Auflistung nach Schlagwort "Creativity"
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- KonferenzbeitragCreativity at Work! – Humanizing the Enterprise through Design(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kumar, Janaki
- KonferenzbeitragDesigning Digital Service Experience for Digital Transformation(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Nass, Claudia; Trapp, MarcusDie Epoche der Platform Economy ist angekommen. Unternehmen stehen vor der Frage, wie digitale Dienstleistung und disruptiven Geschäftsmodellen aufgebaut werden können, um großartige User Experience zu generieren. Traditionelle UCD-Methoden konzentrieren sich auf die Konzeption hochwertige Dienstleistungen. Trotzdem handelt es sich bei den meisten davon um Insellösungen einzelner Unternehmen. Die Entwicklung von Dienstleistungen für die Zeit der digitalen Transformation erfordert zusätzliche Methoden, um End-to-End User Experience und nachhaltige Geschäftsmodelle über die Grenzen einzelner Unternehmen hinweg um verstärkt Mehrwert für den Endverbraucher zu generieren. In diesem Tutorial werden die Teilnehmer „Tangible Ecosystem Design“-Methode, die die Konzeption digitaler Dienstleistung durch die Verwendung von begreifbare Elementen (Playmobil® Spielzeuge) unterstützt.
- ZeitschriftenartikelEinsatz von Spielmechaniken und Bots zur Moderation von Kreativitätsprozessen in Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2019) Mirbabaie, Milad; Stieglitz, Stefan; Priesmeyer, Jessica; Kindel, MariusIn diesem Beitrag wird die konzeptuelle Plattform Innovari präsentiert, mit deren Hilfe kollaborative, digitale Innovationsprozesse im Unternehmen unterstützt werden können. In einer sich schnell verändernden globalisierten Welt, die von technologischem Wandel geprägt ist, müssen Unternehmen die Fähigkeit zur Innovation ausbauen. Verteilte Arbeit und Spezialisierung von Wissen führen dazu, dass digitale Innovationslösungen in den Vordergrund rücken. Hindernisse hierbei sind jedoch verankert in ineffizienter Kollaboration, festgesetzten Hierarchien und psychologischen Bürden, die die gemeinsame Arbeit erschweren. Das Tool Innovari unterstützt die Kollaboration mit einer moderierenden künstlichen Intelligenz in Form eines Chat Bots und einem durch Spielmechaniken motivierenden Prozess bei der Findung von Innovationen. Verschiedenste Mechanismen helfen dabei, die Vorzüge vielfältiger Gruppen zu nutzen, um unkonventionelle Denkweisen zu stimulieren und so bessere Ergebnisse kollaborativer Prozesse zu ermöglichen. This article presents the conceptual platform Innovari, which can be used to support collaborative, digital innovation processes in enterprises. The rapidly changing globalized world is characterized by technological change. Enterprises must expand their ability to innovate in order to stay relevant. Distributed work and specialization of knowledge lead to digital innovation solutions coming to the fore. Obstacles are anchored in inefficient collaboration, fixed hierarchies and psychological burdens that complicate collaborative work. The Innovari platform supports collaboration with moderating artificial intelligence in the form of chatbots and gamification elements. Various mechanisms help to use the advantages of diverse groups to stimulate unconventional ways of thinking. Innovari enables better results in collaborative processes and thus finding innovations.
