Auflistung nach Schlagwort "Aus- und Weiterbildung"
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- KonferenzbeitragChancen und Herausforderungen von Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Schuir, Julian; Behne, Alina; Teuteberg, FrankVirtual Reality hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Vor allem innerhalb der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen werden in der Forschung zunehmend Lösungen entwickelt und implementiert. In der Praxis stellt der Einsatz virtueller Lernumgebungen derzeit noch eine Ausnahme dar. Vor diesem Hintergrund verfolgt der vorliegende Beitrag das Ziel, die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality zur Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mittels einer STEP-Analyse näher zu beleuchten. Die Ergebnisse einer Literaturrecherche und zuvor durchgeführter Interviews mit Gesundheitsexperten zeigen, dass insbesondere von einer erhöhten Patientensicherheit sowie von besseren Lernergebnissen profitiert werden kann. Demgegenüber stehen Herausforderungen, zu denen fehlende, schulungsbasierte Softwareanwendungen sowie mangelnde IT-Kompetenzen aufseiten der Lehrenden gehören.
- ZeitschriftenartikelDigitales Lernen und Lehren: Führt Corona zu einer zeitgemäßen Bildung?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneZum Schutz vor Corona musste das Lernen und Lehren an Hochschulen, Schulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen zeitweise nahezu vollständig ins Digitale überführt werden. Doch auch schon vor Corona hat kaum noch jemand ausschließlich analog, also ohne digitale Unterstützung, gelernt. Das (digitale) Lernen befindet sich bereits seit längerem im Wandel. Deswegen widmet sich dieser Beitrag einerseits der Thematik, wie sich das Lernen im Allgemeinen sowie mögliche Lernformate gewandelt haben und andererseits, wie Corona das Lernen an Schulen, Hochschulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen verändert hat. Learning and teaching at universities, schools and other training facilities had to be digitally substituted by online courses almost completely to protect against Corona. But even before Corona, almost no one learned exclusively analog anymore, i.e. without digital support. (Digital) learning has been in a state of transformation for quite some time now. For this reason, this article focuses on how learning in general and possible learning formats have changed in the last years, and on how Corona has currently transformed learning at schools, universities, and other training facilities.
- ZeitschriftenartikelElektronische Computer – Eine Herausforderung für die Unternehmensleitung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Diebold, JohnDie Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Rechenanlagen sind in den USA noch nicht völlig ausgenutzt worden, da die Firmen die Aufgabe eines sinnvollen Einsatzes falsch eingeschätzt haben. Man hat bisher geglaubt, dass die Anlagen allein schon Automation seien. Aber Automation setzt gutes Management voraus. Ohne sorgfältige Planung werden Unternehmensressourcen vergeudet, und zwar hinsichtlich der Zeit und Kapazität von Führungs- und Fachkräften.Da Computer in der Lage sind, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu lösen, ist es nur dadurch möglich, ihren vollen Wert auszuschöpfen, dass man die alten Abteilungskonzepte durch integrierte Datenverarbeitung ersetzt. Automatische Datenverarbeitung sorgt für eine präzisere Steuerung, die bei Märkten mit großer Konkurrenz wichtig ist.Der Schlüssel zu diesem Problem in seiner Gesamtheit – die Automation richtig anzuwenden – ist die Aus- und Weiterbildung des Personals. Sich mit Geräten und Verfahren auszukennen, reicht nicht aus. Die Automation steht durch die Möglichkeit einer gleichzeitigen Verrichtung vieler Aufgaben im Gegensatz zum Prinzip der Arbeitsteilung. Das Management, das sich einer Neuorganisation der Arbeit gegenüber sieht, muss für eine gründlichere und breitere Aus- und Weiterbildung sorgen. Im Augenblick ist die Ausbildung auf diesem Gebiet häufig auf die Spezialschulungen der Herstellerfirmen angewiesen. Die Verantwortung für die Ausbildung des Personals obliegt in hohem Maße der Privatwirtschaft, und das ist eine größere Aufgabe, als die meisten Manager glauben. Wenn ein Unternehmer sich sicher fühlen will, dass die Datenverarbeitung seiner Firma nicht nur ein Glücksspiel ist, muss er diese neue Herausforderung für die Unternehmensleitung akzeptieren.Nachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:20–23.AbstractThe potentialities of computers have not been fully exploited in the U.S. because management has underestimated the task of putting them to proper use. Management has believed that computers themselves are automation. But automation places a premium on good management. Without careful management planning, business resources are wasted in terms of managerial and technical time and abilities.Since computers are capable of handling many tasks simultaneously, it is only by casting aside the departmental concept and substituting the integrated systems approach that the true value of these machines begins to be appreciated. Automatic data processing provides for the tighter control that is important in competitive markets.The key to the whole problem of putting automation to work is education of personnel. Knowledge of equipment and techniques is not enough. Automation, by permitting handling of many jobs simultaneously, is in direct conflict with the concept of division of labor. The businessman, faced with wholesale reorganization of work, must train more basically and broadly. Current training for this field is largely dependent upon specialized courses offered by the manufactures of computers. The responsibility for training these people is largely that of private business, and it is a larger task than most managers realize. If a businessman is to feel confident that his company’s data processing is not just a gamble, he must accept this new challenge to management.Reprint of a paper from elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:20–23.
