Auflistung nach Schlagwort "Arbeitssituation"
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- TextdokumentBranchenreport Usability 08(Tagungsband UP08, 2008) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, MarcDas Thema Usability erfährt wachsende Aufmerksamkeit und Anerkennung. Jedes größere Unternehmen beschäftigt mittlerweile Menschen mit der Aufgabe, die Gebrauchstauglichkeit seiner Produkte zu verbessern. Mit steigender Nachfrage nach „Usability Professionals“ auf dem Arbeitsmarkt steigt auch das Interesse an allgemeingültigen Standards in Bezug auf Ausbildungswege, Aufgaben und Qualitätsansprüche im Usability-Bereich. Es zählt zu den Aufgaben eines Berufsverbands an dieser Stelle Orientierung zu bieten. Einen Beitrag hierzu liefert der Branchenreport Usability: durch die Angaben von rund 200 Usability Professionals zu Person, Ausbildung, Arbeitssituation und Selbstverständnis kann die „typische“ Situation von Usability Professionals in Deutschland abgebildet werden. Dies ermöglicht den kritischen Vergleich der eigenen momentanen Situation mit Durchschnittswerten der Branche. Darüberhinaus können auch bislang nicht in der Branche Tätige einen Überblick über die Themen und Anforderungen der Branche erlangen.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2009(Tagungsband UP09, 2009) Diefenbach, SarahMit steigender Bekanntheit des Themas Usability wächst auch das Interesse an Informationen zur Arbeitssituation, Ausbildungswegen und Verdienstmöglichkeiten von Usability Professionals – Aufgabe des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals ist es, an dieser Stelle Orientierung zu bieten. Der Branchenreport 2009 ist bereits die vierte landesweite Befragung unter Personen, die sich beruflich mit Usability beschäftigen. So können bereits in der Branche Tätige ihre Arbeitssituation mit der ihrer Kollegen vergleichen, und Personen die sich mit dem Gedanken beschäftigen, später im Usability-Bereich arbeiten zu wollen, erhalten einen Überblick über mögliche Aufgabengebiete, Ausbildungswege und potenzielle Arbeitgeber. Darüberhinaus lassen sich durch die Datenerhebung in regelmäßigen Abständen, neben über die Jahre hinweg relativ stabilen Zahlen, wie beispielsweise dem 2:1-Verhältnis von männlichen zu weiblichen Usability Professionals, auch aktuelle Trends und Veränderungen der Branche feststellen.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2010(Tagungsband UP10, 2010) Diefenbach, Sarah; Ullrich, Daniel"An Usability kommt man nicht vorbei" – das Zitat eines Teilnehmers an der landesweiten Befragung zum diesjährigen Branchenreport Usability bringt es auf den Punkt. Konsumenten geben sich mit unnötig komplizierten Bedienkonzepten nicht mehr zufrieden, und gerade im Arbeitskontext geht damit natürlich auch ein wirtschaftlicher Schaden einher, die Relevanz von Usability (dt. Gebrauchstauglichkeit) lässt sich nicht länger ignorieren. So hat schon vor einigen Jahren die Einfachheit ihren Siegeszug angetreten, und hat dabei sogar Mitstreiter gefunden, die sie hauptberuflich unterstützen: die Usability Professionals. Allerdings ist über ihr Tätigkeitsfeld noch relativ wenig bekannt: Welche Ausbildung braucht man, um als Usability Professional arbeiten zu können? Was verdient man in der Branche? Und welche Unternehmen beschäftigen Usability Professionals? Und welche besonderen Herausforderungen kommen bei der Unternehmensgründung auf mich zu? Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt? Antworten hierzu liefert seit mehreren Jahren der Branchenreport Usability, eine Initiative des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals (www.germanupa.de).
- TextdokumentBranchenreport Usability 2011(Tagungsband UP11, 2011) Ullrich, Daniel; Diefenbach, SarahMit dem jährlichen Branchenreport Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Rund 300 Personen haben sich in diesem Jahr an der Befragung zum Branchenreport beteiligt. Ihre Angaben liefern Informationen zu Ausbildungswegen und Weiterbildungsmöglichkeiten, spezifischen Merkmalen der Arbeitssituation sowie Herausforderungen und Verdienstmöglichkeiten unter angestellten und selbstständig tätigen Usability Professionals. Zudem wird ein Überblick über die bekanntesten Unternehmen der Branche geboten.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2012(Tagungsband UP12, 2012) Ullrich, Daniel; Kolb, Nina; Diefenbach, SarahMit dem jährlichen Branchenreport Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Die Angaben von rund 280 Personen liefern Informationen zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.
- TextdokumentBranchenreport UX/Usability 2013(Tagungsband UP13, 2013) Diefenbach, Sarah; Kolb, Nina; Ullrich, DanielMit dem jährlichen Branchenreport User Experience/Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www. germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Die Angaben von rund 350 Personen liefern Informationen zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.
- KonferenzbeitragBranchenreport UX/Usability 2014(UP14 - Vorträge, 2014) Diefenbach, Sarah; Ullrich, DanielSeit über zehn Jahren bietet die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) mit dem Branchenreport User Experience/Usability einen regelmäßigen Überblick über die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. 2014 haben sich 389 Personen an der Befragung beteiligt und liefern damit eine umfangreiche Informationsbasis zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.
- KonferenzbeitragBranchenreport UX/Usability 2015(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Diefenbach, Sarah; Tretter, Stefan; Ullrich, Daniel; Kolb, Nina (4)
- TextdokumentUsability als Beruf - Ergebnisse einer Umfrage unter Usability Professionals(Tagungsband UP07, 2007) Hassenzahl, Marc; Diefenbach, SarahMit steigender Popularität des Themas hat sich das Beschäftigen mit Usability (Gebrauchstauglichkeit, SoftwareErgonomie) zum eigenständigen Berufsbild entwickelt. Über die Arbeitssituation und die Ausbildung von Usability Professionals ist allerdings relativ wenig bekannt. Eine erste Erhebung hierzu fand im Jahr 2003 statt. Der Branchenreport Usability 07 liefert einen aktuellen Überblick über die Ausbildung, die Arbeitssituation, die Gehälter von Usability Professionals sowie die Entwicklung der Branche. Die Ergebnisse der erneuten Umfrage unter Usability Professionals zeigen, dass es noch keinen einheitlichen Ausbildungsweg gibt, wodurch in der Branche auch eine Vielzahl von Berufsbezeichnungen zu finden ist. Ein einheitlicheres Bild zeigt sich hingegen bei den Weiterbildungsmöglichkeiten, die Usability Professionals zur Erweiterung ihres Wissens nutzen. Gehaltsdifferenzen zwischen Usability Professionals können in erster Linie auf die unterschiedliche Berufserfahrung zurückgeführt werden.