Auflistung nach Autor:in "Winter, Robert"
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- ZeitschriftenartikelA Value Co-creation Perspective on Information Systems Analysis and Design(Business & Information Systems Engineering: Vol. 61, No. 4, 2019) Haki, Kazem; Blaschke, Michael; Aier, Stephan; Winter, RobertInformation systems analysis and design (ISAD) ensures the design of information systems (IS) in line with the requirements of a business environment. Since ISAD approaches follow the currently dominant logic of business, the rise of a new and thriving business logic may require revisiting and advancing extant ISAD approaches and techniques. One of the prevailing debates in marketing research is the paradigmatic shift from a goods-dominant (G-D) to a service-dominant (S-D) logic of business. The cornerstone of this reorientation is the concept of value co-creation emphasizing joint value creation among a variety of actors within a business network. With the aim of introducing value co-creation as a new discourse to ISAD research, this research note argues that (1) the lens of S-D logic with its core concept of value co-creation provides a novel perspective to ISAD. The authors also assert that (2) value co-creation-informed IS design realizes the paradigmatic shift from G-D to S-D logic. Building on this mutual relationship between value co-creation and ISAD, they propose a research agenda and discuss the ISAD artifacts that prospective research may target.
- KonferenzbeitragAdaptives Performance Management mit Annotierten Strategy Maps(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Koch, Sascha; Meister, JürgenOrganisationen setzen zunehmend auf die Kennzahlen-basierte Steuerung der Leistung (Performance Management). Dabei werden für vorab definierte Ziele Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung herangezogen. Für die Modellierung von Zielsystemen steht mit den Strategy Maps ein verbreitetes Konzept zur Verfügung. Für die Berechnung von Kennzahlen kann auf Data Warehouse- Systeme als etabliertes Integrationskonzept zurückgegriffen werden. Zielsysteme sind jedoch konzeptionell unzureichend mit den zur Messung der Zielerreichung herangezogenen Kennzahlen und den als Grundlage dienenden Data Warehouse- Daten verknüpft. Aufgrund dessen sind organisations-spezifische Performance-Management-Implementierungen nur umständlich adaptierbar, da geänderte Rahmenbedingungen und Strategien eine Vielzahl manueller Anpassungen bei der Implementierung der Kennzahlen und des multidimensionalen Schemas nach sich ziehen. In diesem Beitrag wird daher das Konzept der Strategy Maps aufgegriffen und so zu Annotierten Strategy Maps erweitert, dass eine Verknüpfung zwischen Zielen, Kennzahlen und multidimensionalem Schema hergestellt wird, um hinsichtlich des bestehenden konzeptionellen "Bruchs" eine Verbesserung zu erzielen. Annotierte Strategy Maps liefern einen wichtigen konzeptionellen Beitrag für die Entwicklung eines Zielund Indikator-Managementsystems, das die Werkzeuggestützte, kontinuierliche Modellierung und Weiterentwicklung von Zielen und Indikatoren ermöglicht.
- ZeitschriftenartikelAdvanced Enterprise Modeling(Business & Information Systems Engineering: Vol. 57, No. 1, 2015) Zdravkovic, Jelena; Stirna, Janis; Kirikova, Marite; Karagiannis, Dimitris; Winter, Robert
- ZeitschriftenartikelAkkreditierung von Wirtschaftsinformatik-Studiengängen: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit oder Stärkung der Bürokratie?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4, 2009) Winter, Robert; Elmar J. Sinz, Thomas Dyllick, Karl Kurbel, Heinz-Ulrich Schmidt, Torsten Eymann
- KonferenzbeitragEin Annotationsansatz zur Unterstützung einer ganzheitlichen Geschäftsanalyse(Synergien durch Integration und Informationslogistik, 2008) Radeschütz, Sylvia; Niedermann, Florian; Mitschang, Bernhard
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur Konstruktion generischer (Unternehmens-) Datenmodelle auf fachkonzeptioneller Ebene(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Schneider, StephanIm Rahmen von Data Warehouse Zyklen kommt der Entwicklung unternehmensweiter Datenmodelle als Bindeglied zwischen transaktionalen und analyseorientierten Informationssystemen eine entscheidende Rolle zu. An diese zentrale Komponente einer Data Warehouse-Architektur werden dabei sich diametral gegenüberstehende Qualitätsanforderungen gestellt. Zum einen sollen sich Unternehmensdatenmodelle als flexibel genug erweisen, um unaufwendige Anpassungen an heterogene und sich dynamisch verändernde Gegebenheiten zu ermöglichen. Zum anderen gilt es aber die Datenstruktur dieser Datenmodelle weitgehend stabil zu halten, um kostenund zeitaufwendige Änderungen zu vermeiden. Leider stehen sich jedoch die genannten Qualitätskriterien der Flexibilität und Stabilität in konfliktionärer Weise gegenüber. Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz einer Konstruktion generischer Datenmodelle auf fachkonzeptioneller Ebene beschreibt ein Konzept, das sich gleichsam durch Flexibilität und Stabilität auszeichnet. Darüber hinaus unterstützt es durch seinen Allgemeingültigkeitsanspruch die Kriterien der Wiederverwendungsund Integrationsfähigkeit von Datenmodellen.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Lösung der Integrationsproblematik bei Prozessportalen(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Alt, Rainer; Puschmann, ThomasViele Unternehmen nutzen Portale immer noch primär zur Verwaltung von Linklisten oder zur Darstellung von HTML-Seiten für eine anonyme Gruppe von Benutzern. Dieser Beitrag geht von der Hypothese aus, dass sich Nutzenpotenziale mit personalisierten Leistungen entlang individueller Benutzerprozesse steigern lassen. Neben einer vertieften Prozessanalyse basieren solche Prozessportale auf der innerund überbetrieblichen Integration heterogener interner und externer Applikationen. Integrationsarchitekturen ergänzen bestehende Applikationsarchitekturen um eine zusätzliche Schicht und schaffen die Basis für die rollenbasierte und prozessorientierte Einbindung von Portaldiensten. Da die existierenden Ansätze zu Integrationsarchitekturen in der Literatur und Praxis den Anforderungen überbetrieblicher Prozessportale weder bezüglich ihrer Architekturreichweite noch bezüglich der abgedeckten Modellebenen genügen, entwickelt der vorliegende Beitrag ein erweitertes Architekturmodell. Die Bausteine zur Umsetzung dieser Architektur werden anhand eines Automobilunternehmens beispielhaft beschrieben.
- ZeitschriftenartikelArchitectural Thinking(Business & Information Systems Engineering: Vol. 6, No. 6, 2014) Winter, Robert
- ZeitschriftenartikelArchitectural Thinking(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2014) Winter, Robert
- KonferenzbeitragAufbau und Einsatz der Geschäftsarchitektur bei der AXA Winterthur – Ein minimal invasiver Ansatz(Synergien durch Integration und Informationslogistik, 2008) Aier, Stephan; Maletta, Fiorenzo; Riege, Christian; Stucki, Katja; Frank, Andrés