Vor dem Hintergrund scheiternder IT-Projekte und der Notwendigkeit der konsequenten Ausrichtung an den Kundenanforderungen skizziert der Beitrag ein Best-Practice-Fallbeispiel der Softwareentwicklung in der Mobilitätsbranche unter besonderer Berücksichtigung der Endnutzer als Experten über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg und darüber hinaus. Einem Multi-Stakeholder-Ansatz und dem Paradigma des Co-Creation folgend ist es gelungen, die Endnutzer als aktive Beteiligte und Teil einer Community zu motivieren und aktiv in den Entwicklungsprozess einzubinden.