Auflistung nach Autor:in "Zibuschka, Jan"
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- TextdokumentAnonymization Is Dead – Long Live Privacy(Open Identity Summit 2019, 2019) Zibuschka, Jan; Kurowski, Sebastian; Roßnagel, Heiko; Schunck, Christian H.; Zimmermann, ChristianPrivacy is a multi-faceted, interdisciplinary concept, with varying meaning to different people and disciplines. To most researchers, anonymity ist he “holy grail” of privacy research, as it suggests that it may be possible to avoid personal information altogether. However, time and time again, anonymization has been shown to be infeasible. Even de-facto anonymity is hardly achievable using state-of-the-art cryptographic anonymization techniques. Furthermore, as there are inherent tensions between the privacy protection goals of confidentiality, availability, integrity, transparency, intervenability and unlinkability, failed attempts to achieve full anonymization may make it impossible to provide data-subjects with transparency and intervenability. This is highly problematic as such mechanisms are required by regulation such as the General Data Protection Regulation (GDPR). Therefore, we argue for a paradigm shift away from anonymization towards transparency, accountability, and intervenability.
- KonferenzbeitragCommunity-Unterstützung für Pseudo-SSO-Systeme(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Zibuschka, JanFür Benutzer ist es im Allgemeinen nicht möglich, für jeden Dienst ein unabhängiges, starkes Passwort zu wählen. Diese Situation legt es nahe, den Nutzern ein Single Sign-on (SSO) anzubieten, das es erlaubt, sich mit nur noch einem Passwort an mehreren Diensten anzumelden. Pseudo-SSO-Systeme müssen nicht vom Dienstanbieter unterstütz werden, und sind daher für den Nutzer sofort nützlich, bei ihrer Realisierung gibt es aber sowohl im Bereich Sicherheit, als auch bei der Benutzerführung noch Hindernisse. In diesem Beitrag werden Ansätze zur Community-Unterstützung von Pseudo-SSO-Systemen vorgestellt.
- KonferenzbeitragDatenschutz und Identitätsmanagement für Communities - Communities für Datenschutz und Identitätsmanagement(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Zibuschka, Jan; Pimenidis, Lexi; Hansen, Marit; Roßnagel, Heiko
- KonferenzbeitragDiffusion of federated identity management(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Hühnlein, Detlef; Roßnagel, Heiko; Zibuschka, JanIn this work, we discuss the diffusion of federated identity management. We base our research on Roger's diffusion of innovation theory, and derive generic factors influencing the diffusion of federated identity management solutions. To validate our model and investigate specific contributions of parameters in specific usage scenarios, we investigate market success of federated identity management systems. We examine several application scenarios in the fields of e-business, Web, and e-government.
- TextdokumentThe ENTOURAGE Privacy and Security Reference Architecture for Internet of Things Ecosystems(Open Identity Summit 2019, 2019) Zibuschka, Jan; Horsch, Moritz; Kubach, MichaelThe Internet of Things (IoT), with its ubiquitous sensors and actuators, enables highly useful novel use cases, notably in the field of digital assistance. It also raises unprecedented privacy and security issues. This contribution presents a reference architecture for an ecosystem of digital assistants with minimal barriers of entry, that aims to be both secure and privacy-respecting. We present concise definitions, requirements, and a layered architectural structure for IoT assistants. Moreover, we introduce privacy and security assistants building on privacy patterns such as privacy dashboard, privacy mode and security and privacy policies and interface.
- KonferenzbeitragEntwurf eines kollaborativen Multi-Touch-Systems zur Planung und Abwicklung von Großveranstaltungen(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Zibuschka, Jan; Laufs, Uwe; Engelbach, WolfIn diesem Beitrag wird ein Systementwurf vorgestellt, der auf Basis von plattformunabhängig implementierter Multi-Touch-Technologie die Koordination der an Großveranstaltungen beteiligten Parteien unterstützt und so die Grundlagen für einen proaktiven Umgang mit Notfällen bereitstellt. Darüber hinaus kann die erhobene Datenbasis auch operativ zur Behandlung von Notfällen beitragen, wozu eine Integration in eine umfassendere Plattformarchitektur erfolgt.
