Auflistung nach Autor:in "Wiedemann, Anna"
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- TextdokumentIntegrating DevOps within IT Organizations- Key Pattern of a Case Study(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Wiedemann, Anna; Wiesche, Manuel; Gewald, Heiko; Kremar, HelmutTeam-oriented, service-centric approaches for software delivery processes are becoming more and more popular. One approach that has appeared on the scene in the last decade is called DevOps. To date, little is known about how cross-functional product-oriented teams can be integrated within traditional companies. Hence, we decided to contact organizations that have already started implementing DevOps-specific processes. We talked to 34 people from 10 organizations and derived new insights into the area of DevOps. We show that there are different patterns by which DevOps can be integrated within companies—e.g. with the help of platform-oriented teams. Further, we find that teams are organized in different setups and use extended workbenches for collaboration. Our case study highlights that for successful DevOps implementation, it is important to convince every stakeholder and to work with agile coaches who can foster awareness for the necessity of DevOps
- KonferenzbeitragNew Work: Empirische Analyse über Leistungssteigerungspotentiale der Arbeitnehmenden in einer öffentlichen Schweizer Verwaltung(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2024 - Neues Arbeiten in Projekten – Teamarbeit neu interpretiert, 2024) Block, Andreas; Gellrich, Mario; Akçadag, Elif; Kurz, Katja; Wiedemann, Anna; Geppert, Tim‹New Work› ist aktuell eines der zentralen Themen für viele öffentliche Verwaltungen (ÖV). Um auch künftig als Arbeitgeber junge Nachwuchstalente zu rekrutieren und langjährige Mitarbeitende zu halten, stehen ÖV vor der Herausforderung, Arbeitsmodelle attraktiv zu gestalten. Basierend auf einer Befragung von Arbeitnehmenden der ÖV einer Schweizer Grossstadt untersuchen wir mögliche Leistungssteigerungspotentiale der Mitarbeitenden im Rahmen von ‹New Work› hinsichtlich Arbeitsplatzformen, Arbeitszeitmodelle, Arbeitsinhalte und Führungsverhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass hierbei ein hoher Freiheitsgrad hinsichtlich dem Ort der Leistungserbringung, Flexibilität bei den Arbeitszeiten, im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit stehende Arbeitsinhalte sowie unterstützende Führungskräfte zentral sind. Es gibt dabei klare Unterschiede nach Altersklassen und Geschlechtern. Aus den Erkenntnissen werden konkrete Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet, wie eine Leistungssteigerung durch ‹New Work› erzielt werden kann und die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden kann.