Auflistung nach Autor:in "Winand, Udo"
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- KonferenzbeitragAnsätze zur marktorientierten Gestaltung webbasierter, akademischer Bildungsangebote(Wirtschaftsinformatik 2003 - Band II - Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2003, 2003) Martin, Gunnar; Scheer, August-Wilhelm; Bohl, Oliver; Winand, UdoDie aktive Beteiligung deutscher Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt ist trotz ihrer vielversprechenden Ausgangssituation nur gering ausgeprägt. Mit der Durchführung von eLearning-Forschungsprojekten besitzen Hochschulen jedoch eine gute Ausgangsposition auf dem Gebiet der marktorientierten und kooperativen Bildungsangebotserstellung. In diesem Beitrag werden aus Sicht des Forschungsprojektes „Bildungsnetzwerk WINFOLine“ Handlungs-perspektiven beschrieben, die Hochschulen in die Lage versetzen, ihre Kompetenzen im Bereich der akademischen Ausbildung auf Bereiche der kommerziellen Aus- und Weiterbildung zu übertragen. Es werden Ansatzpunkte zur Neupositionierung und Profilbildung der Akteure auf dem Weiterbildungssektor am praktischen Beispiel aufgezeigt sowie Perspektiven zur marktorientierten, vernetzten Gestaltung web-basierter, akademischer Bildungsangebote aus Hochschulen heraus diskutiert.
- KonferenzbeitragBildungsnetzwerk WINFOLine(Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), 2002) Winand, UdoWINFOLine ist ein interuniversitäres und bundeslandübergreifendes Bildungsnetzwerk im Bereich Wirtschaftsinformatik mit Partnern aus Hochschulen und Unternehmen. Den Kern des Bildungsnetzwerks bilden ein Bildungsproduktpool, mit multimedialen Kursangeboten und -dienstleistungen, sowie eine erprobte Kooperationsarchitektur. Mit den auf dieser Basis zu aggregierenden Bildungsangeboten, wendet sich das Bildungsnetzwerk an Abnehmergruppen in der Ausund Weiterbildung.
- KonferenzbeitragGestaltungsmöglichkeiten bei der Schaffung nachhaltiger eLearning-Geschäftsmodelle durch deutsche staatliche Hochschulen(DeLFI 2003, Tagungsband der 1. e-Learning Fachtagung Informatik, 16.-18. September 2003 in Garching bei München., 2003) Bohl, Oliver; Höfer, Andreas; Winand, UdoDer Beitrag fokussiert Gestaltungsmöglichkeiten deutscher staatlicher Hochschulen bei der Schaffung nachhaltiger eLearning-Geschäftsmodelle in Be- reichen der akademischen Ausund Weiterbildung. Ausgehend von den gestalterischen und organisatorischen Rahmenbedingungen werden Möglichkeiten der Ge- schäftsmodellkonfiguration in den Ebenen der Produkt-/Markt-Kombination, der Durchführung und Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten und der Entstehung von Wettbewerbsvorteilen diskutiert. Verschiedene Optionen für deutsche staatliche Hochschulen als potenzielle Marktteilnehmer werden analysiert.
- KonferenzbeitragIdentifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durchmobile Technologien(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Bohl, Oliver; Manouchehri, Shakib; Winand, UdoTrotz einer umfassenden Abdeckung des privaten Sektors mit mobilen Endgeräten erfahren mobile Anwendungen im privaten Alltag eine geringe Verwendung. Dieser Beitrag schlägt daher eine Vorgehensweise zur Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten individueller Lebensprozesse durch mobile IKT-gestützte Anwendungen, Endgeräte und Infrastrukturen vor. Dabei werden Ansätze zur Identifikation und Kriterien zur zielgerichteten Analyse potenzieller Anwendungsfelder diskutiert. Eine beispielhafte Bewertung visualisiert den vorgeschlagenen methodischen Analyserahmen.
- ZeitschriftenartikelImplementierung von interuniversitären Lehr- und Lernkooperationen: Das Beispiel WINFOLine(Wirtschaftsinformatik: Vol. 43, No. 1, 2001) Ehrenberg, Dieter; Scheer, August-Wilhelm; Schumann, Matthias; Winand, Udo
- KonferenzbeitragMigrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler Systeme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Bohl, Oliver; Frankfurth, Angela; Kuhlenkamp, Andreas; Schellhase, Jörg; Winand, UdoDer Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
- ZeitschriftenartikelStrategiebasierte Bewertung von Anwendungslandschaften(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Herz, Stefan; Koch, Oliver; Schellhase, Jörg; Winand, UdoDer Beitrag beschreibt typische Probleme von Anwendungslandschaftsentwicklungen wie Komplexität und permanenter Wandel und stellt einen strategie- und portfoliobasierten Ansatz zur Bewertung von Anwendungslandschaften vor, der im Rahmen eines Praxisprojektes für die E.ON Mitte AG erarbeitet wurde. Der Beitrag diskutiert mögliche Maßnahmen, wie die Steigerung der Anpassungsfähigkeit, der Ausfallsicherheit oder des Standardisierungsgrades, die aufgrund der aufgestellten Portfolios abgeleitet werden können.
- ZeitschriftenartikelUnternehmerische Wertschöpfung im Web 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Bohl, Oliver; Manouchehri, Shakib; Winand, UdoWeb 2.0-Anwendungen erfreuen sich bei privaten Nutzergruppen einer zunehmenden Beliebtheit. Unternehmen vermissen jedoch eine adäquate Charakterisierung von Potenzialen und Effekten der propagierten Anwendungen auf die unternehmerische Wertschöpfung. Diesem Spannungsfeld nimmt sich der vorliegende Beitrag an. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Unternehmen, die Veränderungen ihrer Wertschöpfung durch die Nutzung entsprechender Angebote erwarten. Die Untersuchung umfasst sowohl die interne Wirkung (u.a. durch die zunehmende Vernetzung, die Vereinfachung der Kommunikation, durch Netzwerkeffekte sowie durch die steigende Nutzerbeteiligung) als auch die externen Effekte (Prosumenten, Mashups etc.) des Einsatzes von Web 2.0. Ein wesentliches Ziel ist es, Paradigmen des Web 2.0 durch eine Gegenüberstellung mit generellen Trends, die auf die Wertschöpfung in Unternehmen Einfluss haben, auf ihre Potenziale zur Unterstützung oder zur Konterkarierung dieser Trends hin zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden nach einer Definition grundlegender Begriffe wesentliche Trends und ihre Entsprechungen im Web 2.0 anhand dreier Submodelle von Geschäftsmodellen diskutiert. Darauf aufbauend wird detailliert auf Chancen und Risiken der unternehmerischen Anwendung von Web 2.0-Paradigmen eingegangen.
- KonferenzbeitragUnterstützung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung für Wirtschaftswissenschaftler(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Frankfurth, Angela; Schellhase, Jörg; Winand, UdoAus der Einleitung:\"Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen.\"
- KonferenzbeitragVirtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLine(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2002, 2002) Bohl, Oliver; Winand, Udo; Grohmann, Guido; Scheer, August-WilhelmDieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert.