Auflistung nach Schlagwort "Change Management"
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- ZeitschriftenartikelAnalyse von Innovationsprozessen im Kontext von E-Government(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5, 2005) Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela; Kubisch, DoreenE-Government requires technical and organizational innovation. Research has already shown that the respective innovation process is complex and contingent upon specific organizational structures. Managing such innovation processes successfully is difficult. Drawing on assumptions of micropolitical behavior, a framework of innovation arenas is proposed. It supports the analysis of ongoing E-Government projects as well as the ex post investigation of successful or failed projects. Testing this framework in case studies already demonstrates its usefulness for individual actors making strategic choices about change management. Furthermore, the results indicate that many commonly held assumptions about successful change management have to be reconsidered.
- TextdokumentChange Management für Informatiker(INFORMATIK 2017, 2017) Wolf, Martin R.; Wiese, UteKennen Sie diese Situation? Sie haben sich bei der Planung eines Projekts, z.B. bei der Einführung eines neuen IT-Systems, viel Mühe gegeben, und wundern sich, warum es nicht so läuft wie gedacht. Sie haben die technischen Voraussetzungen geschaffen, indem Sie z.B. die IT Infrastruktur aufgebaut haben. Außerdem haben Sie umfassende Handbücher geschrieben und die Anwender geschult. Dennoch wird das neue IT-System nicht wie geplant genutzt, weshalb auch die erwarteten Verbesserungs¬effekte ausbleiben. Tatsächlich wird bei Projekten der Fokus häufig auf die technischen Aspekte gelegt. Allerdings steckt gerade ich den nicht-technischen, „weichen“ Faktoren ein enormes, oftmals vernach¬lässigtes Potenzial zur Verbesserung der Effektivität eines Projekts. Change Management bietet eine Vielzahl von Modellen und Methoden, die dabei helfen, die „weichen“ Faktoren eines Projektes besser zu verstehen und zu berücksichtigen.
- KonferenzbeitragDer Change Management-Methodenbaukasten: Konzeptionelle Überlegungen zur Überwindung von Nutzungsbarrieren beim E-Learning(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Fischer, HelgeDer vorliegende Beitrag stellt mit dem Change Management-Methodenbaukasten einen konzeptionellen Ansatz vor, mit dem die hochschulweite E-Learning-Integration aus Perspektive des Marketings und der Organisations- bzw. Personalentwicklung professionalisiert werden kann. Dabei werden sowohl die einzelnen Elemente als auch die theoretischen Grundlagen des Konzeptes, welche sich aus der Akzeptanz- und Organisationsforschung herleiten, detailliert dargestellt. Der Change Management-Methodenbaukasten ist ein wertvolles Werkzeug, um zukünftigen Change Management-Aktivitäten systematisch und strategisch zu planen und umzusetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Ausbreitung des E-Learning an Hochschulen sowie zur Gestaltung des Lehr- und Lernkultur-Wandels geleistet.
- KonferenzbeitragCorona-Pandemie als Treiber digitaler Hochschullehre(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Blömer, Linda; Voigt, Christin; Hoppe, UweDie Corona-Pandemie beeinflusst die Lehre an Hochschulen weltweit. Bisherige Präsenzveranstaltungen müssen von Lehrenden innerhalb kürzester Zeit in digitale Formate umgewandelt werden. Bereits vor der Corona-Pandemie wurden dafür agile Entwicklungsmethoden und Change Management Konzepte genutzt. Aber können diese Methoden und die dort genannten Aufgaben, die von Lehrenden übernommen werden sollten, auf die aktuelle Situation der Corona-Pandemie übertragen werden? In diesem Beitrag werden auf Grundlage der Literatur Fallbeispiele identifiziert, anhand derer die Aufgaben der Lehrenden sowie bisherige Methoden im Rahmen der agilen Entwicklung digitaler Lehrformate sowie der Gestaltung des digitalen Wandels in der Hochschullehre zusammengetragen werden. Anschließend wird thematisiert, ob und inwieweit Lehrende die Erkenntnisse aus der Theorie auf die aktuelle und zukünftige Praxis anwenden können.
- WorkshopbeitragCulture Hacks für eine bessere UX-Kultur(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Winter, DominiqueEin wichtiger Baustein für Unternehmen, die mit ihren Produkten eine gute User Experience (UX) erzeugen wollen, ist die Unternehmenskultur. Die Kultur greift überall dort, wo Prozesse, Werkzeuge und andere Formalismen nicht mehr wirken. Eine Kultur aber gezielt in eine für die UX relevante Richtung zu verändern ist schwer bis kaum möglich. Große Change-Projekte rund um die Unternehmenskultur erzielen oft nicht die gewünschte Wirkung; die Veränderungen waren zu groß und die Beharrungskräfte der Organisationen waren stärker. Genau hier greift das Konzept des Culture Hackings an, denn dieser Ansatz umfasst die Umsetzung zahlreicher kleiner, positiver Veränderungen in einer Organisation. Diese Veränderungen werden meist aus der Motivation der Mitarbeitenden selbst herausgetrieben und stehen nicht in Konflikt zu den bisherigen Formalismen. In diesem Beitrag werden Erfahrungen aufgezeigt, wie man in einer Organisation Culture Hacks zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz entwickeln und einführen kann aber auch welche Fallstricke es zu vermeiden gilt.
