Auflistung nach Autor:in "Wulf, Volker"
1 - 10 von 49
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- mensch und computer 2013 - workshopbandAnkerpunkte für das Participatory Design mit älteren Menschen(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Müller, Claudia; Neufeldt, Cornelius; Jakobi, Timo; Wulf, VolkerDamit AAL-Produkte einen Sitz im Lebensalltag älterer Menschen finden können, erscheint eine Auseinandersetzung damit wesentlich, wie Technikunterstützung mit Spaß und Lebensfreude zusammengebracht werden kann. In zwei Design-Fallstudien skizziert der vorliegende Beitrag die Herausforderung, Wissen darüber zu erlangen, was älteren Menschen Freude bereitet und wie sie als AnwendungspartnerInnen zur Teilnahme an längerfristigen Living Lab-Projekten motiviert werden können. Dazu wird das Konzept des Experience-based Participatory Design vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelAnpassungsumgebung für komponentenbasierte Software: Kooperativ und lernförderlich (A cooperative and easy-to-learn Tailoring Environment for component-based architectures)(i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Won, Markus; Wulf, VolkerDer Aufsatz beschreibt eine komponentenbasierte Anpassungsumgebung, die Adaptionen der Software zur Laufzeit auf verschiedenen Komplexitätsebenen erlaubt. Die Anpassungsumgebung unterstützt auch den Austausch von angepassten Artefakten zwischen Nutzern. Erläutert wird die Anpassungsumgebung am Beispiel eines Suchwerkzeugs einer Groupware, das Benutzer entsprechend ihren Anforderungen in verschiedener Weise modifizieren können. Nutzungsprobleme ergaben sich bei der Einführung der Anpassungsumgebung in eine Organisation der öffentlichen Verwaltung sowohl bezüglich der eigenständigen Komposition von Suchwerkzeugen als auch bei von Kollegen übernommenen Suchwerkzeugen. Basierend auf dieser Problemanalyse wurden verschiedene Konzepte entwickelt, die sowohl das individuelle als auch das kooperative Erlernen der neuen Anpassungsmöglichkeiten erleichtern. Im Bereich des individuellen Lernens wird das endbenutzerorientierte Anpassen vor allem durch semi-automatische Überprüfung der Integrität der K...
- ZeitschriftenartikelArbeiten im Mittelstand 4.0 – KMU im Spannungsfeld des digitalen Wandels(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2016) Ludwig, Thomas; Kotthaus, Christoph; Stein, Martin; Durt, Hartwig; Kurz, Constanze; Wenz, Julian; Doublet, Thorsten; Becker, Maximilian; Pipek, Volkmar; Wulf, VolkerDas aktuelle Verständnis von Industrie 4.0 umfasst oftmals die Vision einer vollautomatisierten und Technologie-determinierten Entwicklung der deutschen Industrie. Eine praktische Ausgestaltung einer solchen Vision bietet dabei keine hinreichende Option für den Mittelstand – den eigentlichen Treiber der deutschen Wirtschaft. Speziell bei kleineren und mittelständischen Unternehmen sichern die eigenen Mitarbeiter/innen sowie deren Erfahrungen und Arbeitsvermögen maßgeblich den wirtschaftlichen Erfolg und müssen bei der Ausgestaltung von Industrie 4.0-Konzepten und -Technologien in den Fokus gerückt werden. Bei der Betrachtung der Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiterinnen im Zentrum des Mittelstandes, fallen bei der praktischen Ausgestaltung von Industrie 4.0 eine Vielzahl sozialer Fragestellungen an, welche vor allem aber im Betrieb von Unternehmen und Betriebsrat bearbeitet und sozialpartnerschaftlich ausgestaltet werden müssen. In diesem Artikel werden die aktuellen Spannungsfelder präsentiert, in welchen die sozialen Fragestellungen angesiedelt sind. Diese wurden auf Basis eines Expertenworkshops mit Geschäftsführern und Unternehmensberatern kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie durch verschiedene Interviews mit Vertretern der IG Metall im Hinblick auf die Veränderung von Arbeit im Kontext von Industrie 4.0 erhoben.AbstractThe current understanding of ‘Industry 4.0’ often includes the vision of a fully-automated and technology-driven development of the German industry. But the practical configuration of such a vision is not an appropriate option for small and medium companies, which are the actual driver of the German economy. Especially for smaller and medium sized companies, the own staff, as well as their experiences and work capacity decisively secure the economic success and need to be put in the spotlight of industrial 4.0 concepts and technologies. When considering the employee as one of the central factors of success within small and medium companies, the practical adaption of fully-automated and technology-driven concepts raise a variety of social issues, which need to be addressed by the social partnership, such as employer organizations, employee organizations as well as scientific partners. This article presents the current social issues as well as areas of conflict in which these social issues are settled. Such issues were collected on the basis of an expert workshop with managers and business consultants of small and medium companies and various interviews with representatives from the labor union IG Metall and the employers’ associations in regard to the change of work in the context of ‘Industry 4.0’.
