Auflistung nach Schlagwort "Ausbildung"
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- TextdokumentArbeitskreis: Ausbildung und Curriculum - Statusbericht Curriculum Usability(Tagungsband UP08, 2008) Röse, Kerstin; Löffler, JanaDer AK Ausbildung und Curriculum hat die Aufgaben, Qualitätsrichtlinien für die Usability-Ausbildung zu erstellen sowie ein Usability-Curriculum zu erarbeiten, welches den breiten Anwendungskontext von Usability berücksichtigt. Aktuell arbeitet der Arbeitskreis am Curriculum der Usability-Ausbildung.
- KonferenzbeitragAusbildungsorganisatorische Perspektiven auf die Wissensvermittlung zur Digitalisierung im dualen System(44. GIL - Jahrestagung, Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft, 2024) Michael Paulus, Clara KörnerNeben neuen technischen Möglichkeiten ergeben sich aus der Digitalisierung des Agrarsektors neue Ansprüche an Kompetenz- und Lernbedürfnisse für die landwirtschaftliche Berufsbildung. Die Wissensvermittlung kann dabei als ausbildungsorganisatorische Herausforderung für betriebliche, schulische und überbetriebliche Ausbildungsstätten im dualen System angesehen werden. Vor diesem Hintergrund wurden 20 Leitfadeninterviews mit Ausbildungsbetrieben aus dem Regierungsbezirk Stuttgart durchgeführt, um betriebliche Perspektiven auf die Wissensvermittlung im dualen System und den Bedarf an Lernkooperationen im Kontext der Digitalisierung besser zu verstehen. Es wird festgestellt, dass die Wissensvermittlung mehrheitlich als Gemeinschaftsaufgabe aller Wissensakteure wahrgenommen wird, jedoch findet bisher wenig Vernetzung zwischen Ausbildungsbetrieben und weiteren Bildungsakteuren im dualen System statt. Um die Wissensvermittlung zur Digitalisierung zu stärken, braucht es zukünftig eine stärkere ausbildungsorganisatorische Abstimmung, um einen ausreichenden Wissenszugang zur Digitalisierung zu ermöglichen.
- KonferenzbeitragBetriebsvergleich 4.0(40. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für Mensch, Umwelt und Tier, 2020) Luer, Robert; Hardeweg, BerndBedingt durch den Strukturwandel und den Abbau der Offizialberatung sinkt die Zahl der am Betriebsvergleich des Zentrums für Betriebswirtschaft im Gartenbau teilnehmenden Unternehmen. Um dennoch eine aussagekräftige Datenbasis für politische Entscheidungen zu haben, sollen in einem Entscheidungshilfe-Vorhaben des BMEL Vorschläge erarbeitet werden, wie der Betriebsvergleich gestärkt und für eine moderne Unternehmensführung und ‑beratung attraktiv gestaltet werden kann. In einem partizipativen Ansatz wurden dazu zunächst explorativ in drei regionalen Workshops sämtliche Interessengruppen eingebunden. Als zentrale Teilnahmehemmnisse wurden die späte Verfügbarkeit der Auswertung und eine geringe Vergleichbarkeit genannt. Im Anschluss wurde ein Prototyp einer Online-Anwendung entwickelt und in leitfragengestützten Interviews 88 Unternehmen vorgestellt. Der auf den Rückmeldungen seitens der Unternehmen und der Beratung entwickelte Betriebsvergleich 4.0 bietet nun u. a. unterjährige Auswertungen und eine Gruppenfunktion an. Seit März 2018 wird der Betriebsvergleich 4.0 genutzt und kontinuierlich verbessert und ausgebaut. Zeitgleich läuft eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzern, welche die Akzeptanz des Systems klären soll.
