Auflistung nach Schlagwort "BlueJ"
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- ZeitschriftenartikelDen k-Means-Algorithmus verstehen: Mit Stift & Papier und BlueJ(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 1, 2024) Andres, Daniela; Joachim, Silvia; Hennecke, MartinDieser Praxisbeitrag stellt unterrichtliche Aktivitäten vor, um den k-Means-Algorithmus einzuführen und ihn anschließend in BlueJ zu implementieren. Anhand eines Beispieldatensatzes mit Fundkoordinaten von Pilzen können sich die Schülerinnen und Schüler die Funktionsweise des k-Means-Algorithmus selbst erschließen. Der Datensatz ist zweidimensional und klein genug, um den Algorithmus mit Stift und Papier in angemessener Zeit zu erarbeiten. Anschließend kann der Algorithmus in der den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften bekannten Umgebung BlueJ programmiert und das Ergebnis durch Einlesen einer csv-Datei mit den vorher verwendeten Fundkoordinaten verifiziert werden.
- TextdokumentMetriken zur Messung von Lernerfolg im Informatik-Grundlagen-Unterricht(Bildungsräume 2017, 2017) Rupp, Simon; Pawlitzek, René; Bach, CarloEs wird ein neu entwickeltes Werkzeug vorgestellt, das Metriken misst, mit denen der Lernerfolg der Studierenden in Übungsstunden abgeschätzt werden kann. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung, die in der Entwicklungsumgebung BlueJ eingesetzt wird. Sie misst das Programmierverhalten der Studierenden anhand von Metriken, die aus Unterrichtsbeobachtungen und Dozierendenbefragungen hergeleitet wurden. Die Erweiterung berechnet aufgrund der gemessenen Metriken einen Hilfeindikator, der angibt, wie hoch das Bedürfnis nach Hilfe ist. Auf einer in Echtzeit generierten Webseite hat der Dozierende eine Übersicht über die gesamte Klasse. Alle Studierenden werden farblich, je nach Notwendigkeit einer Hilfestellung, eingefärbt. Vor Ort kann der Dozierende beim Studierenden über ein in die Entwicklungsumgebung integriertes Dashboard die Kennzahlen einsehen. Der Dozierende kann so seine Betreuungszeit auf sehr effiziente Art einsetzen und fördert damit die Wirkung des Unterrichts. Mit diesem Konzept werden potentiell die Studierenden unterstützt, welche die Hilfe am meisten benötigen. Die mit dieser Erweiterung gesammelten Daten wurden analysiert und führten zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Metriken.