Auflistung nach Schlagwort "Community"
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- Konferenzbeitragauditorium – Frage, Diskutiere und Teile Dein Wissen!(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Beier, Lars; Braun, Iris; Hara, TenshiIm Sommersemester 2012 wurde die Online Community auditorium von Informatik-Studenten der TU Dresden entwickelt. Die Online Plattform bietet den Studierenden und Mitarbeitern einen Anlaufpunkt für alle Fragen und Antworten rund um das Studium. Der Fokus lag darin, eine zentrale Anlaufstelle für die studentischen Belange zu schaffen, um das vorhandene Wissen besser teilen zu können und für später zu archivieren.
- KonferenzbeitragCommunity and Training in NFDI4DS(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Lorenz, Anna-Lena; Christoforaki, Maria; Hennig, Christine; Kraft, Angelie; von Maltzan, Stephanie; Schimmler, SonjaKey to NFDI4DS’s success is an active and vibrant community as establishing a common data culture and practice relies on the community’s participation and acceptance. We address this challenge by leveraging the network of NFDI4DS partners to raise awareness for topics around FAIR data and establish international standards. By identifying requirements, we improve our services and develop new strategies for building and finding user communities.
- KonferenzbeitragCommunity INVADE - Eine Community als Intervention(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Dannecker, Achim; Radzuweit, Martin; Stupp, Carolin; Wenke, Birgit; Lechner, Ulrike
- KonferenzbeitragCOMPASS – Eine kollaborative Plattform zur Wissensgenerierung über Accessibility-Probleme und deren Lösungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Loitsch, Claudia; Rütz, Patrick; Grunewald, Paul; Weber, GerhardAccessibility Features bzw. assistive Technologien sind für Menschen mit Behinderungen meist unerlässlich, aber auch Menschen mit milden oder schweren Einschränkungen, beispielsweise hinsichtlich visueller, auditiver, motorischer oder kognitiver Fähigkeiten, können von assistiven Einstellungen profitieren. Kollaborative Ansätze können einen wertvollen Beitrag leisten, um Nutzern von Informationstechnologien Unterstützung in Bezug auf Barrieren zu bieten. Konkrete Schwierigkeiten im Umgang mit einem Gerät oder einer Anwendung, beim Zugriff auf Informationen oder auch hinsichtlich von Anpassungsoptionen können somit gemeinsam, durch die Erfahrungen anderer Nutzer gelöst werden. In diesem Beitrag stellen wir die kollaborative Plattform COMPASS vor, welche es Personen mit Einschränkungen ermöglicht, über Probleme oder Barrieren zu berichten und Lösungen mit Hilfe der Community zu finden
- WorkshopbeitragComputer im Grünen: IT-Systeme zur Unterstützung urbaner Gärten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Stickel, Oliver; Ludwig, Thomas; Pipek, VolkmarUrbane Gemeinschaftsgärten stellen einen aktuellen Trend in der Bottom-Up Kultur dar, der zur ökologischen Nachhaltigkeit beiträgt und den wir derzeit beforschen. Wir präsentieren erste Ergebnisse unserer ethnografischen Untersuchungen und fokussieren dabei auf Problemfelder, mit denen urbane Gärten konfrontiert sind, wie z.B. Koordinations- oder Awareness-Herausforderungen. Aufbauend auf dieser ersten Analyse stellen wir einen Entwurf sowie erste Design-Mockups für unterstützende IT-Systeme vor, die auf im Garten verbleibenden, solarbetriebenen und per Funk angebundenen stationären Geräten und Sensoren, sowie einer mobilen App samt web-basierter Infrastruktur beruhen.
- KonferenzbeitragGeteiltes Wissen und Retrieval: Ein Prozessmodell zur Unterstützung kollaborativer Suchprozesse(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Simon, Lothar; Michel, Kay-Uwe; Schoop, EricHoher Wettbewerbsdruck wird für Unternehmen auf allen Ebenen immer stärker spürbar. Noch vor einigen Jahren gab es ganze Bereiche in Wirtschaft, Handel und öffentlicher Verwaltung, die bestenfalls auf eine technisch-inhaltliche Optimierung der jeweiligen Produkte und Leistungen orientiert waren. Dies hat weitgehend einer markt- und wettbewerbsorientierten Ausrichtung Platz gemacht, Innensicht wird durch verstärkte Außensicht ergänzt.
- KonferenzbeitragIdea Mirrors – Unterstützung von Innovation in Unternehmen durch Community-Awareness(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Koch, Michael; Möslein, Kathrin M.In diesem Beitrag diskutieren wir die Idee, Konzepte aus den Bereichen der Community-Unterstützung und ubiquitären Benutzungsschnittstellen auf die Unterstützung von Innovation in Unternehmen anzuwenden. Unser Fokus liegt dabei auf der frühen Phase des Innovationsprozesses – der Ideengenerierung und des Vorschlagsmanagements. Kernidee unseres Ansatzes ist es dabei, Awareness über das kreative Potential des Unternehmens bereitzustellen und eingebrachte Ideen durch öffentliche Präsentation zu würdigen, indem sie auf großen Wandbildschirmen („Idea Mirrors“) im Bürobereich dargestellt werden.
