Auflistung nach Autor:in "von der Heyde, Markus"
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- TextdokumentApplying COBIT 2019 to IT Governance in Higher Education(INFORMATIK 2020, 2021) Gerl, Armin; von der Heyde, Markus; Groß, Rainer; Seck, Rainer; Watkowski, LauraThe Bavarian higher education environment is aiming to renew its IT strategy. The overall objective is to find an organisational solution which allows both local independence and collaborative solutions in those areas which are either commodities or which are too complex or costly to be solved several times in parallel. All Bavarian CIOs are engaged in the development of a model which respects local governance to be included into the overarching IT strategy of Bavaria, potentially Germany and Europe. As a common framework, COBIT was chosen to structure the process and guarantee completeness. The application of COBIT was started by the agreement to a common model. Further, the description of the respective responsibilities and competencies for all stakeholders was defined. We share this current state of the discussion with the broader community of higher education to promote further discussions about methods and objectives.
- KonferenzbeitragChancen und Herausforderungen beim Lernen und Lehren mit VR/AR-Technologien(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Zender, Raphael; Weise, Matthias; von der Heyde, Markus; Söbke, HeinrichVirtual und Augmented Reality sind derzeit stark diskutierte Technologien. Doch welchen Mehrwert bieten diese Technologien tatsächlich für Bildungssettings? Im Rahmen eines kollaborativen Online-Brainstormings wurde diese Frage Fachexperten gestellt. Die Ergebnisse wurden in Form dieses Posterbeitrags kompakt dargestellt.
- ZeitschriftenartikelEntwicklungsstand der CIO-Funktion und hochschulübergreifenden IT-Governance im Kontext der Digitalen Transformation an Hochschulen in Bayern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 3, 2022) von der Heyde, Markus; Gerl, ArminDie Hochschulen befinden sich durch vielfältige Veränderungsprozesse in Verbindung mit dem Einsatz von Informationstechnologien (IT) auf dem Weg der Digitalen Transformation. Diese Digitale Transformation der Hochschulen umfasst intensive Veränderungsprozesse in der gesamten Hochschulkultur in Lehre, Forschung und Verwaltung in übergreifender und strukturierter Weise. Seit vielen Jahren werden vielfältige Digitalisierungsvorhaben zur Modernisierung von einzelnen Prozessen an den Hochschulen umgesetzt. Die Leitungen der Rechenzentren leisten mit der Umsetzung von IT-Projekten einen zentralen Beitrag zu diesem Wandel. Mit der Einführung der CIO-Funktion in den Hochschulleitungen und der hochschulübergreifenden Kooperationen hat sich die IT-Governance weiterentwickelt. Insbesondere für die Digitale Transformation werden Strukturen zur Koordination der übergreifenden Vorhaben benötigt, wobei zusätzlich zur IT-Leitung eine Vielzahl von Funktionsträgern mit fachlichen Aufgaben aus Forschung, Lehre und Verwaltung involviert ist. Es stellt sich die Frage, wie die Digitale Transformation an Hochschulen gesteuert werden kann und in welcher organisatorischen Form sich die Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Hochschulkontext realisieren lassen. An der Weiterentwicklung der IT-Governance an bayerischen Hochschulen wird beispielhaft erläutert, welche übergreifenden Aufgaben der Koordination von Bedarf und Versorgung mit IT-Services zwischen und innerhalb der Hochschulen bestehen. Die CIO-Funktion wird durch die Verankerung in der Leitungsebene der Funktion des Chief Digital Officers (CDO) aus der Wirtschaft ähnlicher, auch wenn in Hochschulen aufgrund der klassischen Ressort-Einteilung die Rolle oft als Vizepräsident:in für Digitalisierung bezeichnet wird. Universities are on the path to digital transformation as a result of fundamental change processes in connection with the use of information technologies (IT). This digital transformation of universities encompasses overarching and structured change processes of university culture in teaching, research, and administration. For many years, universities have been implementing digitalization projects to modernize individual processes. The management of the data centres is making a key contribution to this transformation by implementing IT projects. IT governance has evolved with the introduction of the CIO function in university management and cross-university collaborations. For digital transformation in particular, structures are needed to coordinate the overarching projects, with a large number of specialists from research, teaching and administration being involved in addition to IT management. Questions arise as to how the digital transformation at universities can be managed, and in what organizational form the tasks and responsibilities can be realized in the university context. The recent development of IT governance at Bavarian universities is used as an example to explain the collaborative tasks of coordinating demand and supply of IT services between and within universities. By anchoring the CIO function at the management level, it becomes more similar to the function of the Chief Digital Officer (CDO) from the business world, even though in universities the role is often referred to as Vice President for Digitalization due to the traditional departmental division.
