Auflistung nach Schlagwort "Challenges"
1 - 10 von 17
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAgilität bei der Einführung von IT-Servicemanagement: Lösung klassischer Herausforderungen mit agilen Methoden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2019) Pröhl, Thorsten; Zarnekow, RüdigerIT-Servicemanagement (ITSM) stellt für Unternehmen nach wie vor ein relevantes Thema dar, welches sowohl IT-Manager als auch CIOs von mittelständischen und Großunternehmen im Hinblick auf verschiedenartige Fragestellungen, wie ITSM-Einführung, Zertifizierung, Automatisierung, stärkere Kundenorientierung, Einsatz von KI oder Big Data Analyseverfahren, beschäftigt. Gerade bei der ITSM-Einführung oder Zertifizierung nutzen viele Unternehmen bisher klassische Vorgehensmodelle und sehen sich dabei regelmäßig mit unterschiedlichen Herausforderungen, wie Praxisorientierung von Prozessen, Widerstand gegen Änderung, singuläres Schnittstellenwissen, Zeitdruck oder fehlende Managementattention, konfrontiert. Die klassischen Modelle folgen dabei wasserfallartigen Ansätzen, welche bereits aus der Softwareentwicklung mit allen Vor- und Nachteilen bekannt sind. Die Nutzung agiler Techniken und Methoden kann die klassischen Herausforderungen bei der ITSM-Einführung adressieren und ermöglicht dabei zeitgleich die Geschwindigkeit und den Nutzen der Einführung zu erhöhen. IT Service Management (ITSM) continues to be a relevant topic for companies. Especially for both IT managers and CIOs of mid-sized and large enterprises who put emphasis on various issues, such as ITSM implementation, certification, automation, stronger customer focus, use of AI, or big data analysis methods. In fact, in the case of ITSM implementation or certification, many companies are currently using classic process models and are regularly confronted with various challenges involving practical orientation of processes, resistance to change, singular interface knowledge, time pressure or lack of management attention. Moreover, the classic models follow waterfall-like approaches, whose advantages and disadvantages are already known from software development. However, the use of agile techniques and methods can address the classical challenges of ITSM implementation, while at the same time increasing the speed and benefits of its adoption.
- ZeitschriftenartikelDatenmarktplätze für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen: Potenziale, Herausforderungen und Strategien zur Bewältigung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) Guse, Richard; Thiebes, Scott; Hennel, Phil; Rosenkranz, Christoph; Sunyaev, AliDas Training von Künstliche Intelligenz (KI)-Modellen, die auf maschinellem Lernen (ML) beruhen, erfordert eine große Menge qualitativ hochwertiger Daten. Besonders im Gesundheitswesen mit seinen hochsensiblen Daten und hohen Anforderungen an den Datenschutz besitzen einzelne Akteur:innen oft jedoch nicht ausreichend hochwertige Daten. Datenmarktplätze für KI zielen darauf ab, dieses Problem zu lösen, indem sie Datenanbieter und Datenkonsumenten miteinander verbinden und den Handel von Daten ermöglichen. Allerdings haben sich Datenmarktplätze im Gesundheitswesen, trotz erster technischer Konzepte und einiger Pilotprojekte, bisher noch nicht erfolgreich durchsetzen können. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden daher Interviews mit einer Reihe von relevanten Expert:innen und Akteur:innen durchgeführt, um Potenziale, Herausforderungen und mögliche Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen zu identifizieren. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen anhand der drei Dimensionen des Technology-Organization-Environment-Frameworks spezifische Potenziale von Datenmarktplätzen für KI im Gesundheitswesen, aber gleichzeitig auch eine Reihe von Herausforderungen, die es zu adressieren gilt. Die erarbeiteten Bewältigungsstrategien liefern hierbei erste Ansätze zur Beseitigung der identifizierten Herausforderungen, zeigen jedoch auch die Notwendigkeit der weiteren Forschung auf diesem Gebiet auf. Training artificial intelligence (AI) models requires a large amount of high-quality data. However, especially in healthcare with its highly sensitive data and high privacy requirements, individual stakeholders often do not own sufficient high-quality data. Data marketplaces for AI aim to solve this problem by connecting data providers and data consumers and enabling data trading. However, despite initial technical concepts and some pilot projects, data marketplaces have not yet been successful in the healthcare sector. Within this study, expert interviews were therefore conducted with a number of relevant experts and stakeholders to identify potentials, challenges and possible strategies for overcoming the challenges. Based on the three dimensions of the technology, organization and environment framework, the results of the study highlight specific potentials of data marketplaces for AI in healthcare, but at the same time also a number of challenges that need to be addressed. The mitigation strategies developed here provide initial approaches for eliminating the challenges identified, but also highlight the need for further research in this area.
