Auflistung nach Autor:in "Wilhelm, Thorsten"
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- WorkshopbeitragErwartungskonforme Webseitengestaltung(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Wilhelm, Thorsten; Yom, Miriam; Nusseck, DanielaIn diesem Beitrag (Poster) werden Anlage, Durchführung und Ergebnisse einer (Pilot-)Studie zur Messung von Erwartungen bzw. inneren Bildern (Webseiten-Schemata) hinsichtlich dem Aufbau von Webseiten (Homepages/ Startseiten) beschrieben. Grundlagen für diese Studie stellen zwei Untersuchungen von Bernard (2001, 2002) dar, in denen Erwartungen von amerikanischen Webnutzern an den Aufbau von Webseiten (Homepages) ermittelt wurden.
- KonferenzbeitragOnline-Fokusgruppen als innovative Methode zur nutzerbasierten Beurteilung der Web Usability(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Yom, Miriam; Wilhelm, Thorsten; Holzmüller, HartmutFokusgruppen und insbesondere ihre Online-Variante sind im Kontext der nutzerbasierten Usability- Beurteilung noch wenig untersucht. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die spezielle Kommunikationssituation in Online-Fokusgruppen (im weiteren OFGs) auf die Qualität und Verwertbarkeit der Daten hat. In diesem Artikel werden die konstituierenden Merkmale der synchronen computervermittelten Kommunikation (im weiteren cvK) und somit relevanten Determinanten der Datenqualität von OFGs dargestellt. Des Weiteren stellen wir Ergebnisse eines Methodenvergleichs zwischen konventionellen Fokusgruppen im Labor und OFGs bei der Beurteilung eines Online-Reiseshops vor. Es zeigte sich, dass durch Kommunikationstraining und technische Unterstützung die Defizite der synchronen Online-Kommunikation ausgeglichen werden können. Anhand einer deskriptiven Themenanalyse konnte gezeigt werden, dass es starke Überschneidungen der Aussagen in den beiden Kommunikationsbedingungen gibt.
- TextdokumentPraxistauglicher Usability-Engineering- Prozess für Corporate-Websites(Tagungsband UP08, 2008) Beschnitt, Martin; Wilhelm, ThorstenDurch eine Befragung von Internetexperten und erfahrenen UsabilityProfessionals wurden die Spezifika und Rahmenbedingung von CorporateWebsites identifiziert. Zusätzlich wurde geklärt, in welchen Phasen des Entwicklungsprozesses Usability-Aspekte die höchste Relevanz haben und welche Methoden verstärkt eingesetzt werden. Anschließend wurden generische Usability-EngineeringProzesse und ausgewählte Usability- Methoden in Bezug auf deren Tauglichkeit für die Entwicklung von Corporate-Websites bewertet. Das Ergebnis bildet ein kosteneffizienter, speziell zugeschnittener Engineering-Prozess, der die einzelnen Prozessschritte und ausgewählten Methoden von Projektanfang bis zum Projektende erläutert und auch die Kosten bzw. erforderlichen Qualifikationen dafür aufzeigt.
- TextdokumentSeniorenfreundliche Websitegestaltung am Beispiel von Online-Banking und Versandapotheken im Internet(Tagungsband UP09, 2009) Ludewig, Elske; Wilhelm, ThorstenDass die Bedeutung älterer Menschen im Internet stetig steigt und dass diese Zielgruppe durch eine hohe Kaufkraft, aber eben auch durch eine sehr heterogene Zusammensetzung gekennzeichnet ist, sollte hinreichend bekannt sein. Seniorenfreundliche Websitegestaltung wird in vielen Branchen zum Wettbewerbsfaktor. Die eResult GmbH untersuchte anhand zweier interessanter Beispiele, wie gut das Potenzial der Generation 50+ in Bezug auf die Usability von Webangeboten genutzt wird. Dazu wurde ein Usability-Test mit zwölf Testpersonen aus der Zielgruppe durchgeführt. Die Websites von drei großen Versandapotheken (Doc Morris, Sanicare und Europa Apotheek) und Banken (Postbank, Deutsche Bank und Sparkasse) dienten als Testgegen-stand. Anhand realer Use-Cases wurden jeweils die Kernprozesse einer Medikamentenbestellung bzw. des OnlineBankings untersucht. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, wie unterschiedlich ältere Nutzer das Web nutzen und wie differenziert ihre Vorkenntnisse sind, sondern liefern branchenübergreifende Erkenntnisse bezüglich einer guten Usability speziell für Nutzer ab 50 Jahren.