- ZeitschriftenartikelDer Wissensarbeitsplatz der Zukunft: Trends, Herausforderungen und Implikationen für das strategische IT-Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2016) Urbach, Nils; Ahlemann, FrederikDie gegenwärtigen Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Informationstechnologie führen zu veränderten Anforderungen an den modernen Wissensarbeitsplatz. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die erforderlichen organisationalen und technologischen Voraussetzungen zu schaffen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche konkreten Anforderungen an den „Wissensarbeitsplatzplatz der Zukunft“ gestellt werden, welche Herausforderungen sich dadurch für das strategische IT-Management ergeben und wie die erforderlichen Entwicklungsschritte aktiv angegangen werden können.
- KonferenzbeitragDiversität im Blick: Ein Modell für die partizipative Software-Migration(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Hecht, Maike; Maaß, Susanne; Pysarenko, Yuliya; Schirmer, CarolaOpen Source Betriebssysteme stellen zunehmend eine Alternative zu proprietären Betriebssystemen dar. Eine Betriebssystemmigration ist jedoch eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Im Desktop-Bereich betrifft sie auch die FachanwenderInnen. Häufig stellt sich erst im Verlauf einer Migration heraus, dass es besonders die Schwierigkeiten dieser NutzerInnen sind, die den Erfolg gefährden. Vorgehensmodelle für Migrationsprozesse haben bisher vor allem technische Aspekte fokussiert und EndnutzerInnen im Zusammenhang mit deren potentieller „Widerständigkeit“ thematisiert. Dieser Artikel stellt den Umgang mit FachanwenderInnen ins Zentrum und entwickelt ein Modell zur partizipativen Software-Migration. Es werden praktische Ansätze zur Umsetzung eines solchen Verfahrens skizziert und die besondere Bedeutung einer Analyse der Diversität der MitarbeiterInnen sowie der unterschiedlichen Arbeitsplätze für einen erfolgreichen Migrationsprozess erläutert.
- KonferenzbeitragDie doppelte Crux in Digitalisierungsprojekten – Eine spielerische Annäherung(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Andelfinger, UrsDigitalisierungsprojekte stehen in einem doppelten Spagat: Sie müssen erstens die Spannung zwischen einer Routine- und Effizienzlogik und einer Innovationslogik aushalten. Sie müssen zweitens die Spannung zwischen verschiedenen Rationalitäten beachten, insbesondere zwischen der Zweck- und Ergebnisrationalität und den emotional-psychosozialen Rationalitäten der beteiligten Akteure. Dieses doppelte Spannungsverhältnis stellt gerade an die Projektleitung und -führung eine besondere Herausforderung. Als Antwort schlägt der Beitrag eine Annäherung in folgenden Schritten vor: Zunächst wird mit der doppelten Crux ein analytischer Ansatz vorgestellt, um die in Digitalisierungsprojekten aufeinandertreffenden Rationalitäten und inhärenten Spannungen besser zu verstehen. Danach wird mit dem Hemisphärenmodell ein konzeptioneller Orientierungsrahmen eingeführt, der (Zweck-)Rationales und Emotionales in Digitalisierungsprojekten gemeinsam betrachtet. Dabei hat sich eine spielerische Annäherung als besonders nützlich erwiesen. Die spielerische Distanz erleichtert die kreative, weil handlungsentlastete Integration von rationalen und emotionalen Anteilen für die Bewältigung einer konkreten Situation. Der praktische Einsatz des Ansatzes wird anhand von exemplarisch ausgewählten Projektsituationen illustriert.
- KonferenzbeitragEinführung von Human-Centered Design in industriellen Projekten - Hürden bei der Umstellung eines agilen Software-Entwicklungsprozesses(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kropp, Edna
- Conference paperEntwicklung Medien(fach)didaktischer Kompetenzen bei Lehramtstudierenden auf Basis curricular verankerter Medienprojekte(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Aumann, Alexander; Müller, Wolfgang; Stratmann, Jörg; Weitzel, HolgerDer vorliegende Beitrag beschreibt Ansätze, Konzepte und Prozesse im Rahmen der Integra- tion verpflichtender curricularer Elemente zur Förderung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium an einer Hochschule. Das Vorhaben wurde im Rahmen eines aktiven Change Prozesses umgesetzt, bei dem alle relevanten Stakeholder einbezogen wurden. Der Artikel beschreibt den hochschuli- schen Veränderungsprozess und geht insbesondere auf Unterstützungsangebote, den entwickelten Kompetenzrahmen sowie den entstandenen Makerspace ein.