- ZeitschriftenartikelDie digitale Transformation kommunaler Einrichtungen – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Redmann, Janina; Rückel, DavidDer Einsatz digitaler Innovationen verfolgt den Zweck, Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Dabei ist die Digitalisierung nur ein Aspekt der digitalen Transformation, beschreibt diese doch einen tiefgreifenden Wandel des öffentlichen Sektors. Die digitale Transformation, beispielsweise von Kommunen, umfasst die Organisation, Kultur, Prozesse und ganze Geschäftsmodelle. Folglich stellt die Transformation insbesondere kommunale Einrichtungen vor große Herausforderungen. Die Kombination der Analyse des aktuellen Stands der Forschung in Kombination mit einer qualitativen Befragung einer ausgewogenen Expertenrunde, aus der Wissenschaft, Leitungsebenen kommunaler Betriebe und der Informationstechnologie führen zu praxisnahen Ergebnissen, insbesondere die Identifikation der kritischen Erfolgsfaktoren. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel zu einer breiteren Diskussion im Bereich Strategisches IT-Management, der digitalen Transformation sowie dem Change-Management bei. Letztlich wird aufgezeigt, welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren vorliegen und welche Maßnahmen eine erfolgreiche digitale Transformation unterstützen. The purpose of using digital innovations is to digitize and automate processes. Digitization is only one aspect of digital transformation, which describes a profound change in the public sector. The digital transformation, for example of municipalities, encompasses the organization, culture, processes and entire business models. Consequently, the transformation poses major challenges for municipal institutions in particular. The combination of the analysis of the current state of research in combination with a qualitative survey of a balanced panel of experts, from academia, management levels of municipal operations and information technology lead to practical results, especially the identification of critical success factors. From a scientific perspective, this article contributes to a broader discussion in the area of strategic IT management, digital transformation, and change management. Ultimately, it shows which challenges and success factors are present and which measures support a successful digital transformation.
- ZeitschriftenartikelDer digitale Wandel im Gesundheitswesen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) D’Onofrio, SaraIm Gesundheitswesen findet insbesondere seit der Covid-19-Pandemie eine digitale Transformation statt, welche die intersektorale Vernetzung und Befähigung der Menschen vorantreibt. E‑Health, stehend für den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, bringt viele Nutzungspotenziale mit sich, wie etwa die Steigerung der individuellen Gesundheitskompetenz. Demgegenüber stehen jedoch verschiedene Herausforderungen, wie zum Beispiel das Risiko der Verletzung der Persönlichkeitsrechte gegenüber. Dieser Grundlagenartikel widmet sich dem Begriff e‑Health und stellt die relevanten Akteur:innen des Gesundheitssystems vor. Im Weiteren werden ausgewählte Nutzungspotenziale und Herausforderungen diskutiert sowie relevante technische Voraussetzungen für die Implementierung und Nutzung von e‑Health-Technologien präsentiert. Ein Fazit rundet den Beitrag ab. A digital transformation is taking place in healthcare, especially since the Covid-19-pandemic which stands for the intersectoral networking and empowerment of people. E‑health, meaning the use of digital technologies in healthcare, induces many benefits such as increased individual health literacy. However, they are confronted with various challenges such as the risk of violating personal rights. This basic article is dedicated to the term e‑health and introduces the relevant actors of the healthcare system. Further it discusses selected benefits as well as challenges and presents relevant technical prerequisites for the implementation and use of e‑health technologies. A conclusion ends the article.
