Auflistung nach Autor:in "Wissen, Michael"
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- ZeitschriftenartikelEine komponentenorientierte Vorgehensweise zur Modellierung von Websites (A Component-Oriented Methodology for Modeling Websites)(i-com: Vol. 3, No. 1, 2004) Wissen, MichaelDie Entwicklung webbasierter Informationssysteme ist in ihrer Komplexität gleichbedeutend mit dem Entwurf und der Umsetzung konventioneller Software. Dennoch finden Ansätze des Software Engineering in der Entwicklungspraxis bislang keine Berücksichtigung, d. h. ein systematisches Vorgehen unter Einbeziehung von Modellierungsaspekten wird dem Entwicklungsprozess webbasierter Anwendungen nicht zugrunde gelegt. Dies hat nicht nur nachteilige Auswirkungen auf die Qualität der Anwendung, sondern führt aufgrund der hohen Änderungsdynamik webbasierter Anwendungen sowie komplexer Navigationsbeziehungen und Inhaltsstrukturen vor allem zu hohen Pflege- und Wartungsaufwänden. Der vorliegende Beitrag thematisiert den Entwicklungsprozess webbasierter Anwendungen, der in Analogie zu Ansätzen des Software Engineering in unterschiedliche Entwurfsbereiche unterteilt werden soll. Zu den einzelnen Bearbeitungsphasen werden verschiedene Entwurfsmodelle vorgestellt, die auf der Grundlage einer Informations- un...
- WorkshopbeitragModellgetriebene Generierung von Webanwendungsprototypen(Mensch und Computer 2007: Interaktion im Plural, 2007) Lang, Eike; Wissen, Michael; Ziegler, JürgenExistierende Entwicklungsmethoden und Werkzeuge für das Software-Engineering unterstützen die Entwicklung informationsgetriebener Webanwendungen nur unzureichend und finden in der Praxis daher kaum Anwendung. Im BMBF-geförderten Projekt „Web Information and Service Engineering“ (WISE) entstand ein werkzeugunterstützter Methodenverbund, der speziell auf die Bedürfnisse bei der Entwicklung webbasierter Informationssysteme zugeschnitten ist. Die Modellierung erfolgt auf Basis von Ontologien und leicht verständlichen Navigationsmodellen. Ein grafischer Editor ermöglicht die Erstellung und Pflege der Modelle und übergibt diese an eine Generatorkomponente, die automatisiert funktionsfähige Webanwendungs-Prototypen erzeugt.
- ZeitschriftenartikelModellierung komplexer Webanwendungen: eine praxisorientierte, durchgängige Methode und Notation (Modelling Complex Web Applications: A Continuous, Practical Modelling Method and Graphical Notation)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Wissen, Michael; Hermann, FabianWebanwendungen sind oft hochkomplexe, inhaltsreiche Systeme, die dennoch häufig unter großem Zeitdruck entworfen werden. Typische Probleme in der Konzeption solcher Systeme liegen darin, frühzeitig tragfähige Entwürfe zu entwickeln, Alternativen zu bewerten und auszuwählen, sie innerhalb des Projektteams oder mit dem Auftraggeber zu kommunizieren und abzustimmen. Wir stellen eine modellbasierte Entwurfsmethodik vor, die durch die Einteilung des Entwicklungsprozesses in einzelne Konzeptions- und Umsetzungsphasen eine praxisnahe und flexible Erstellung ermöglicht. Verwendete Entwurfsbereiche der Modellierung beziehen sich auf die Perspektiven „Information”, „Navigation” und „Präsentation” sowie „Aufgabe” und „Adaption”. Die Funktionsweise und das Zusammenspiel der verschiedenen Modelle werden vorgestellt und diskutiert. Vor allem bei der Navigationsmodellierung unterstützt eine grafische, durch die Ähnlichkeit zum Web-Layout nachvollziehbare Notation die Entwurfsarbeit, ohne dass, wie z. B. ...
- KonferenzbeitragNavigationale Patterns zur Modellierung und Realisierung webbasierter Anwendungen(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Wissen, Michael; Hermann, FabianDieser Beitrag thematisiert eine Methodik zur Verwendung von Navigationsmustern bei der Konzeption und Umsetzung webbasierter Anwendungen. Hierzu werden bestehende Konzepte zur Klassifizierung und Implementierung navigationaler Patterns um Aspekte der Navigationsmodellierung erweitert. Das Verfahren beinhaltet eine Kategorisierung existierender Navigationsmuster in Abhängigkeit von Informationsstruktur und Navigationsaufgabe und schließt einen Ansatz zur grafischen Modellierung der strukturellen und funktionalen Eigenschaften navigationaler Patterns ein. Das Vorgehen ist dabei auf eine komponentenorientierte Umsetzung der formal beschriebenen Modelle in eine lauffähige Web- Anwendung ausgerichtet.
- KonferenzbeitragOntologiebasierte Vorgehensweise zur Modellierung komponentenorientierter Web-Anwendungen(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Wissen, Michael; Ziegler, JürgenDieser Beitrag thematisiert eine durchgängige und integrierte Methodik mit entsprechenden Werkzeugen für den komponentenorientierten Entwurf sowohl content- als auch applikationsorientierter Web-Anwendungen. Hierzu werden Konzepte bestehender Entwurfsmethoden um Aspekte der Metadatenmodellierung sowie der Sichten- und Navigationsmodellierung erweitert und in einem Methodenverbund bereitgestellt. Kern der Vorgehensweise ist die Anwendung von Metamodellen und Modellierungstechniken für die verschiedenen Entwurfsbereiche einer Web-Anwendung sowie von Werkzeugen zur prototypischen Umsetzung der erstellten Modelle in eine lauffähige Web-Applikation. Das Verfahren verfolgt sowohl auf der Modellierungs- als auch der Realisierungsebene einen weitestgehend komponentenorientierten Ansatz, der zugleich die Integration extern verfügbarer Komponenten und Anwendungen vorsieht.
- KonferenzbeitragRealisierung einer laserbasierten Interaktionstechnik für Projektionswände(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Wissen, Michael; Wischy, Markus Alexander; Ziegler, JürgenDieser Beitrag befasst sich mit der Realisierung einer lasergesteuerten Interaktionstechnik. Dazu wird zunächst eine Motivation für diese Interaktionstechnik gegeben. Ein darauffolgender kurzer Vergleich mit anderen direkten Interaktionstechniken gibt einen Überblick über bisherige Arbeiten. Im Anschluss daran wird der Aufbau der Interaktiven Wand sowie des laserbasierten Zeigeinstruments erklärt. Der Hauptteil des Beitrages erläutert dann die Funktionsweise der Laserpunkterkennung und der Punktberechnung. Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Interaktionstechnik und deren Lösung werden anschließend diskutiert. Der vorletzte Teil dieses Beitrags skizziert gesammelte Erfahrungen im Umgang mit der laserbasierten Interaktionstechnik. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen gegeben.