- ZeitschriftenartikelDer Mensch im Fokus der digitalen Transformation des Lernens: Erfolgreiche Aus- und Weiterbildung im Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Gast, Oliver; Seifert, Jan; Werth, DirkFortwährende, berufsbegleitende Weiterbildung ist ein wesentlicher Garant für die Wettbewerbsfähigkeit der Mitarbeitenden und der Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt. In den kommenden Jahren werden viele Unternehmen die Einführung von digitalem Lernen noch erfolgreich realisieren müssen. Unternehmen sind seit der Hochschulreform 2002 mit zunehmend heterogenen Abschlüssen unter Akademikern konfrontiert. Gepaart mit der Forderung nach lebenslangem Lernen und den daraus entstehenden individuellen Lernpfaden stehen klassische Bildungsangebote vor großen Herausforderungen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist klar, wie wichtig digitales Lernen für den Unternehmenserfolg ist. Um die Vorteile digitalen Lernens voll ausschöpfen zu können, ist es aber unzureichend lediglich die Lehr- und Lerninfrastruktur zu betrachten. Die Betroffenen müssen bei dem kompletten Prozess im Zentrum der strategischen und operativen Entscheidungen stehen. Aber allzu oft passiert es, dass Unternehmen die Wirkmechanismen hinter digitaler Weiterbildung unterschätzen. Nachfolgend werden die Parallelen zur Digitalen Transformation aufgezeigt und erläutert, wie eine nachhaltige, effiziente, effektive und zufriedenstellende Einführung eines digitalen Lernangebots gelingen kann, wenn man den Menschen ins Zentrum rückt. Als Grundlage dient das Human Experience Design – Modell, ein innovative von Spezialisten im Bereich menschzentrierter Gestaltung entwickeltes Transformationsmodell, das auf digitales Lernen übertragen wird. Continuous on-the-job training is an essential guarantee for the competitiveness of employees and companies on the job market. In the coming years, many companies will still have to successfully implement digital learning. Companies have been confronted with increasingly heterogeneous degrees among academics since the 2002 higher education reform. Coupled with the demand for lifelong learning and the resulting individual learning paths, classical education offers are facing great challenges. Not only since the Corona pandemic has it become clear how important digital learning is for corporate success. However, to be able to fully exploit the advantages of digital learning, it is insufficient to consider only the teaching and learning infrastructure. Stakeholders need to be at the center of strategic and operational decisions throughout the entire process. But all too often, companies underestimate the mechanisms behind digital learning. In the following, the parallels to the digital transformation are shown and it is explained how a sustainable, efficient, effective, and satisfying introduction of a digital learning offer can succeed by putting people at the center. The Human Experience Design model, an innovative transformation model developed by specialists in the field of human-centered design, serves as a basis and is transferred to digital learning.
- KonferenzbeitragMixed-Reality-in-the-Loop-Simulation basierend auf einem Digital Twin as a Service-Konzept für die Aus- und Weiterbildung im Maschinenbau(AVRiL 2023, 2023) Schnierle, Marc; Hönig, Jana; von Bergen, Timm; Polak, Christopher; Hüttenberger, Marc; Fettahoglu, Thomas; Röck, SaschaIn diesem Beitrag wird die Mixed-Reality-in-the Loop Simulation (MRiLS) für die Aus- und Weiterbildung im Maschinenbau vorgestellt. Die MRiLS kombiniert Methoden der X-in-the-Loop Simulation mit Visualisierungs- und Interaktionsmethoden der Mixed Reality und ermöglicht so die Integration des Menschen und seines Verhaltens in den Simulationskreislauf. Für einen orts- und endgeräteunabhängigen Einsatz der MRiLS wird das Digital Twin as a Service Konzept präsentiert. Die Umsetzbarkeit der Methoden wird an ausgewählten Lernszenarien demonstriert.