- ZeitschriftenartikelDigitale Zwillinge – Eine explorative Fallstudie zur Untersuchung von Geschäftsmodellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 2, 2018) Klostermeier, Robin; Haag, Steffi; Benlian, AlexanderDer digitale Zwilling lässt sich als intelligentes digitales Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Als innovative Technologie bietet er Industrie und Wirtschaft große Möglichkeiten, aber birgt auch noch große Herausforderungen. In der Forschung gewinnen digitale Zwillinge deshalb zunehmend an Bedeutung. Die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten fokussieren vor allem die technische Seite des Phänomens. Das Ziel des Artikels ist eine erste Untersuchung des digitalen Zwillings aus einer Geschäftsmodellperspektive. Hierfür wurden explorative Fallstudien in vier Unternehmen, die sich in ihrer Größe und dem jeweiligen Kerngeschäft voneinander unterscheiden, durchgeführt. Eine vergleichende Analyse basierend auf dem Business Model Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als Geschäftsmodell auf. Diese Unterschiede nehmen vor allem Einfluss auf das jeweilige Produktangebot der Unternehmen. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse, dass der digitale Zwilling alle Komponenten von Geschäftsmodellen beeinflusst. Als größte Herausforderung für die Entwicklung digitaler Zwillinge erweisen sich fehlende monetäre Argumente und das Überwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig erwarten die Unternehmen große Potentiale im Business to Business Bereich (B2B) und mittelfristig auch im Business to Customer Bereich (B2C). Implikationen und Untersuchungspotentiale für die Wirtschaft und Forschung werden aufgezeigt. Digital twins represent intelligent digital images of real products or processes. As innovative technology, digital twins offer great opportunities but also challenges for businesses which is why they are more and more important for practice and research alike. In contrast to prior studies focusing on the technological perspective, this study applies a business modelling perspective and investigates digital twins in four explorative case studies of organizations differing in size and core activities. A comparative analysis based on the business model canvas shows great differences in the definition and business models of digital twins across cases resulting in substantial influences on the respective product range but also on all other business model components. All case organizations expect great opportunities for the business-to-business and in the medium-term, business-to-customer markets. The biggest challenges for the development and implementation of digitals twins are the lack of monetary incentives as well as interface problems. Implications for research and practice are provided.
- ZeitschriftenartikelExogenous Shocks and Business Process Management(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 5, 2022) Röglinger, Maximilian; Plattfaut, Ralf; Borghoff, Vincent; Kerpedzhiev, Georgi; Becker, Jörg; Beverungen, Daniel; Brocke, Jan; Looy, Amy; del-RÃo-Ortega, Adela; Rinderle-Ma, Stefanie; Rosemann, Michael; Santoro, Flavia Maria; Trkman, PeterBusiness process management (BPM) drives corporate success through effective and efficient processes. In recent decades, knowledge has been accumulated regarding the identification, discovery, analysis, design, implementation, and monitoring of business processes. This includes methods and tools for tackling various kinds of process change such as continuous process improvement, process reengineering, process innovation, and process drift. However, exogenous shocks, which lead to unintentional and radical process change, have been neglected in BPM research although they severely affect an organization’s context, strategy, and business processes. This research note conceptualizes the interplay of exogenous shocks and BPM in terms of the effects that such shocks can have on organizations’ overall process performance over time. On this foundation, related challenges and opportunities for BPM via several rounds of idea generation and consolidation within a diverse team of BPM scholars are identified. The paper discusses findings in light of extant literature from BPM and related disciplines, as well as present avenues for future (BPM) research to invigorate the academic discourse on the topic.
