit in der Produktion von Web Content.
- TextdokumentUsability for all(Tagungsband UP04, 2004) Mund, Markus E.; Weber, HaraldDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einem umfassenden Verständnis von Usability. Unter Begrifflichkeiten wie bspw. Barrierefreiheit, Accessibility, Design for All oder Universal Design wird meist ein Produktdesign verstanden, das auch durch Menschen mit Behinderungen nutzbar ist. Im Verständnis der Autoren müssen jedoch gleichermaßen die Kriterien Effizienz und Akzeptanz Berücksichtigung finden, um eine ergonomische Nutzung dieser Produkte zu gewährleisten, unabhängig von individuellen Fähigkeiten der Nutzer. Diese Sichtweise soll durch die Formulierung »Usability for All« zum Ausdruck kommen. Der Beitrag beleuchtet, ob dies durch gängige Methoden des Usability Engineering (UE) umgesetzt werden kann bzw. inwiefern einzelne Methoden im Sinne dieser integrativen Sichtweise zum Einsatz geeignet sind.
- TextdokumentUsability Professionals und Barrierefreiheit – Der AK Barrierefreiheit in der G-UPA(Tagungsband UP10, 2010) Kowallik, Petra; Weber, HaraldDer Arbeitskreis Barrierefreiheit stellt sich vor. Wer sind wir und was tun wir in der UPA? Welche Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte haben Accessibility und Usability? Außerdem vertiefen wir zwei Themenschwerpunkte des AK. Zum einen werden nicht-technische Maßnahmen zur Erhaltung der Barrierefreiheit thematisiert, die Inhalt der Arbeitsgruppe "Best Practices für Anwender" des Arbeitskreises sind. Außerdem diskutieren wir, wie klassische Usability Methoden, bspw. Personas, im Umfeld der Barrierefreiheit sinnvoll eingesetzt werden können.