Auflistung nach Autor:in "Werner, Andreas"
1 - 5 von 5
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragDatenmodell zur Energiepotential und -bedarfsanalyse bei der Einrichtung dezentraler Biogaslösungen(Anforderungen an die Agrarinformatik durch Globalisierung und Klimaveränderung, 2009) Werner, AndreasBiogasanlagen gekoppelt mit einem Blockheizkraftwerk sind im Rahmen der Förderung Erneuerbarer Energien eine häufig gewählte Möglichkeit prozessbedingte Biomasse aus der Landwirtschaft - der Tier- und Pflanzenproduktion - von einer Kostenposition zu einer Ertragsposition zu wandeln. Sollen jedoch ausschließlich Restmassen verwertet werden, gilt es zuvor, den zeitlichen und räumlichen Anfall der Biomassen zu untersuchen. Aber auch die Produkte einer Biogasanlage-BHKW-Kombination müssen wirtschaftlich der Nutzung zugeführt werden. Während dies bei Strom aufgrund einer weit entwickelten Infrastruktur problemlos möglich ist, muss anfallende Wärmeenergie räumlich nah verteilt werden. Dies gilt ebenfalls für die anfallenden Gärreste. Im Rahmen einer Vorstudie für die Einrichtung dezentraler Biogaslösungen im Zoologischen Garten Rostock war es Ziel ein Datenmodell zu entwerfen, welches anfallende Energie in Form von Biomasse und Energiebedarf -Strom, Wärme und Transport- bilanziert. Das Modell soll die jetzige und zukünftige Situation abbilden können und somit Entscheidungshilfe für die Ersteinrichtung einer Biogaslösung genauso geben, wie weitere Planungen unterstützen. In weiteren Verlauf wird das Datenmodell im Rahmen der Projektabwicklung verifiziert und auf seine praktische Anwendung und Akzeptanz bewertet werden.
- KonferenzbeitragEx-ante Bewertung landwirtschaftlicher Nutzungsänderungen unter Anwendung einer Entscheidungsunterstützungsmethode(Massendatenmanagement in der Agrar- und Ernährungswirtschaft – Erhebung – Verarbeitung – Nutzung, 2013) Werner, Andrea; Werner, AndreasMit dem Anbau und der Kombination von Energieund Marktfrüchten in Fruchtfolgen haben sich die Herausforderungen an modellbasierte, regionalspezifische Vorhersagen erhöht. Dies gilt im Besonderen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit. Mit der Entwicklung der Rechentechnik ist es nunmehr möglich Simulationen vormals niedrig skalierter Modelle differenzierter und zeitlich vertretbar durchzuführen. So ist die Forschung derzeit in der Lage auf Grundlage fundierter, umfangreicher Datenbanken ökologische und ökonomische Kenngrößen landwirtschaftlicher Nutzung zu simulieren. Die gegenwärtige Herausforderung besteht in der Verbindung von indikatorbasierten Modellen mit einer leitbildorientierten regionalen Entwicklung. Bestehen auf der einen Seite Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Modelle in ihren verschiedenen Skalierungen und Darstellungen zu verwalten, so besteht auf der anderen Seite der Bedarf nach einem Bewertungsvorgehen, welches über die Datenskalierung und -verarbeitung sowie die Ergebnispräsentation in der Lage ist, regionale Entscheidungsgrundlagen für die Akteure aus Landwirtschaft und Politik zu generieren. Hier dargestellt ist ein methodischer Ansatz, wie unter Verbindung von drei anerkannten Einzelmodellen Entscheidungsgrundlagen für die langfristige und damit nachhaltige Entwicklung einer Region generiert werden können. Dieser rasterbasierte Ansatz wurde an einer Beispielregion angewandt. Die Entwicklung dieser Region wurde exemplarisch an mehreren Szenarien simuliert. Über einen Zeitraum von insgesamt 30 Jahren konnte die Leitbildrealisierung unter Nutzung des Analytischen Hierarchieprozesses dargestellt und bewertet werden.
- KonferenzbeitragMit dem DLQ-Datenportal und dem Datenprotokoll ISOagriNET in die Zukunft der Datenkommunikation(Massendatenmanagement in der Agrar- und Ernährungswirtschaft – Erhebung – Verarbeitung – Nutzung, 2013) Onken, Folkert; Köstler, Ralf; Paulsen, Christian; Werner, AndreasFür den automatisierten Datenaustausch wurde auf der Grundlage von ISOagriNET das DLQ-Datenportal entwickelt. Hiermit kann die Datenkommunikation zwischen Rechenzentren, landwirtschaftlichen Betrieben und der Industrie in Echtzeit realisiert werden. Für die beteiligten Partner bietet sich die Möglichkeit, aus den relevanten Daten Informationen für ein effizientes Herdenmanagement in den landwirtschaftlichen Betrieben zu generieren.
- KonferenzbeitragModellierung von deterministischer Software in Simulink(Informatik 2004, Informatik verbindet, Band 2, Beiträge der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2004) Stieglbauer, Gerald; Werner, AndreasDieser Beitrag stellt die Integration der Timing Description Language (TDL) in das Modellierungswerkzeug Simulink vor. Das Ziel ist die Etablierung eines Entwicklungsprozesses, der die Realisierung von deterministischer Software für verteilte, eingebettete Systeme signifikant vereinfacht. Dabei wird die textuelle Syntax von TDL durch eine visuell-interaktive Form im Rahmen von Simulink und einer in Simulink eingebundenen TDL Editor Suite besser zugänglich gemacht. Ein Fallbeispiel erklärt die einzelnen Entwicklungsschritte aus der Sicht des Programmierers. Weiters wird die automatische Generierung von Simulink-Modellen unterstützt, welche Zeit- und Funktionsverhalten der entworfenen Programme simulieren. Die Prinzipien von TDL garantieren dem Programmierer, dass Zeit- und Kommunikationsverhalten auf verschiedenen Plattformen identisch sind.
- TextdokumentUnified Approach to Static and Runtime Verification(INFORMATIK 2020, 2021) Thoss, Olga; Werner, Andreas; Kaiser, Robert; Kroeger, ReinholdSmart living environments are increasingly based on embedded information and communication technology. Generally, users are no technical experts and rely on the correct functioning of the system. Formal verification of a system's functional and non-functional properties is often regarded as the ultimate way to achieve the highest levels of trust as demanded for today's dependable systems. However, static verification, though sound in theory, is often impractical given the ever-increasing complexity of software and the non-deterministic nature of some mechanisms of the underlying hardware architecture. We argue that by supplementing static verification with runtime verification, a high level of trust can be achieved. In this paper, we report on an ongoing effort for tool-supported verification of functional and non-functional properties by combining static and runtime verification techniques.