Auflistung nach Schlagwort "Content Strategy"
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- TextdokumentAccessible Content Strategy – Inhalte für die Zukunft fit machen(Tagungsband UP12, 2012) Erle, MarkusDer Beitrag greift die Anforderungen auf, die an zukunftsfähige Inhalte in einer MultiDevice-Wirklichkeit gestellt werden und nimmt die Disziplin der Content Strategy als Rahmen, um deren Werkzeuge mit den Aspekten Barrierefreiheit, mobiles Internet, Responsive Design sowie strukturierter oder intelligenter Content zu erweitern. Zusammengedacht in einer Accessible Content Strategy könnten sowohl Usability Professionals, Informationsarchitekten, Content Strategen, als auch Accessibility Experten von diesem integrierten Wissen profitieren.
- KonferenzbeitragContent und UI Mapping(UP 2016, 2016) Nagel, WolframInhalte und User Interfaces lassen sich nach einem jeweils ähnlichen Muster modular und strukturiert planen und zusammenbauen – vergleichbar mit den Bausteinen in einem Baukastensystem. Inhalt durchläuft von der Entstehung bis zur Rezeption in verschiedensten Kanälen grundsätzlich drei Stufen: Erfassung, Verwaltung und Ausgabe. An den Übergängen muss jeweils ein Mapping stattfinden. Inhalte müssen zur definierten Inhaltsstruktur passen (Inhalt Struktur Mapping). Die einzelnen Bausteine der strukturierten Inhalte müssen auf die Ausgabe-Bausteine zur Darstellung in verschiedenen Zielkanälen gemappt werden (UI Mapping). Das Baukasten-Prinzip und die methodische Herangehensweise lassen sich mit Hilfe von intelligenter Software unterstützen. Wir arbeiten gerade an einem Software-Konzept, das auf diesen Überlegungen basiert und den methodischen Ansatz unterstützt. Der Vortrag stellt hilfreiche und in der Praxis bewährte Prinzipien, Muster, Methoden und Erkenntnisse vor.
- TextdokumentMultiscreen Experience Design(Tagungsband UP12, 2012) Nagel, WolframDie Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Deshalb müssen Informationen und Services zukünftig auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. Kurz- und mittelfristig stehen dabei vier Gerätekategorien im Fokus: Desktop-PCs, Tablets, Smartphones und Smart TVs. Der Beitrag zeigt worauf es ankommt und gibt Empfehlungen, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte. Es wird aufgezeigt wie sich die verschiedenen Screens sinnvoll miteinander kombinieren lassen, wie man die unterschiedlichen Nutzer berücksichtigt und wie wichtig und unterschiedlich der jeweilige Nutzungskontext ist.