- ZeitschriftenartikelArbeitswelten der Zukunft gestalten!(i-com: Vol. 17, No. 3, 2018) Bode, Otto; Boll, Susanne; Falk, Svenja; Koch, Michael; Riedel, Sonja; Wulf, VolkerDie Qualität menschlicher Arbeit wird durch Gestaltung und Aneignung innovativer Anwendungen der Informatik maßgeblich bestimmt. Die genauere Exploration dieses Zusammenhangs war Gegenstand des Symposiums: „Arbeitswelten der Zukunft gestalten!“
- Zeitschriftenartikelcome_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Schubert, Kai; Stuhldreier, Gregor; Wulf, VolkerDie Integration von Migranten stellt eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Dieser Aufsatz untersucht, wie mithilfe interkultureller Computerclubs Integrationsprozesse gefördert werden können. Die Konzeption der Computerclubs basiert auf der Anwendung soziokultureller Lerntheorien. Dabei gehen wir davon aus, dass computerunterstützte Projektarbeit im Club zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft führen kann. Der Entstehung gemeinsamer Praxis wird Einfluss auf Sprachgebrauch und Identität der Akteure zugeschrieben. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben wir sechs Computerclubs in multikulturellen Nachbarschaften aufgebaut. In diesen Clubs arbeiten Eltern und Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft an Projekten, die typischerweise die Schaffung multimedialer Artefakte implizieren. In diesem Artikel beschreiben wir den theoretischen Hintergrund, die Konzeption, die eingesetzten Computertools und die empirischen Befunde.
- ZeitschriftenartikelCommunity-orientierte Dienste für digitales interaktives Fernsehen: Das Beispiel der „Find-a-Friend”-Anwendung (Community Based Services for Digital Interactive Television: The „Find-a-Friend” Prototype)(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Heß, Jan; Wulf, VolkerDie Digitalisierung des Fernsehens bildet die Grundlage für neue interaktive Dienste. Die veränderten technischen Rahmenbedingungen ermöglichen neue Formen von Kommunikationsanwendungen. So können On-Demand Dienste (Individualkommunikation) die TV-Rezeption (Massenkommunikation) ergänzen. Die entwickelte Anwendung „Find-a-Friend” ermöglicht die Ausbildung von sozialen Kontakten in lokalen Gemeinschaften von Fernsehzuschauern. Innerhalb eines Postleitzahlbereiches können Zuschauer untereinander Textnachrichten austauschen, die als Programmüberblendung angezeigt werden.
- WorkshopComputerunterstützte Kooperation aus Arbeitnehmersicht(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Rittenbruch, Markus; Wulf, Volker; Busch, B.; Buchholz, U.
- KonferenzbeitragCross-Media@Home: Plattformübergreifende Nutzung neuer Medien(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Hess, Jan; Ley, Benedikt; Ogonowski, Corinna; Wan, Lin; Wulf, VolkerMit der Veränderung des Medienangebots durch den digitalen Wandel gehen neue Formen der Mediennutzung einher. Die wachsende Bedeutung von Video on Demand-Angeboten ermöglicht eine individuellere, zeitunabhängige Bewegtbildrezeption. Zudem wird durch die zunehmende Vernetzung neuer Fernsehgeräte die Nutzung neuer Angebote direkt am TV möglich. Um neue Konzepte zu entwickeln die diesen Wandel unterstützen, ist es erforderlich den in Haushalten vorherrschenden Medien- und Technikeinsatz besser zu verstehen. Hierfür haben wir empirische Studien durchgeführt, die zeigen, dass sich sowohl parallele als auch konvergente Mediennutzungen etabliert haben. Wir konnten klare Bedürfnisse nach besser integrierten Ansätzen, die nicht auf einzelne Plattformen begrenzt sind, identifizieren. Zudem sollten Inhalte und Dienste angepasst an das Endgerät in einfacher Weise in die Mediennutzung integriert werden können.
- KonferenzbeitragDas Zuhause smart machen – Erfahrungen aus Nutzersicht(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Jakobi, Timo; Ogonowski, Corinna; Castelli, Nico; Stevens, Gunnar; Wulf, VolkerKleinere, günstigere und effizientere Sensoren und Aktoren sowie Funkprotokolle haben dazu geführt, dass Smart Home Produkte in zunehmend auch für den privaten Massenmarkt erschwinglich werden. Damit stehen Hersteller und Anbieter vor der Herausforderung, komplexe cyber-physische Systeme für Jedermann handhabbar zu gestalten. Es fehlen allerdings empirische Erkenntnisse über die Rolle von Smart Home im Alltag. Wir präsentieren Ergebnisse aus einer Living Lab Studie, in der 14 Haushalte mit einer am Markt erhältlichen Smart Home Nachrüstlösung ausgestattet und über neun Monate empirisch begleitet wurden. Anhand der Analyse von Interviews, Beobachtungen und Co-Design Workshops in den Phasen der Produktauswahl, Installation, Konfiguration und längerfristigen Nutzung zeigen wir Herausforderungen und Potentiale von Smart Home Systemen auf. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Smart Home immer noch von technischen Details dominiert wird. Zugleich fehlen Nutzern angemessene Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, um weiterhin die Entscheidungshoheit im eigenen Zuhause zu behalten.
- KonferenzbeitragDigital Security Story Cards for Women with a Refugee and Migrant Background(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Giménez Ciciolli, María Belén; Kocaker, Ahmet; Thakur, Shikha; Haro, Carolina; Rai, Parmarth; Rüller, Sarah; Aal, Konstantin; Wulf, VolkerOur work focuses on the design process of a prototype of “story cards” to address, learn and reflect on digital security topics through dialogue and storytelling, for women with a refugee and migrant background. We describe crucial aspects behind the design process of the prototype, including related work, the process behind the identification of needs and challenges around digital security and ICT usage of our target group, as well as our findings, limitations, reflections, and opportunities for future work. With this contribution, we want to shed light on the necessity of digital security learning materials that are accessible and adequate to the needs of individuals and groups, particularly women, with a refugee and migrant background.