- ZeitschriftenartikelHerausforderungen in der Gestaltung der interorganisationalen Zusammenarbeit in IIoT-Ökosystemen – Eine Fallstudie im Maschinen- und Anlagenbau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 5, 2022) Walleser, Nico; Schmiedle, Laura; Petrik, Dimitri; Rost, MartinIIoT-Ökosysteme ermöglichen unter anderem Unternehmen aus der produzierenden Industrie ihren Kunden ein Wertangebot zu schaffen, das ohne die Zusammenarbeit mit Partnern und Wettbewerbern nicht realisierbar wäre. Besonders im Business-to-Business (B2B) Markt ist die Zusammenarbeit im Rahmen von IIoT-Ökosystemen bislang noch unzureichend erforscht. Wir untersuchen deshalb in einer empirischen Einzelfallstudie die Zusammenarbeit in einem IIoT-Ökosystem im B2B-Kontext. Im Fokus steht dabei ein europäisches Maschinenbauunternehmen, welches in der Rolle des Orchestrators im Ökosystem agiert. Die Ergebnisse der Interviewstudie zeigen, dass besonders die Herausforderungen fehlendes Vertrauen, Ausbalancieren von Interessen, Informationsflüsse, unklare Zuständigkeiten, Integration von externen Partnern und das Geschäftsmodell die Zusammenarbeit in Ökosystemen erschweren. Mit Hilfe eines Expertenworkshops konnten Gestaltungsempfehlungen zur Adressierung dieser Herausforderungen erarbeitet werden. Der Beitrag legt dar, welche Herausforderungen in der Zusammenarbeit innerhalb von IIoT-Ökosystemen auftreten und wie diese durch geeignete Gestaltungsempfehlungen bewältigt werden können IIoT ecosystems enable companies from the manufacturing industry, among others, to provide their customers with a value proposition that would not be possible without collaboration with partners and competitors. Especially in the business-to-business (B2B) market, collaboration in the context of IIoT ecosystems has been insufficiently researched so far. We therefore investigate collaboration in an IIoT ecosystem in a B2B context using an empirical case study (documents, interviews, expert workshop). The study focuses on a European mechanical engineering company that acts in the role of an orchestrator in the ecosystem. The results of the interview study show that the challenges of lack of trust, balancing of interests, information flows, unclear responsibilities, integration of external partners and the business model in particular make cooperation within ecosystems difficult. With the help of an expert workshop design recommendations for addressing these challenges could be developed. The paper outlines the challenges that arise in collaboration within IIoT ecosystems and how these can be overcome through appropriate design recommendations
- ZeitschriftenartikelInteroperability – Technical or economic challenge?(it - Information Technology: Vol. 61, No. 5-6, 2019) Stegemann, Lars; Gersch, MartinInteroperability in healthcare is a long-standing and addressed phenomenon. In the literature, it is discussed as both the cause of an insufficiently perceived digitalization and in context with an inadequate IT-based integration in healthcare. In particular, technical and organizational aspects are highlighted from the perspective of the different involved actors to achieve sufficient interoperability. Depending on the individual case, various established international industry standards in healthcare (e. g. DICOM, HL7 or FHIR) promise simple adaptation and various application advantages. In addition to the technical view, this article assumes economic challenges as the main causes for the lack of interoperability not discussed in the forefront. The economic challenges were mentioned and sparingly discussed in few cases in the literature. This article aims to fill this gap by offering a first characterization of identified and discussed economic challenges in the literature with respect to the lack of interoperability in healthcare. Based on a systematic literature search, 14 of the original 330 articles can be identified as relevant, allowing a more economic perspective on interoperability. In this context, different economic effects will be described; this includes cost-benefit decisions by individual stakeholders under different kinds of uncertainty or balancing of known individual costs for interoperability against uncertain and skewed distributed benefits within an ecosystem. Furthermore, more sophisticated cost-benefit approaches regarding interoperability challenges can be identified, including cost-benefit ratios that shift over time, or lock-in effects resulting from CRM-motivated measures that turn (non)interoperability decisions into cost considerations for single actors. Also, self-reinforcing effects through path dependencies, including direct and indirect network effects, have an impact on single and linked interoperability decisions.