- ZeitschriftenartikelMeinungsäußerung und -bildung in sozialen Medien(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2012) Agarwal, Nitin; Lim, Merlyna; Wigand, RolfNeu aufkommende cybersoziale Bewegungen (CSM) haben öfter Schlagzeilen in den Nachrichten gemacht. Trotz ihrer Popularität fehlt eine systematische Methodenlehre, um diese Bewegungen empirisch in komplexen Onlineumgebungen zu untersuchen. Mit Hilfe der Onlinekampagne von Al-Huwaider als Fallbeispiel versucht dieser Beitrag, eine klare und grundlegende Analyse zu etablieren, um CSM zu erläutern. Wir trugen 150 Blogs aus 17 Ländern im Zeitraum zwischen April 2003 und Juli 2010 mit spezieller Ausrichtung auf die Al-Huwaider-Kampagne zusammen, um die multikulturellen Aspekte für unsere Analyse zu erfassen. Die Analyse stützt sich auf die drei zentralen Pfeiler individueller, communitybezogener und übernationaler Sicht und entwickelt neue Algorithmen für CSM-Modelle unter Benutzung existierender Theorien zu Kollektivaktionen und quantitativer Analysen sozialer Netzwerke. Der Beitrag liefert eine Methodik zur Untersuchung der Verbreitung von Themen in sozialen Netzwerken und prüft die Rolle einflussreicher Mitglieder der Community. Die vorgeschlagene Methodik liefert ein funktionelles Hilfsmittel, um die Komplexität und die Dynamik von CSM zu verstehen. Eine solche Methodik unterstützt uns auch in der Beobachtung des Vorübergehens von CSM mit der zukünftigen Möglichkeit, übernationale Reichweiten darzustellen. Die Studie spricht das Fehlen von grundlegenden Untersuchungen zur Entstehung von CSM an. Der Beitrag hat Bedeutung für die Wirtschaft, Marketing und weitere Bereiche über das hier als Darstellung gewählte Beispiel hinaus.AbstractEmerging cyber-collective social movements (CSMs) have frequently made headlines in the news. Despite their popularity, there is a lack of systematic methodologies to empirically study such movements in complex online environments. Using the Al-Huwaider online campaign as a case to illustrate our methodology, this contribution attempts to establish a rigorous and fundamental analysis that explains CSMs. We collected 150 blogs from 17 countries ranging between April 2003 and July 2010 with a special focus on Al-Huwaider’s campaigns capturing multi-cultural aspects for our analysis. Bearing the analysis upon three central tenets of individual, community, and transnational perspectives, we develop novel algorithms modeling CSMs by utilizing existing collective action theories and computational social network analysis. This article contributes a methodology to study the diffusion of issues in social networks and examines roles of influential community members. The proposed methodology provides a rigorous tool to understand the complexity and dynamics of CSMs. Such methodology also assists us in observing the transcending nature of CSMs with future possibilities for modeling transnational outreach. Our study addresses the lack of fundamental research on the formation of CSMs. This research contributes novel methodologies that can be applied to many settings including business, marketing and many others, beyond the exemplary setting chosen here for illustrative purposes.
- ZeitschriftenartikelShared WiFi-Communities – User Generated Infrastructure am Beispiel von FON(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Becker, Jan U.; Clement, Michel; Schaedel, UteShared WiFi-Communities entstehen dadurch, dass Nutzer ihren privaten WLAN-Anschluss für andere Nutzer öffnen und im Gegenzug bei anderen Mitgliedern der Community online gehen können. Das Angebot von WLAN-Kapazität und die Nachfrage nach WLAN werden in der Regel durch eine zentrale Instanz koordiniert, sodass Nachfrager gezielt einen Anbieter in der Community finden können. Es haben sich schon erste Unternehmen im Markt etabliert, die Shared WiFi-Communities kommerziell betreiben. Internationaler Marktführer ist FON mit etwa 170.000 Hotspots weltweit.Für den ökonomischen Erfolg von Shared WiFi-Communities (wie z. B. FON) ist die Adoption eines speziellen Routers oder die Modifikation der bestehenden WLAN-Infrastruktur notwendig. Zudem ist es erforderlich, dass die Nutzer ihre WLAN-Kapazität möglichst breitbandig und vor allem dauerhaft der Community zur Verfügung stellen. Nur so können Netzeffekte zu einer dauerhaften Nutzensteigerung führen.Auf der Basis einer Befragung von 268 deutschen FON-Nutzern wird deutlich, dass die Community eine hohe Kohäsion aufweist. So verändern die Nutzer kaum die Standardeinstellungen für die freigegebene Bandbreite des Routers. Zudem stellt die Mehrzahl der Befragten ihr WLAN nahezu 24 Stunden am Tag zur Verfügung.Trotz der Möglichkeit, mit der Freigabe von WLAN-Kapazitäten Einnahmen zu erzielen, bieten die Mitglieder der Community den WLAN-Zugang nicht mit rein ökonomischer Zielsetzung an. Obgleich das Marktpotenzial von Shared WiFi-Communities enorm erscheint, existieren rechtliche Hindernisse und technische Einschränkungen, die die Penetration erschweren.AbstractShared WiFi-Communities emerge when users share their private Wireless Fidelity with others and in return get free internet access via community members’ internet connection. Supply of wireless capacity and demand for WLAN usually are coordinated by a central authority therewith users can find specific hosts within the community.Initial players that conduct commercial WiFi-Communities established their position in the market. The international market leader with 170,000 hotspots worldwide is FON. The commercial success of shared WiFi-communities (e.g. FON) depends on the adoption of a special router or modifications of the existing WLAN-infrastructure. More importantly it is essential that users permanently offer broadband capacity to the community. Only then net effects can durably generate enhanced usage benefits.A survey of 268 German FON users reveals that the community shows a high level of cohesion. Users barely vary from the default setting concerning shared bandwidth of the router. Additionally most interviewees offer their WLAN 24 hours a day. Despite the possibility of earning money with the wireless capacity most users do not offer bandwidth with a purely economic ambition. Although the market potential of shared WiFi communities appears tremendous legal obstructions and technical restraints exacerbate penetration.
- KonferenzbeitragSocial Software an der Hochschule: Studentische Communities of Practice(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Albrecht, Steffen; Kahnwald, Nina; Köhler, Thomas