Auflistung nach Schlagwort "Communication"
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- KonferenzbeitragButtons for Idiots - A Serious Game About the Daily Struggles of In-House User Experience Professionals(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Kurtz, Christopher; Käfer, Julia; Hermenau, ThomasIn this work we present our initial findings of leveraging a serious game for knowledge transfer between user experience professionals. “Buttons for Idiots” (BFI) is the prototype of a game designed to help user experience professionals to discover the influence of communication and other so-called soft skills on the effectiveness of their work. We will discuss the origins of the concept, give an outline of BFI’s development, and present the findings of its empirical evaluation during the “Mensch und Computer” 2020 conference. We conclude that serious games are a promising approach for knowledge transfer in the target demographic.
- KonferenzbeitragEinflussfaktoren auf die Nutzung von Internetkommunikation älterer Menschen / Impact on the Use of Internetcommunication in Older Adults(i-com: Vol. 12, No. 2, 2013) Steinert, Anika; Haesner, Marten; Steinhagen-Thiessen, Elisabeth; Gövercin, MehmetIm Gegensatz zu anderen Altersgruppen ist die Erfassung des Kommunikationsverhaltens älterer Menschen ein bisher vernachlässigtes Thema. Dabei besitzt Kommunikation besonders für ältere Menschen eine hohe Bedeutung. Insbesondere die Kommunikation im Internet kann eine Möglichkeit bieten, den häufig im Alter auftretenden Problemen wie Einsamkeit und Isolation entgegenzuwirken. Auf Grundlage einer Literaturrecherche wurde innerhalb der vorliegenden Studie ein Fragebogen entwickelt und 150 Personen über 60 Jahre zu ihrem Kommunikationsverhalten befragt. Neben soziodemografischen Angaben wurden Daten zur Kommunikationsdauer und -häufigkeit, zu Gesprächspartner und zur Nutzung verschiedener Kommunikationswege erhoben. Zudem wurden die Probanden zu Vor- und Nachteilen verschiedener Kommunikationswege befragt. Fast 50 % der Befragten gaben an, das Internet zur Kommunikation mit anderen zu nutzen. Hierbei beeinflussen insbesondere soziodemografische Faktoren wie das Alter, das Geschlecht und der Bildungsstand die Nutzung von Internetkommunikation. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass die tägliche Nutzung des Telefons einen signifikanten Einfluss auf die Nutzung des Internets zur Kommunikation hat. Bisher wird das Internet erst von einem geringen Teil der Älteren genutzt. Um die Nutzung von Internetkommunikation in der älteren Bevölkerung zu stärken, ist es notwendig, die Faktoren zu kennen, welche diese beeinflussen.
- ZeitschriftenartikelThe Individual in the Data — the Aspect of Personal Relevance in Designing Casual Data Visualisations(i-com: Vol. 16, No. 3, 2017) Meier, Sebastian; Glinka, KatrinOver the last two decades, data visualisation has diffused into the broader realm of mass communication. Before this shift, tools and displays of data-driven geographic- and information visualisation were mostly used in expert contexts. By now, they are also used in casual contexts, for example on newspaper websites, government data portals and many other public outlets. This diversification of the audience poses new challenges within the visualisation community. In this paper we propose personal relevance as one factor to be taken into account when designing casual data visualisations, which are meant for the communication with non-experts. We develop a conceptual model and present a related set of design techniques for interactive web-based visualisations that are aimed at activating personal relevance. We discuss our proposed techniques by applying them to a use case on the visualisation of air pollution in London (UK).
- ZeitschriftenartikelInterkulturalität und informatische Gestaltung – Eine interdisziplinäre Annäherung(Informatik-Spektrum: Vol. 21, No. 4, 1998) Yetim, FahriDieser Beitrag behandelt - aus einer interdisziplinären Perspektive - die Bedeutung der Interkulturalität für die Gestaltung in und mit der Informatik im Zeitalter zunehmender Globalisierung. In diesem Zusammenhang wird, um die Rolle der Kultur in der Kommunikation zu verstehen, auf linguistisch-empirische Untersuchungen zur schriftlichen Kommunikation eingegangen und ihre Brauchbarkeit für die Gestaltung hinterfragt. Anschließend wird der Frage nach Möglichkeiten und Grenzen des interkulturellen Verstehens und Dialoges in der Philosophie nachgegangen, um daraus Rechtfertigungen für die interkulturelle Orientierung in der Informatik zu erarbeiten. Schließlich werden aktuelle informatische Entwicklungen in interkulturellen Kontexten diskutiert. Summary This paper is concerned - from an interdisciplinary perpective - with the notion of interculturality and its relevance for the design in and with the Computer Science in the age of globalization. To understand the role of culture in communication, linguistic-empirical investigations are considered, while their usefulness for the design discussed. Further, philosophical discussions on the possibilities and limits of intercultural understanding and dialog are dealt with in order to find a justification for an intercultural orientation in the Computer Science. Finally, current informatical developments in intercultural contexts are discussed.