- ZeitschriftenartikelKritische Erfolgsfaktoren für ideales Arbeiten im Home-Office – eine empirische Analyse aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 4, 2022) Jeske, Maik; Schmidt, Andreas; Gadatsch, AndreasVor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie hat sich das Home-Office in Deutschland seit dem Jahr 2020 weit verbreitet und wird seitdem bei vielen Arbeitgebern als neue Arbeitsmethode genutzt. Der Einsatz von Home-Office kann verschiedene positive als auch negative Effekte auf die Beschäftigten und den Arbeitgeber sowie die Gesellschaft allgemein haben. Damit von möglichst vielen positiven Effekten profitiert werden kann, ist ein gutes Home-Office Konzept erforderlich. Welche Anforderungen an ein solches Konzept bestehen und welche Voraussetzungen grundlegend mit der Nutzung von Home-Office verbunden sind, wird in dem Beitrag aufgezeigt. Dabei werden von technischen bis hin zu sozialen Aspekten Anforderungen verschiedener Arten berücksichtigt, welche durch eine durch den Autor durchgeführte Studie gebildet worden sind. Im Fokus dieses Beitrages sollen die kritischen Erfolgsfaktoren für das ideale Arbeiten im Home-Office stehen, also die Anforderungen, welche ausschlaggebend für die erfolgreiche Umsetzung eines Home-Office Konzeptes sind und Einfluss auf die wahrgenommenen Effekte des Home-Office haben. Die im Beitrag aufgeführte Studie des Autors wurde im Rahmen der Abschlussarbeit von Herrn Jeske durchgeführt, auf welcher der Beitrag basiert. Against the background of the Covid-19 pandemic, the home office has become widespread in Germany since 2020 and has since been used as a new working method by many employers. The use of home offices can have various positive and negative effects on employees and employers as well as society in general. In order to benefit from as many positive effects as possible, a good home office concept is required. The article shows which requirements exist for such a concept and which prerequisites are fundamentally associated with the use of home offices. From technical to social aspects, requirements of various types are considered, which have been formed by a study carried out by the author. The focus of this article should be the critical success factors for ideal work in the home office, i.e. the requirements that are decisive for the successful implementation of a home office concept and have an influence on the perceived effects of the home office. The author’s study listed in the article was carried out as part of Mr. Jeske’s thesis, on which the article is based.
- ZeitschriftenartikelOpportunities and Challenges for Process Mining in Organizations: Results of a Delphi Study(Business & Information Systems Engineering: Vol. 63, No. 5, 2021) Martin, Niels; Fischer, Dominik A.; Kerpedzhiev, Georgi D.; Goel, Kanika; Leemans, Sander J. J.; Röglinger, Maximilian; van der Aalst, Wil M. P.; Dumas, Marlon; La Rosa, Marcello; Wynn, Moe T.Process mining is an active research domain and has been applied to understand and improve business processes. While significant research has been conducted on the development and improvement of algorithms, evidence on the application of process mining in organizations has been far more limited. In particular, there is limited understanding of the opportunities and challenges of using process mining in organizations. Such an understanding has the potential to guide research by highlighting barriers for process mining adoption and, thus, can contribute to successful process mining initiatives in practice. In this respect, the paper provides a holistic view of opportunities and challenges for process mining in organizations identified in a Delphi study with 40 international experts from academia and industry. Besides proposing a set of 30 opportunities and 32 challenges, the paper conveys insights into the comparative relevance of individual items, as well as differences in the perceived relevance between academics and practitioners. Therefore, the study contributes to the future development of process mining, both as a research field and regarding its application in organizations.