Auflistung nach Schlagwort "BITV"
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- TextdokumentBarrierefreies Internet: WebUsability for All(Tagungsband UP03, 2003) Mund, Markus E.; Leidermann, Frank; Weber, HaraldDieser Beitrag zeigt grundlegende Richtlinien für die Gestaltung barrierefreier Websites auf und beleuchtet diese hinsichtlich der Umsetzung in die Praxis. Darüber hinaus werden Empfehlungen für den begleitenden Evaluationsprozess ausgesprochen.
- Textdokument»Gutes« Design per Gesetz? –Anmerkungen zur Barrierefreiheit in der Informationstechnik(Tagungsband UP04, 2004) Voigt, Stefan; Heers, RainerDie Gesetze sind erlassen, die Standards sind bekannt, die Technologie ist fortgeschritten, öffentliche Träger müssen ihre Internetangebote barrierefrei gestalten – wie steht es aber um die konkrete Umsetzung von Barrierefreiheit? Und: Kann man gutes Design per Gesetz verordnen? Der Text beschreibt, ausgehend von den gesetzlichen Vorgaben, welche Besonderheiten die Umsetzung von Barrierefreiheit in Deutschland aufweist und warum nicht alles, was gut gemeint ist, schon gut gemacht ist.
- TextdokumentSoftware Accessibility, Section 508 Compliance – Der Weg zu einer universellen Usability(Tagungsband UP09, 2009) Bornemann, Brigitte; Kowallik, PetraUniverselles Design oder Design for All bedeutet, dass allen Nutzern die gleiche Benutzungsoberfläche angeboten wird, wobei Menschen mit Behinderungen ausdrücklich einbezogen sind. Ziel ist die größtmögliche Usability für alle Nutzer. Doch wie ist der Weg dorthin? Für uns als Usability-Professionals stellt sich die Aufgabe, Usability mit den Anforderungen der Accessibility zu verbinden: Im Tutorial werden nationale und internationale Richtlinien zur Barrierefreiheit vorgestellt; speziell die Section 508Richtlinie des US Rehabilitation Act und die neue Web-Accessibility-Richtlinie WCAG 2.0. Dabei konzentrieren wir uns auf die Barrierefreiheit von Software. Die Teilnehmer erfahren, wie sie als Usability Professionals schon bei Design-Entwürfen Accessibility-Standards mit berücksichtigen können. Accessibility-Trainings und Guidelines garantieren zudem, dass das nötige Know How bei der Entwicklung und bei der Qualitätssicherung vorhanden ist. Wir zeigen Beispiele für AccessibilityGuidelines und Checklisten, die sich in der Praxis bewährt haben. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir, wie die Persona-Methode, die klassischerweise für die Anforderungsanalyse und die Beschreibung der zu entwickelnden Features verwendet wird, für die Planung und Durchführung von effizienten Accessibility-Tests eingesetzt wurde.
- Conference PaperWas benötigen Hochschulen, um digitale Barrierefreiheit als Teilhabemöglichkeit umzusetzen?(DELFI 2019, 2019) Rustemeier, Linda; Grimminger, Sanja; Voß-Nakkour, SarahEine Teilhabe an Bildung und Wissenschaft schließt auch Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen an Hochschulen ein. Es gibt umfassende rechtliche Vorgaben und Empfehlungen, doch leider noch keine einheitliche Barrierefreiheit an Hochschulen, insbesondere in den Bereichen Websysteme und deren Inhalte (Dokumente, Videos, Bilder, Navigationsmöglichkeiten). Dieses Positionspapier betrachtet zum einen die Vorgaben der BITV 2.0, WCAG 2.1 sowie der EU-Richtlinien von 2016 und richtet dahingehend zum anderen den Fokus auf Herausforderungen und Empfehlungen. Auch das diesjährige DeLFI-Motto ist passenderweise “Teilhabe an Bildung und Wissenschaft”. Dabei ergeben sich einige Grundfragen, die vor der Konzeption jedes (inklusiven) Bildungsangebots stehen: Welche Bedarfe und Herausforderungen werden bezüglich barrierefreier Dokumente, Webseiten und deren Inhalte an inklusive Hochschulen gerichtet? Was brauchen Lehrende und Studierende mit Beeinträchtigungen, um zu partizipieren? Hilft eine Einheitlichkeit an digitaler Infrastruktur, wie barrierefreie Systeme (z.B. Lernplattformen), eine inklusive Hochschule zu werden?