- ZeitschriftenartikelOk, gegen Cupids Pfeil hilft keine Firewall – Sichere(s) Daten durch ganzheitlichen Kompetenzaufbau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 1, 2024) Finster, Rebecca; Kronschläger, Thomas; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneIn einer ständig präsenten digitalen Umgebung, die Technologie als zentrales Angebot nutzt, gewinnt Online-Dating immer mehr an Popularität. Ein Großteil der jüngeren Bevölkerung hat Erfahrung damit. Doch diese Entwicklung bringt neue Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Informationssicherheit mit sich. Online-Dating-Plattformen (z. B. OkCupid ) und -Apps (z. B. Tinder ) führen zur Entstehung von Cyberintimität und eröffnen Risiken, wie Social Engineering, bei denen Menschen beeinflusst werden, um vertrauliche Informationen preiszugeben. Diese Bedrohungen könnten nicht nur persönliche Leben beeinträchtigen, sondern auch die Sicherheit von Unternehmen gefährden. Opfer von Social Engineering könnten in der vermeintlich privaten Online-Dating-Umgebung unbeabsichtigt sensible Informationen enthüllen und dadurch Unternehmensnetzwerke gefährden. Daher ist es von großer Bedeutung, digitale Fähigkeiten in Kompetenzbereichen wie Information Security Awareness und Kommunikation zu stärken und eine kritische Herangehensweise an online geteilte Informationen zu entwickeln. Diese Untersuchung analysiert die Verbindung zwischen Informationssicherheit und Online-Dating durch eine interdisziplinäre hermeneutische Analyse. Dabei liegt der Fokus auf der Rolle von Kommunikation und anderen digitalen Kompetenzen im Kontext von Informationssicherheit und Social Engineering und verdeutlicht die Wichtigkeit von Informationssicherheit über das Berufsleben hinaus. In an ever-present digital environment that revolves around technology, online dating is gaining significant popularity. A large portion of the younger population has experience in this area. However, this trend brings with it new data privacy and information security challenges. Online dating platforms (e.g. OKCupid ) and apps (e.g. Tinder ) contribute to the emergence of cyber intimacy and introduce risks such as social engineering, where individuals are manipulated to gain confidential information. These threats can affect not only personal lives, but also the security of businesses. Victims of social engineering may inadvertently reveal sensitive information in supposedly private online dating situations, putting corporate networks at risk. As a result, it is critical to improve digital skills in competence areas such as information security awareness and communication, while adopting a critical approach to information shared online. A study explores the nexus between information security and online dating through an interdisciplinary hermeneutic analysis. Special emphasis is placed on the role of language, data protection, and other digital competences in the context of information security and social engineering and emphasizes the importance of information security beyond professional life.
- KonferenzbeitragxR Skills Lab – Mixed Reality Ansätze zum Skills-Training in gesundheitsbezogenen Studiengängen - Lernmodul zum Erlernen von endotrachealem Absaugen(Wettbewerbsband AVRiL 2021, 2021) Plotzky, Christian; Loessl, Barbara; Lindwedel, Ulrike; König, Peter; Kunze, ChristopheDas praktische Training von Fertigkeiten (Skills) spielt in der Pflegeausbildung eine bedeutende Rolle. Angesichts der angespannten Personallage wird aber die Praxisanleitung von Auszubildenden zunehmend zu einer Belastung im klinischen Alltag. Virtual Reality (VR) gestütztes Training könnte eine Alternative bieten, denn es kann orts- und zeitunabhängig durchgeführt werden und ist mit vergleichsweise geringen Kosten verbunden. Unsere Studie evaluiert die Effektivität von VR-Simulationen zum Erlernen des endotrachealen Absaugens im Vergleich zu einem traditionellen Lernmodul. Dazu entwickelten wir zwei VR Simulationen. Eine Variante zeigt zusätzlich die Tätigkeit in der Erstperson-Perspektive mittels Videos bzw. Animationen der Hände. Die Nutzung von digitalen Technologien ermöglicht, Skills vorab zu erlernen und zu üben, was die Anleitung in der Praxis sowohl entlasten als auch ergänzen kann. Unter- und Fehlversorgungen und Komplikationen werden vermindert oder vermieden, was zu einer höheren Versorgungsqualität führt.