- TextdokumentBranchenreport Usability 08(Tagungsband UP08, 2008) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, MarcDas Thema Usability erfährt wachsende Aufmerksamkeit und Anerkennung. Jedes größere Unternehmen beschäftigt mittlerweile Menschen mit der Aufgabe, die Gebrauchstauglichkeit seiner Produkte zu verbessern. Mit steigender Nachfrage nach „Usability Professionals“ auf dem Arbeitsmarkt steigt auch das Interesse an allgemeingültigen Standards in Bezug auf Ausbildungswege, Aufgaben und Qualitätsansprüche im Usability-Bereich. Es zählt zu den Aufgaben eines Berufsverbands an dieser Stelle Orientierung zu bieten. Einen Beitrag hierzu liefert der Branchenreport Usability: durch die Angaben von rund 200 Usability Professionals zu Person, Ausbildung, Arbeitssituation und Selbstverständnis kann die „typische“ Situation von Usability Professionals in Deutschland abgebildet werden. Dies ermöglicht den kritischen Vergleich der eigenen momentanen Situation mit Durchschnittswerten der Branche. Darüberhinaus können auch bislang nicht in der Branche Tätige einen Überblick über die Themen und Anforderungen der Branche erlangen.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2009(Tagungsband UP09, 2009) Diefenbach, SarahMit steigender Bekanntheit des Themas Usability wächst auch das Interesse an Informationen zur Arbeitssituation, Ausbildungswegen und Verdienstmöglichkeiten von Usability Professionals – Aufgabe des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals ist es, an dieser Stelle Orientierung zu bieten. Der Branchenreport 2009 ist bereits die vierte landesweite Befragung unter Personen, die sich beruflich mit Usability beschäftigen. So können bereits in der Branche Tätige ihre Arbeitssituation mit der ihrer Kollegen vergleichen, und Personen die sich mit dem Gedanken beschäftigen, später im Usability-Bereich arbeiten zu wollen, erhalten einen Überblick über mögliche Aufgabengebiete, Ausbildungswege und potenzielle Arbeitgeber. Darüberhinaus lassen sich durch die Datenerhebung in regelmäßigen Abständen, neben über die Jahre hinweg relativ stabilen Zahlen, wie beispielsweise dem 2:1-Verhältnis von männlichen zu weiblichen Usability Professionals, auch aktuelle Trends und Veränderungen der Branche feststellen.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2010(Tagungsband UP10, 2010) Diefenbach, Sarah; Ullrich, Daniel"An Usability kommt man nicht vorbei" – das Zitat eines Teilnehmers an der landesweiten Befragung zum diesjährigen Branchenreport Usability bringt es auf den Punkt. Konsumenten geben sich mit unnötig komplizierten Bedienkonzepten nicht mehr zufrieden, und gerade im Arbeitskontext geht damit natürlich auch ein wirtschaftlicher Schaden einher, die Relevanz von Usability (dt. Gebrauchstauglichkeit) lässt sich nicht länger ignorieren. So hat schon vor einigen Jahren die Einfachheit ihren Siegeszug angetreten, und hat dabei sogar Mitstreiter gefunden, die sie hauptberuflich unterstützen: die Usability Professionals. Allerdings ist über ihr Tätigkeitsfeld noch relativ wenig bekannt: Welche Ausbildung braucht man, um als Usability Professional arbeiten zu können? Was verdient man in der Branche? Und welche Unternehmen beschäftigen Usability Professionals? Und welche besonderen Herausforderungen kommen bei der Unternehmensgründung auf mich zu? Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt? Antworten hierzu liefert seit mehreren Jahren der Branchenreport Usability, eine Initiative des Berufsverbands der deutschen Usability Professionals (www.germanupa.de).
- TextdokumentBranchenreport Usability 2011(Tagungsband UP11, 2011) Ullrich, Daniel; Diefenbach, SarahMit dem jährlichen Branchenreport Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Rund 300 Personen haben sich in diesem Jahr an der Befragung zum Branchenreport beteiligt. Ihre Angaben liefern Informationen zu Ausbildungswegen und Weiterbildungsmöglichkeiten, spezifischen Merkmalen der Arbeitssituation sowie Herausforderungen und Verdienstmöglichkeiten unter angestellten und selbstständig tätigen Usability Professionals. Zudem wird ein Überblick über die bekanntesten Unternehmen der Branche geboten.
- TextdokumentBranchenreport Usability 2012(Tagungsband UP12, 2012) Ullrich, Daniel; Kolb, Nina; Diefenbach, SarahMit dem jährlichen Branchenreport Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Die Angaben von rund 280 Personen liefern Informationen zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.
- TextdokumentBranchenreport UX/Usability 2013(Tagungsband UP13, 2013) Diefenbach, Sarah; Kolb, Nina; Ullrich, DanielMit dem jährlichen Branchenreport User Experience/Usability dokumentiert die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www. germanupa.de) die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. Die Angaben von rund 350 Personen liefern Informationen zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.
- KonferenzbeitragBranchenreport UX/Usability 2014(UP14 - Vorträge, 2014) Diefenbach, Sarah; Ullrich, DanielSeit über zehn Jahren bietet die German UPA (Berufsverband der deutschen Usability und User Experience Professionals, www.germanupa.de) mit dem Branchenreport User Experience/Usability einen regelmäßigen Überblick über die Situation von Usability und User Experience Professionals in Deutschland. 2014 haben sich 389 Personen an der Befragung beteiligt und liefern damit eine umfangreiche Informationsbasis zu Ausbildungs- und Karrierewegen, Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, Herausforderungen bei der Unternehmensgründung sowie den wichtigsten Arbeitgebern der Branche.