- KonferenzbeitragEntwurf eines Multitouch-Systems für die organisationsübergreifende Zusammenarbeit in nicht-operativen Phasen des Notfallmanagement(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Laufs, Uwe; Zibuschka, Jan; Roßnagel, Heiko; Engelbach, WolfIn diesem Beitrag wird der Entwurf eines Krisenmanagementsystems präsentiert, welches die in den frühen und späten Phasen des Krisenmanagementlebenszyklus benötigten Daten auf einem Multi-touch-Display interaktiv zur Verfügung stellt und durch mobile Endgeräte sowohl die Benachrichtigung von Betroffenen einer Krise erlaubt, als auch einen Rückkanal für die Betroffenen einer Krisensituation bereitstellt, über welche Informationen an die Krisenmanager gelangen.
- KonferenzbeitrageTourismus und Katastrophenschutz: Neue mobile Mehrwertdienste durch IKT-Integration(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Roßnagel, Heiko; Scherner, Tobias; Muntermann, Jan; Zibuschka, JanAktuell beschäftigen sich Industrie und Forschung gezielt mit elektronisch gestütztem Katastrophenschutz, nicht zuletzt weil jüngst die Bevölkerung und die Tourismusbranche mehrfach stark von Katastrophen betroffen bzw. beeinträchtigt wurden. Für die flächendeckende Kommunikation bieten Mobilfunkinfrastrukturen standardisierte drahtlose Kommunikationsdienste in nahezu allen Ländern an und ermöglichen eine schnelle Verbreitung von Informationen. Diese bereits bestehenden und verbreiteten Infrastrukturen könnten für Notfalldienstleistungen, insbesondere unter der Verwendung von ortsbasierten Diensten, genutzt werden. Auch virtuelle Communities bieten ein erhebliches Potential zur Optimierung von Tourismusdienstleistungen auf Anbieterund Konsumentenseite. Eine wesentliche Voraussetzung, um auf Notfälle vorbereitet zu sein, ist allerdings, dass die betroffenen Personen mit dem Notfallsystem vertraut sind, um zeitnah auf die Warnsignale reagieren können. Diese Voraussetzung ist sehr schwer zu erfüllen, wenn ein System ausschließlich in Notfällen verwendet wird. Der vorliegende Beitrag stellt eine Referenzarchitektur vor, die eine Integration von mobilen Mehrwertdiensten in ein solches Notfallmanagementsystem ermöglicht.
- KonferenzbeitragGeschäftsmodelle für privatsphärenfreundliche soziale Online-Netzwerke(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Eunicke, Christoph; Roßnagel, Heiko; Zibuschka, JanSoziale Netzwerke gewinnen zunehmend an Bedeutung. Bisher allerdings weisen diese sozialen Online-Netzwerke ganz erhebliche Defizite im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre ihrer Mitglieder auf. Ziel dieses Beitrags ist es anhand einer ausgewählten Beispiel-Community die Defizite im Hinblick auf Privatsphärenschutz der aktuellen Lösungen aufzuzeigen, sowie zu illustrieren, wie dies in der Zukunft privatsphärenfreundlich gestaltet werden könnte und welche Technologien dafür benötigt werden. Weiterhin werden die Marktchancen dieser Technologien über den konkreten Anwendungsfall der Beispiel-Community hinaus diskutiert und erste Ansätze für tragfähige Geschäftsmodelle in diesem Bereich aufgezeigt.
- KonferenzbeitragA Human Digital Twin as Building Block of Open Identity Management for the Internet of Things(Open Identity Summit 2020, 2020) Zibuschka, Jan; Ruff, Christopher; Horch, Andrea; Roßnagel, HeikoIn networked industry, digital twins aggregate product data along the entire life cycle, from design and production to deployment. This enables interoperability between different data sources and analysis functions and creates an integrated data environment. Human digital twins have the potential to create a similarly interoperable and integrated data environment for more user-centric use cases in the field of the Internet of Things. In this case, personal data is processed and transmitted; therefore, the underlying infrastructure is then not product data management but identity management. In this paper, we discuss general aspects of the human digital twin, its role in open identity management systems, and illustrate its application in the field of home, building and office automation. We identify advantages and limitations and suggest future research opportunities.