- TextdokumentSind Covering-Methoden zur Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung bei der Interaktion mit Web-Seiten geeignet?(Tagungsband UP06, 2006) Kain, Saskia; Polkehn, Knut; Wilhelm, ThorstenIn diesem Betrag werden zwei CoveringMethoden vorgestellt, die als Alternativen zur Blickregistrierung, der Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten dienen sollen. In einem Experiment sollte die Tauglichkeit der beiden Covering-Methoden hinsichtlich der Erfassung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten experimentell überprüft werden. Die wichtigsten Ergebnisse der Vergleichsstudie werden vorgestellt. Zusammenfassend ist zu sagen, dass beide Covering-Verfahren im Vergleich zur Blickregistrierung gleichermaßen gut für die Messung der Aufmerksamkeitsverteilung auf Webseiten geeignet sind. Die Einsetzbarkeit der Covering-Methoden für das Remote Usability Testing wird diskutiert und Ideen zur Weiterentwicklung werden vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelSite-Covering - Eine Alternative zur Blickregistrierung? (Site-Covering – A Substitute to Eyetracking?)(i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Wilhelm, Thorsten; Yom, Miriam; Beger, DoritDer vorliegende Artikel stellt eine neue Methode zur Erfassung der Informationsaufnahme und des Entscheidungsverhaltens auf Webseiten, das sog. Site-Covering, vor. Die Vorteile dieser Methode sind niedrige Kosten im Vergleich zu klassischen Verfahren der Blickregistrierung, die Möglichkeit zum Einsatz auch außerhalb des Labors und ein Zeitgewinn durch eine computergestützte Auswertung.Um die Zuverlässigkeit, Objektivität und Validität dieser Methode zu belegen, wurden die Daten der Site-Covering-Methode mit Blickregistrierungsdaten in einem Methodentest verglichen. Die Ergebnisse dieses Tests werden im Rahmen dieses Artikels vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelWeb Usability-Tests mit qualitativen Methoden am Beispiel von Online-Fokusgruppen (Web Usability-Testing and Qualitative Methods – A Case-Study with Online-Focus Groups)(i-com: Vol. 3, No. 1, 2004) Yom, Miriam; Wilhelm, ThorstenFokusgruppen und insbesondere ihre Online-Variante sind im Kontext der nutzerbasierten Usability-Beurteilung noch wenig untersucht. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die spezielle Kommunikationssituation in Online-Fokusgruppen (im Weiteren OFGs) auf die Qualität und Verwertbarkeit der Daten hat. In diesem Artikel werden die konstituierenden Merkmale der synchronen computervermittelten Kommunikation (im Weiteren cvK) und somit relevanten Determinanten der Datenqualität von OFGs dargestellt. Des Weiteren stellen wir Ergebnisse eines Methodenvergleichs zwischen konventionellen Fokusgruppen im Labor und OFGs bei der Beurteilung eines Online-Reiseshops vor. Es zeigte sich, dass durch Kommunikationstraining und technische Unterstützung die Defizite der synchronen Online-Kommunikation ausgeglichen werden können. Anhand einer deskriptiven Themenanalyse konnte gezeigt werden, dass es starke Überschneidungen der Aussagen in den beiden Kommunikationsbedingungen gibt.
- KonferenzbeitragWOOS – Ein Messinstrument für die wahrgenommene Orientierung in Online-Shops(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Yom, Miriam; Wilhelm, ThorstenDer Fragebogen WOOS (Wahrgenommene Orientierung in Online-Shops) befasst sich weniger mit der umfassenden Messung der Nutzerzufriedenheit, als vielmehr mit dem speziellen Aspekt der wahrgenommenen Orientierung bei der Nutzung von Online-Shops. Basierend auf den Erkenntnissen der Hypertextforschung, Konsumentenforschung und der Usability-Forschung wurde ein eigenes Befragungsinstrument zur Erfassung des Konstrukts entwickelt. In mehreren Studien wurden Reliabilität, Faktorstruktur und Validität des Instruments überprüft. Die Ergebnisse der letzten experimentellen Studie weisen auf eine gegebene Kriteriums- und Konstruktvalidität des Instruments hin. Die externe Validität wurde anhand mehrerer Online-Shops aus verschiedenen Branchen in einer Feldstudie überprüft und bestätigt.