Auflistung nach Autor:in "von Jan, Ute"
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- KonferenzbeitragApp-gewischt! Tablet-PC Hygiene mit der deBac-app(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Vonberg, Ralf Peter; Jungnickel, Tobias; von Jan, Ute; Matthies, Herbert K.; Albrecht, Urs-VitoAus Vorstudien ist das potentielle Risiko von bakterieller Kontamination durch Mobiltelefone von Krankenhausmitarbeitern bekannt. Die Hygienediskussion wird durch den Einsatz von Tablet-PC erneut geführt. Mit der Einführung von Tablet-PC in diversen Abteilungen der Medizinischen Hochschule Hannover wurden hygienische Standards betreffend dieser mobilen Endgeräte festgelegt, z.B. die arbeitstägliche Reinigung der Oberflächen mit zur Wischdesinfektion geeigneten Tüchern. Zur Sensibilisierung der Mitarbeiter für die hygienische Problematik wurde die Applikation „deBac-app“ entwickelt. Die Anwendung unterstützt das Personal bei der Reinigung der Geräte durch eine interaktive Reinigungsanleitung. Diese kostenlose Applikation leitet nicht nur zur standardisierten Reinigung des iPads an, sondern kontrolliert auch die Reinigungsschritte und hilft bei der Dokumentation des Reinigungserfolges.
- KonferenzbeitragSehen, Fühlen, Erfahren - Rechtsmedizin mit mARble® erleben(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Noll, Christoph; von Jan, Ute; Schaft, Tino; Matthies, Herbert K.; Albrecht, Urs-VitoIn einigen Fächern der medizinischen Lehre kann das Einbinden von Patienten den praktischen Unterricht durch ethische Probleme erschweren oder unmöglich machen. So ist in der Rechtsmedizin einerseits die Qualität der Ausbildung ohne Vorstellung realer Fälle und ohne Interaktion deutlich eingeschränkt. Andererseits ist jedoch die Untersuchung und Befundung von Überlebenden einer Straftat auch schon ohne die Anwesenheit von Studierenden eine außergewöhnlich starke Belastung für die Patienten. Die Nutzung von auf Augmented Reality basierenden Anwendungen kann Studierenden das ethisch unbedenkliche Sammeln von Erfahrungen auch in solchen Problembereichen erlauben. Das mobile Augmented Reality blended learning environment (mARble®) folgt diesem Ansatz und gibt Studierenden die Gelegenheit, durch Simulationen auf der eigenen Haut das richtige Erkennen von Wunden selbst zu erleben oder beispielsweise in Form eines interaktiven Rollenspiels zwischen Arzt und Patient innerhalb einer Studiengruppe zu erlernen.