- ZeitschriftenartikelGemeinsame Digitalisierung durch die Entwicklung von IT-Governance-Strukturen auf Landesebene(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 14, No. 2, 2022) von der Heyde, Markus; Gerl, Armin; Groß, Rainer; Klapper, Frank; Knaden, Andreas; Meister, Vera G.; Rehm, Simone
- TextdokumentHochschule 2027(INFORMATIK 2017, 2017) Zender, Raphael; Lucke, Ulrike; von der Heyde, Markus; Meyer, Wolfgang
- TextdokumentHochschule 2030 - Welche Entwicklungen der IT prägen die Zukunft der Hochschulen?(INFORMATIK 2020, 2021) Auth, Gunnar; von der Heyde, Markus; Lucke, Ulrike
- TextdokumentHochschulentwicklung im Kontext der Digitalisierung - Bestandsaufnahme, Perspektiven, Thesen(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Auth, Gunnar; Hartmann, Andreas; Erfurth, ChristianDigitalisierung oder Digitale Transformation sind primär von der Privatwirtschaft geprägte Begriffe, mit denen die zunehmende Verlagerung unternehmerischer Wertschöpfung aus der physischen Welt in eine digitale, auf Informations-und Kommunikationstechnologie (IKT) basierende Welt bezeichnet wird. Die Digitalisierung beschränkt sich jedoch nicht auf das Wirtschaftsleben, sondern umfasst ebenso Aktivitäten des öffentlichen und privaten Bereichs, mithin die ganze Gesellschaft. Somit sind auch die Hochschulen betroffen, wodurch eine noch junge Diskussion über Sinn und Zweck der Digitalisierung von Hochschulen sowie die Frage der “richtigen” Ausgestaltung dieses Prozesses entstanden ist. Der Beitrag nimmt dazu eine kritische Bestandsaufnahme vor, analysiert die Implikationen der Digitalisierung für Hochschulen aus IT-strategischen Perspektiven und formuliert eine Agenda aus Thesen und offenen Fragen, die den CIOs und Leitungen der IT-Service-Einrichtungen an Hochschulen zur Versachlichung der Diskussion mit ihren Hochschulleitungen helfen soll.
- KonferenzbeitragKooperative Erhebung der IT-Bebauung: Methoden, Ergebnisse und Übertragbarkeit auf weitere Hochschulen(INFORMATIK 2024, 2024) von der Heyde, Markus; Hartmann, AndreasDie vorliegende Studie unterstützt die Digitalisierung der Hochschulen in Deutschland durch die Entwicklung und Anwendung eines standardisierten IT-Portfolios, das Fachanwendungen und Technologien katalogisiert. In der Taxonomie des IT-Portfolios wurden an acht Hochschulen individuelle IT-Bebauungspläne erhoben und im Vergleich zu weiteren vier Hochschulen evaluiert. Ziel des Projektes war es, eine bessere Vergleichbarkeit der Informationstechnologien (IT) zwischen den Hochschulen zu ermöglichen, den Aufwand für die teilnehmenden Hochschulen zu minimieren und eine Grundlage für die Bewertung von Kooperationspotenzialen zu schaffen. Die Projektdurchführung erfolgte in Kooperation mit externen Experten und umfasste die iterative Verbesserung eines initialen IT-Portfolios aus bestehenden IT-Servicekatalogen, das in Einzelgesprächen mit den beteiligten Hochschulen verbessert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragbarkeit der Methodik und des IT-Portfolios als Werkzeug auf verschiedene Hochschulen mit geringem Aufwand möglich ist und bereits nach einer Iteration (Ersterfassung plus Korrekturschleife) eine Abdeckung von über 95% erreicht. Größere Einrichtungen weisen ein um ca. 15% breiteres IT-Portfolio auf, was auf eine breitere fachliche Ausrichtung, eine stärkere Arbeitsteilung und spezifische digitale Werkzeuge hindeutet. Die Integration der resultierenden IT-Bebauungspläne in bestehende Rahmenwerke bestätigte deren Vollständigkeit und Praxistauglichkeit. Die Studie unterstreicht die Bedeutung eines standardisierten Vorgehens bei der Digitalisierung der Hochschullandschaft und liefert wertvolle Einblicke in die Nutzung und Anpassung von IT-Rahmenwerken zur Unterstützung effizienter und kooperativer Hochschul-IT-Strukturen in Deutschland.
- KonferenzbeitragMethodische Ermittlung von Kooperationspotenzialen: Symbiose aus praxisorientierter Analyse und empirischer Erhebung(INFORMATIK 2024, 2024) von der Heyde, MarkusIn den Hochschulen werden für die Kernaufgaben in Forschung und Lehre sowie die unterstützenden Verwaltungsaufgaben spezifische IT-Dienste eingesetzt. Die Zahl dieser Dienste hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bislang ist jedoch erst ein Drittel der organisatorischen Kapazitäten, gemessen an den Higher Education Reference Models (HERM), adressiert. Ein weiteres Wachstum ist daher sehr wahrscheinlich. Die Zusammenarbeit von IT-Dienstleistungszentren wird dabei als ein notwendiger und sinnvoller Weg angesehen. Es stellt sich daher die Frage, an welchen konkreten Stellen die Zusammenarbeit effektiv und effizient beginnen soll. In einem Analyseprojekt wurde die Kombination von zwei Methoden (Analyse mit kleinem Kreis und externer Unterstützung) sowie die Befragung des IT-Personals der Serviceeinrichtungen der beteiligten Hochschulen gewählt, um sowohl Vollständigkeit als auch Verankerung im Alltag der Umsetzenden zu erreichen. Die Ergebnisse beider Methoden zeigen plausible Überschneidungen und können daher als besonders guter Ausgangspunkt für weitere Kooperationen angesehen werden.
- TextdokumentProcess documentation as estimate for effective IT Governance(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Andreas, BreiterIn organizations the overall work is split into tasks which are often referred to as processes. It is debatable if the tasks and procedures need to be documented or not. Does documenting processes of information technology (IT) make a difference for the organization? We have evidence that in higher education organizations in Germany, many institutions suffered in the past from the lack of documentation of IT. In this paper, we will present data that confirms advantages beyond the scope of the IT itself for organizations such as those universities who care for the documentation of the processes. The 2016 data from a survey in the German higher education system is analyzed specifically when looking at the question of pure existence of documentation of IT processes. How is this trivial view interlinked with other factors of the CIO structure, the IT financial situation, and many more? We observed that universities with IT process documentation on average a) spend more money on staff, b) get more value from IT, c) care for service level agreements, d) have higher security awareness, and e) have less shadow IT and being more centralized. Our findings are in line with proposition of BPMM, COBIT, ITIL and other frameworks, thus we support the emphasis on process orientation of IT including a solid documentation.