- ZeitschriftenartikelGanzheitliche Unterstützung für kreativitätsintensive Prozesse(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2013) Voigt, Matthias; Bergener, Katrin; Becker, JörgKreativität ist eine wichtige Voraussetzung für Innovation. Das Management kreativitätsintensiver Prozesse (KIPs) ist mit Standardmethoden für Geschäftsprozessstandardisierung- und Automatisierung schwer zu fassen. Dies liegt an den widersprüchlichen Eigenschaften von KIPs, die sowohl Prozessstruktur als auch kreativen Freiraum benötigen. Basierend auf theoretischen Konzepten aus den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, Kreativitätsforschung und Collaboration Engineering wird daher eine erklärende Designtheorie entwickelt. Diese enthält eine integrierte Informationssystemarchitektur für das Design von Systemen zur ganzheitlichen Unterstützung kreativitätsintensiver Prozesse. Automatische Steuerung von strukturierten Prozessen und die Unterstützung von Ideenentwicklung im Gruppenkontext verbessern dabei sowohl die Prozesseffizienz als auch die kreative Performance. Eine Evaluation eines Teils der prototypischen Umsetzung (CreativeFlow) der Architektur im Rahmen eines Laborexperiments ergab, dass die Arbeit mit CreativeFlow zu spezifischen Ideen führt, während die Arbeit ohne das Tool zu umsetzbareren Ideen führt. Diese Ergebnisse implizieren, dass die Unterstützung der Ideenbewertung in CreativeFlow verbessert werden muss, um die Umsetzbarkeit und Relevanz der Ideen zu erhöhen. Die Gültigkeit der entwickelten Designtheorie ergibt sich durch einen deduktiven Entwicklungsansatz. Es werden Limitationen und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt.AbstractCreativity is an important precondition of innovation. However, the management of creativity-intensive processes (CIPs) is beyond the scope of standard methodologies for business process standardization and automation because of the contradictory properties of CIPs, which require both process structure and creative freedom. We develop an explanatory design theory based on theoretical constructs from BPM theory, creativity research, and collaboration engineering, with the core component of an integrated IS architecture that facilitates the design of systems providing comprehensive support for CIPs. Automated control of structured processes and support of idea development in groups increase process efficiency and creative performance. Evaluation of a sub-portion of an expository instantiation (CreativeFlow) of the architecture in a laboratory experiment suggests that working with CreativeFlow leads to ideas that are more specific, while working without the tool generates ideas that are more feasible. Further, idea evaluation support of CreativeFlow must be improved in order to increase ideas’ feasibility and relevance. The validity of our theory is derived from a deductive development approach. We indicate limitations and further research.
- ZeitschriftenartikelKreativitätsförderung in der virtuellen Gruppenarbeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Gebbing, Pia; Yang, Xingyue; Michalke, Simon; Lattemann, ChristophLaut OECD ist Kreativität eine der gefragtesten Soft Skills auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt, was eine besondere Förderung in der Aus- und Weiterbildung notwendig macht. Problematisch ist, dass die zunehmende digitale Gestaltung von Lern- und Bildungsangeboten die Entwicklung von Kreativität im Lernprozess erschweren kann. Um zu untersuchen, welche Faktoren die Kreativität in der virtuellen Zusammenarbeit beeinflussen, wurde eine explorative Studie mit Studierenden eines fünftägigen online Design Thinking Workshops durchgeführt. Ziel ist es, aus Sicht der Lernenden die Faktoren zu identifizieren, die in der digitalen Lehre beachtet werden müssen, um kreative Gruppenarbeit zu ermöglichen. Die qualitative und quantitative Analyse der Bedürfnisse der Lernenden ergab drei Gruppen von Schlüsselfaktoren, die besonders bei der Gestaltung von Lehr- und Lernarrangements im digitalen Raum zu berücksichtigt sind: (1) Funktionalität und Eigenschaften der verwendeten technischen Tools, (2) psychologische Werte der Zusammenarbeit und Organisationskultur, (3) Motivation und Engagement. According to the OECD, creativity is one of the most sought-after soft skills on the future labor market, which is why creativity requires special attention in education and training. The problem is that the increasing use of digital formats in learning and education challenges the creative process. To investigate which factors influence creativity in virtual collaboration, an exploratory study was conducted with students in an online Design Thinking workshop spanning five days. The aim is to identify different factors, which affect creative work from the learners’ point of view. These insights help to design an appropriate digital teaching environment for creative group work. The qualitative and quantitative analysis of learners’ needs revealed three groups of design factors that need special attention in digital learning spaces: (1) functionality and characteristics of the technical tools, (2) psychological values of collaboration and organizational culture, (3) motivation and engagement.
- ZeitschriftenartikelA Study on Creativity in Requirements Engineering(Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 1, 2006) Schmid, KlausThe first step of requirements engineering is always: deciding what to build. While it may seem trivial, it is sometimes the hardest step in the whole project. In this report, we illustrate some experiences with a miniature creativity session that focused on the what-to-build question. The very limited time frame allowed at the same time very detailed controlling of the overall results. Thus, we can provide here quantitative results on the success of the workshop.