Auflistung nach Schlagwort "Business Process Reengineering"
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- ZeitschriftenartikelIT-gestützte individualisierte Altersvorsorgeberatung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2007) Eberhardt, Michael; Zimmermann, SteffenKernpunkteDie Berücksichtigung persönlicher steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Effekte erhöht den Individualisierungsgrad in der IT-gestützten Finanzberatung.Die hiermit mögliche qualitative und quantitative Verbesserung des Beratungs-bzw. Vertriebsprozesses beispielsweise im Bereich der Altersvorsorge generiert Wettbewerbsvorteile und erhöht den Kundennutzen.Die IT leistet damit einen Beitrag zur Komplexitätsbewältigung, begünstigt einen einheitlichen, beraterunabhängigen Qualitätsstandard und fördert den Absatz.Die Umsetzung dieses Konzepts in einem Beratungsunterstützungssystem ist ein erster Schritt von der isolierten Liquiditäts-und Performancebetrachtung einzelner Produkte hin zu einer automatisierten ganzheitlichen privaten Finanzplanung.AbstractThe paper outlines, how financial service providers can generate competitive advantages through innovative IT-support for their financial advisory processes. Therefore a generic concept for individualised financial advisory processes is enhanced by the consideration of tax and social contribution effects. This concept is operationalised for the important field of private retirement planning. Thus IT-support for the process of individualised advice is essential because of its high complexity and enables an individualised optimisation of customers’ portfolios. In cooperation with a German financial service provider this concept is already successfully implemented in a first release and will be extended and improved in the future.
- WorkshopbeitragProzessbewertungen bezüglich Gewinn, Zeit und Kosten – fehlt da nicht noch Wesentliches?(Modellierung 2024 Satellite Events, 2024) Laue, RalfEiner der wichtigsten Gründe dafür, Geschäftsprozesse zu modellieren, besteht darin, die Modelle als Ausgangspunkt für die Erarbeitung möglicher Prozessverbesserungen zu verwenden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ziele solcher Prozessverbesserungen zu benennen. Eine Unter- suchung der wissenschaftlichen Literatur zum Thema zeigt, dass die Ziele „finanzieller Gewinn“ und „Zeit- bzw. Kostensenkung“ bei weitem dominieren. Empfehlungen, um solche Prozessverbesserungen zu erreichen, sind in der Literatur gut dokumentiert. Weit weniger gut dokumentiert sind Empfehlungen zur Verbesserung von Prozesseigenschaften, die die gesellschaftliche Verantwortung prozessausführender Organisationen betreffen. Zu diesen Eigenschaften gehören z. B. eine mitarbeitergerechte Arbeitsgestaltung, Auswirkungen auf Natur und Umwelt sowie die Zugänglichkeit der Prozesse für eine möglichst weit gefasste Gruppe von Menschen. Empfehlungen zu diesen Prozesseigenschaften wurden in Fachgebieten außerhalb der Modellierung (wie den Arbeitswissenschaften) publiziert, sie werden aber in der Literatur zur Prozessmodellierung selten aufgegriffen, Im Beitrag werden erste Ideen vorgestellt, wie diese Aspekte systematisch in Workshops zur Prozessgestaltung einbezogen werden können. Damit soll eine Diskussionsgrundlage für weitere Arbeiten gelegt werden.
- ZeitschriftenartikelWorkflow-Management-Systeme Ein Beitrag der IT zur Geschäftsprozeß-Orientierung & -Optimierung – Grundlagen, Standards und Trends –(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 2, 1999) Hastedt-Marckwardt, ChristianMit der Geschäftsprozeßorientierung der Unternehmen stellt auch die Informationstechnologie (IT) mit Workflow-Management-Systemen (WfMS) entsprechende Werkzeuge bereit. WfMS vollziehen dabei die Integration der einzelnen Aufgaben und der verschiedenen Applikationen eines Geschäftsprozesses zu einem vollständigen Ablauf. Dazu haben sie sämtliche notwendigen organisatorischen Informationen eines Geschäftsprozesse hinterlegt wie z.B. wer wann was macht bzw. machen darf. – Zweier wichtiger Punkte von WfMS widmen sich verschiedene Standards: Integration und Interoperabilität. Zu nennen sind hier die Workflow Management Coalition (WfMC) und die Simple Workflow Access Protocol Initiative (SWAP). Ein anderer Punkt ist die Frage des geeigneten WfMS für die identifizierten Prozesse. Dazu kann die Klassifikation an Hand von Prozeßfrequenz und Prozeßstrukturierung in Ad-hoc-WfMS, Collborate-WfMS und Produktions-WfMS helfen. Insgesamt erhalten Anwender mit WfMS ein Werkzeug, das das Auschöpfen der hohen Einsparungspotentiale ermöglicht. Diese können laut einer Studie bis zu 90% der Durchlaufzeit eines Geschäftsprozesses betragen.Summary As business operation moves to process centric views information technology (IT) makes the same shift and provides tools like Workflow Management Systems (WfMS). WfMS integrate multiple tasks and different applications into a single processing stream to support a business process. All organizational aspects like who is doing what at what time in a business process are captured and being used in a WfMS. – Two important issues of WfMS are being addressed by standards: integration and interoperability. And it’s the Workflow Management Coalition (WfMC) and the Simple Workflow Access Protocol Initiative (SWAP) that are of relevance. Another issue is to identify the WfMS suited for the target business processes. A guidance can be the most common classification of WfMS by process frequency and process structuredness into Ad-hoc WfMS, Collaborate WfMS and Production WfMS. With WfMS being powerful tools to help IT-modeling a business process there has been great savings potential identified. A survey shows e.g. potentials savings as much as 90% of the total processing time.