Auflistung nach Schlagwort "Bring Your Own Device"
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- TextdokumentBeyond Lockdown: Towards Reliable e-Assessment(Bildungsräume 2017, 2017) Küppers, Bastian; Kerber, Florian; Meyer, Ulrike; Schroeder, UlrikIn modern university education, lectures and accompanying exercises and tutorials incorporate digital elements to keep up with a general trend of digitalization. These digital elements spread from incorporating online learning management systems into the lectures to the usage of computers and tablets in exercises and tutorials. Despite e-Assessment being a valuable component in form of self-tests and formative assessment, the trend of digitalization has not yet been transferred on examinations. Retaining examinations on paper is often caused by reservations against e-Assessment, but also financial reasons interfere with the establishment of e-Assessment, because maintaining a suitable IT-infrastructure for e-Assessment is expensive in terms of money as well as administrative effort. Bring Your Own Device is a potential solution to this issue, but also poses new challenges regarding the integrity and reliability of examinations, hence potentially boosting the existing reservations. A common approach for securing e-Assessment is the usage of a so-called lockdown software on the students’ devices, which is intended to ensure that students cannot execute impermissible actions during the examination. This paper exposes the disadvantages of current lockdown approaches in the Bring Your Own Device setting and outlines a novel alternative to securing e-Assessments. It thus contributes to reducing reservations against e-Assessment.
- ZeitschriftenartikelIT-Konsumerisierung: Strategien und Maßnahmen in mittelständischen Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2016) Entreß-Fürsteneck, Matthias; Urbach, Nils; Buck, Christoph; Eymann, TorstenDurch die zunehmende Konsumerisierung im Bereich der Informationstechnologie (IT) stehen IT-Abteilungen vor der Herausforderung, den Wunsch der Mitarbeiter, dieselben mobilen Endgeräte sowohl zu privaten als auch zu beruflichen Zwecken nutzen zu können, mit den Vorgaben und Möglichkeiten der Unternehmens-IT zu vereinbaren. Typischerweise wird zur Bewältigung dieser Anforderung das Konzept des „Bring Your Own Device“ (BYOD) genannt, obwohl sich in den letzten Jahren auch alternative Ausgestaltungsformen herausgebildet haben. Unter der Annahme, dass mittelständische Unternehmen im Vergleich zu Großunternehmen signifikante Unterschiede in der Unternehmensorganisation im Allgemeinen als auch in der IT-Organisation im Speziellen aufweisen, sind bei der Strategiewahl die Anforderungen dieser Unternehmen berücksichtigen.
- ZeitschriftenartikelMobile HR – Einsatzmöglichkeiten und Restriktionen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 6, 2016) Mülder, WilhelmDer Wunsch, mobile Applikationen für Smartphones und Tablets nicht nur im privaten Bereich, sondern auch für geschäftliche Zwecke zu nutzen, ist in den vergangenen Jahren permanent gestiegen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass die meisten Anbieter von HR-Softwaresystemen inzwischen auch mobile Lösungen zur Verfügung stellen. Bei seiner Entscheidung, mobile HR-Systemen (MHR) einzusetzen, wird das Unternehmen stark von den spezifischen Eigenschaften und Stärken mobiler Apps beeinflusst, hier liegt der eigentliche Nutzen mobiler Lösungen gegenüber herkömmlichen webbasierten Systemen. Wichtige Einsatzbereiche von MHR sind M‑Self Services, M‑Recruiting, M‑Führung und M‑Lernen. Aufgrund des Zugriffs auf sensible Personaldaten müssen allerdings auch die Risiken mobiler Nutzung bekannt sein und geeignete Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen werden.AbstractWith the increasing use of mobile applications in private settings the wish to also use them in business contexts continuously grew in recent years. Therefore most vendors of HR systems also offer mobile solutions. Decisions whether to use mobile HR systems are influenced by their specific features, as they usually account for the main advantages over web-based HR tools. Mobile HR apps are mainly used for recruiting, self-services, leadership and learning. Privacy and security issues must be considered when using mobile HR in companies.
- ZeitschriftenartikelMobile Security: Herausforderungen neuer Geräte und neuer Nutzeransprüche(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Kolbe, Lutz M.; Ruch, Thierry JeanMobile Security ist mehr als die Übertragung bestehenden Wissens um Informationssicherheit auf neue Endgeräte. Die Bedrohungslage verändert sich in vielen Dimensionen: Neben neuen Plattformen und Angriffsvektoren verändert sich die Erwartungshaltung und das Verhalten der IT-Nutzer fundamental. Nur, wenn auch die veränderte Anspruchshaltung der End-User berücksichtigt wird, können Sicherheitskonzepte als Kombination aus Strategie, technischen Maßnahmen, juristischen Vereinbarungen und zielgruppenspezifischer Kommunikation künftig wirksam greifen.