Auflistung nach Schlagwort "Communities"
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- ZeitschriftenartikelKooperation und Kollaboration mit Web 2.0 (Cooperation and Collaboration with Web 2.0)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Döbler, ThomasNeben der Verbesserung der Kommunikation durch Social Software haben Unternehmen große Hoffnungen, mittels neuer Web 2.0-Anwendungen die wissensbasierte Zusammenarbeit in und zwischen Gruppen vereinfachen und verbessern zu können. Der grandiose Erfolg von in freier und freiwilliger Zusammenarbeit erstellten Wissensplattformen im Web beflügelt die Phantasie von Unternehmen: Nicht nur das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Wissen erhofft man z.B. mit unternehmensinternen Wikis heben zu können, sondern mehr noch, dass die Mitarbeiter darüber in einen kollaborativen Wissensaustausch einsteigen und beispielsweise die Texte anderer verbessern, korrigieren, erweitern, neue Sichtweisen einbringen, so dass damit letztlich neues Wissen und neue Ideen generiert werden – zum Nutzen von Unternehmen und Mitarbeiter. Der nachfolgende Beitrag konzentriert sich in der Diskussion auf den unternehmensinternen Einsatz von Social Software. Der Einsatz von Social Software zur Kooperation und Kollaboration zwischen Untern...
- ZeitschriftenartikelMashups: Strukturelle Eigenschaften und Herausforderungen von End-User Development im Web 2.0 (Mashups: Structural Characteristics and Challenges of End-User Development in Web 2.0)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Novak, Jasminko; Voigt, Benjamin J.J.Mashups sind Web-basierte Anwendungen die Inhalte und Funktionalitäten von unterschiedlichen Onlinequellen über öffentlich verfügbare Schnittstellen verbinden (z.B. API, RSS). Mashup-Technologien versetzen Benutzer in die Lage, selbst neue Webseiten zu erstellen, die Daten und Dienste von unterschiedlichen Anbietern kombinieren. Die Webseite Programmable Web weist hin auf mehr als 800 solcher Anwendungen. Trotz der grossen Dynamik der “Mashup Bewegung”, gibt es bislang kaum Arbeiten, welche die strukturellen Eigenschaften, Designdimensionen und sozio-technischen Implikationen von Mashups analysieren. In diesem Beitrag wird ein konzeptuelles Rahmenwerk zur Analyse und Evaluierung von Mashups vorgeschlagen und in einer explorativen Studie angewandt. Die Studienergebnisse identifi-zieren die aktuellen Trends und ein dominantes Design-Modell erfolgreicher Mashups sowie kritische Aspekte, Limitationen und Chancen zukünftiger Entwicklung.
- ZeitschriftenartikelPostdigital. Interaktiv. Partizipativ. Mit der PIP-Formel in die Post-Corona-Zeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Lux, Anna M.; Macgilchrist, FelicitasWas in der Pandemie deutlich wird, zeichnete sich bereits ab: Das Verständnis von Zusammenarbeit hat sich verändert. Die Mitwirkung in verschiedenen Teams, Netzwerken und Communities ist ebenso selbstverständlich geworden, wie das überregionale und internationale Agieren. Wo Jeder mit Jedem vernetzt ist, stellt nicht die Digitalisierung die Herausforderung dar, sondern die Gestaltung der Prozesse im Miteinander. Das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Raum im postdigitalen Zeitalter erfordert Methoden und Arbeitsweisen, die Kreativität, Meinungsvielfalt und Beteiligung fördern. Abgeleitet aus einem Praxisbeispiel möchten wir zur Gestaltung zeitgemäßer Formate der Zusammenarbeit eine Basis vorschlagen: die Anwendung der PIP-Formel im Zusammenspiel mit den Liberating Structures. The SARS-CoV‑2 pandemic has significant transformed society, but one issue was already visible: The idea of collaboration has changed. We now take it for granted that we will work together in teams, networks and communities, often internationally. When everyone is connected, then the prime challenge is not which new technology to introduce, but how to shape our collaborative practices. The postdigital world, in which humans, technology and space are interwoven, requires methods, tools and practices that support creativity, participation and multiple voices. Taking an in-depth look at one example, this paper identifies a future-ready mode of designing collaborative work: the PIP (postdigital, interactive, participatory) pathway, together with liberating structures.