Auflistung nach Autor:in "Wilhelm, Stephan"
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- ZeitschriftenartikelAstrée: Nachweis der Abwesenheit von Laufzeitfehlern(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Kästner, Daniel; Ferdinand, Christian; Wilhelm, Stephan; Nenova, Stefana; Honcharova, Olha; Cousot, Patrick; Cousot, Radhia; Feret, Jérôme; Mauborgne, Laurent; Miné, Antoine; Rival, Xavier; Sims, Élodie-JaneSicherheitskritische eingebettete Systeme müssen hohen Qualitätsanforderungen genügen. Laufzeitfehler, z.B. arithmetische Überläufe oder Rundungsfehler können zu fehlerhaftem Programmverhalten führen. Da in der Regel keine vollständige Testabdeckung möglich ist, bieten sich statische Analysatoren an. Diese bieten eine vollständige Coverage, können jedoch Fehlalarme erzeugen. Da jeder potentielle Laufzeitfehler manuell vom Benutzer überprüft werden muss, kann eine hohe Zahl von Fehlalarmen dazu führen, dass echte Fehler übersehen werden. Der statische Analysator Astrée kann durch Spezialisierung und Parametrisierung an die zu analysierende Software angepasst werden. Dies ermöglicht kurze Analysezeiten und eine niedrige Zahl von Fehlalarmen. Astrée wird z.B. bei der Zertifizierung von industrieller Flugzeugsteuerungssoftware eingesetzt.
- ZeitschriftenartikelContent Management(Informatik-Spektrum: Vol. 23, No. 6, 2000) Schuster, Erwin; Wilhelm, Stephan
- KonferenzbeitragValidierung des Zeitverhaltens von kritischer Echtzeit-Software(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Ferdinand, Christian; Kästner, Daniel; Martin, Florian; Langenbach, Marc; Sicks, Martin; Wilhelm, Stephan; Heckmann, Reinhold; Fritz, Nico; Thesing, Stephan; Fontaine, Frank; Theiling, Henrik; Schmidt, Michael; Evstiougov-Babaev, Alexander; Wilhelm, ReinhardZur Validierung des Zeitverhaltens von sicherheitsrelevanten Anwendungen im Rahmen einer Planbarkeitsanalyse werden zuverlässige Abschätzungen von Task-Laufzeiten benötigt. Das automatische Analysewerkzeug aiT bietet eine Alternative zu den oftmals 338 Abbildung 3. aiT f\'