- ZeitschriftenartikelIntersektorale Vernetzung im Gesundheitswesen: Prozessverbesserung durch den Einsatz von Plattformen am Fallbeispiel der Palliativversorgung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Behne, Alina; Teuteberg, FrankEine effiziente Überführung der Patienten in die häusliche Versorgung steht bei der Palliativentlassung insbesondere aufgrund der häufig kurzen Versorgungsdauer im Fokus. Dabei besteht die Herausforderung, dass viele unterschiedliche Akteure an dem Prozess beteiligt sind. Plattformen bieten Potenziale, eine einfache Dokumentation und Kommunikation der an der Versorgung beteiligten Gesundheitsakteure zu ermöglichen. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure auf Prozess- und Personenebene untersucht werden kann, um anschließend Prozessschwachstellen zu erkennen und diese mittels Informations- und Kommunikationstechnologien zu verbessern. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Praxisakteuren vor allem aus dem Gesundheitswesen aber auch aus der Softwareentwicklung konnten aktuelle Herausforderungen im Palliativbereich erhoben werden. Daran anknüpfend konnte eine Anforderungsanalyse abgeleitet, ein bestehendes System erweitert und anschließend der Entlass- und Versorgungsprozess restrukturiert werden. Dabei werden Bedarfe, Potenziale und Herausforderungen von der Erhebung des aktuellen Prozesses bis zur Implementierung der Restrukturierung hervorgehoben. Es wird deutlich, dass das intersektorale Medikationsmanagement ein Schlüsselelement in der Gesundheitsversorgung ist und die Apotheke die Rolle eines Gesundheitslotsen einnehmen könnte. Bislang ist noch keine standardisierte oder einheitliche intersektorale Kommunikation oder Dokumentation via Plattform im Gesundheitswesen etabliert, jedoch bestehen einsatzbereite Plattformlösungen, die den Austausch erleichtern und den Weg bis zur Entstehung einer einheitlichen Lösung für alle beteiligten Akteure ebnen. Dieser Beitrag zeigt, wie die Erweiterung einer bestehenden Plattform aus dem Palliativsektor es ermöglichen kann, die hier untersuchten Prozesse in Hinblick auf eine sektorenübergreifende, effiziente Zusammenarbeit zu verbessern. An efficient transition of the palliative patient from hospital to home care should be focused due to its short duration of care. This faces the challenge of many different actors being involved in the process of palliative care. In this context, platforms offer potential to enable effective documentation and communication between the healthcare actors involved in the care process. This study shows how the interaction of different actors can be investigated at the process and person level in order to subsequently identify process weaknesses and improve them using technologies. In cooperation with various practitioners, especially from the healthcare sector but also from software development, current challenges in the palliative care sector could be identified. Based on this, a requirements analysis was derived, an existing system was enhanced and then the discharge and care process of palliative care was restructured. The study highlights needs and challenges from the elicitation of the current process to the implementation of the restructured process. It becomes clear that intersectoral medication management is a key element in healthcare and that pharmacists could adopt the role of a healthcare manager. To date, no standardized or consistent intersectoral communication or documentation via platform has been established in healthcare, but ready-to-use platform solutions exist to facilitate exchange now and pave the way until a single solution is developed for all. An efficient way to optimize processes is to extend existing platforms. On this basis, this study uses the palliative sector to illustrate how cross-sector, efficient collaboration via these platforms can look in a restructured process.
- KonferenzbeitragLoCo CoCo(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Mohamad, Mazen; Liebel, Grischa; Knauss, EricWe aim to discuss our recent publication in the Information and Software Technology (IST), DOI: 10.1016/j.infsof.2017.08.002. Context: Communication and coordination are essential ingredients to successful requirements and software engineering. However, especially in large organisations, it is difficult to establish and maintain communication channels. Objective: In order to facilitate communication, we investigate automatic construction of social network models from existing requirements and systems engineering models. Method: We conducted a design science research study in three iterative cycles at a large automotive company, and evaluated the outcome based on 15 interviews with practitioners and a survey with 12 participants. Results: The resulting approach, denoted LoCo CoCo, automatically creates and visualises social networks based on selected systems engineering components of real-life, productive systems engineering models. Our results indicate that automatic construction and visualisation of social network models could be feasible and useful to overcome existing communication challenges. Conclusion: Despite a lack of quality in existing social data at the case company, practitioners found LoCo CoCo potentially helpful to overcome existing communication challenges. Additionally, the visualisation could trigger practitioners to keep their social data up to date.
- ZeitschriftenartikelSituated Interaction with a Smart Environment: Challenges and Opportunities(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 31, No. 3, 2017) Tenbrink, ThoraInteracting with a smart environment involves agreeing on what to do when, based on a joint understanding of where things and people are or where they should be. Face-to-face interaction between humans, or between humans and robots, implies clearly identifiable perspectives on the environment that can be used to establish such a joint understanding. A smart environment, in contrast, is ubiquitous and thus perspective-independent. This paper reviews the implications of this situation in terms of the challenges for establishing joint spatial reference between humans and smart systems, and presents a somewhat unconventional solution as an opportunity.
- ZeitschriftenartikelSystemische Beratung in kooperativen Softwareprojekten(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 1, 1997) Kuhnt, Beate