Auflistung nach Schlagwort "Curriculum"
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- TextdokumentAkzeptanz von e-Learning-Strukturen in Hygieneweiterbildungen(Bildungsräume 2017, 2017) Meng, Michael; Hey, Thorsten; Peter, Daniel; Mattner, Frauke; Igel, Christoph; Kugler, ChristianeDas Nutzungsverhalten von Teilnehmenden eines Web 2.0 basierten privat social Network e-Learning Systems, im Kontext einer Weiterbildung von Hygienefachkräften zur Verbesserung der Ausbildungssituation von hygienebeauftragten Pflegenden, wurde deskriptiv und explorativ untersucht. N=126 Hygienefachkräfte nahmen an einer Evaluationsstudie im Zeitraum von sieben Monaten teil. Aufgrund einer zeitversetzten Etablierung der e-Learning-Struktur, wurden N=76 Nutzer zur Nutzung freigeschaltet. Die Teilnehmenden hatten eine signifikant größere computerbezogene Selbstwirksamkeitserwartung als die literaturbasierte Normstichprobe (t(66)= 13.24, p= .000). Weder in Bezug auf Alter (u=285.50, z= -1.95, p= .051) noch Geschlecht (u=243.50, z= -0.32, p= .75) konnten signifikante Unterschiede in der computerbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung nachgewiesen werden. Die Nutzer haben insgesamt 5656 Minuten im System verbracht und 9542 Aktivitäten durchgeführt. Aufgrund der Datenlage kann der vorsichtige Schluss gezogen werden, dass die Web 2.0 basierte e-Learning-Struktur von Gesundheitsakteuren im Bereich der Krankhaushygiene im Kontext eines Weiterbildungscurriculums angenommen wurde und für eine künftige Nutzung als Ressource zur Verfügung steht.
- ZeitschriftenartikelAnalyse von Studienverläufen mit Process-Mining-Techniken(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Buck-Emden, Rüdiger; Dahmann, Franz-DominikStudenten an Hochschulen und Universitäten haben bei der Gestaltung ihrer Studienverläufe meistens viele Freiheitsgrade. Begrenzt werden diese Freiheiten durch das Curriculum, das bestimmte Rahmenbedingungen für den Studienverlauf einer Fachrichtung festlegt und Empfehlungen bzw. Vorgaben macht, welche Veranstaltungen in welchem Semester besucht werden sollen. In der Praxis weichen viele Studenten von den Empfehlungen des Curriculums ab. Dies führt zu einer Vielzahl individueller Studienverläufe, von denen jeder einzelne mehr oder weniger erfolgreich sein kann (z. B. in Hinblick auf das Erreichen des angestrebten Abschlusses, auf die erzielte Abschlussnote oder auf die benötigte Studiendauer). Für eine an erfolgreichen Studienverläufen orientierte Weiterentwicklung von Curricula und zugehörigen Studienberatungen fehlen den Verantwortlichen an Hochschulen und Universitäten nicht selten detaillierte Erkenntnisse über das konkrete Studienverhalten und über erfolgreiche bzw. weniger erfolgreiche Studienverlaufsmuster. Durch Process-Mining-Techniken wie Bubble-Chart-Analysen, Fuzzy Mining und Inductive Visual Mining können die Verantwortlichen Transparenz bei der Auswertung von Studienverläufen gewinnen und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen einleiten. Students at universities usually enjoy a high level of freedom to shape their course of studies. Only the curriculum is the limit, which defines rules and suggests courses to be taken in certain semesters. In practice, many students deviate from these suggestions, leading to a plethora of individual schedules which may be more or less successful (with regards e. g. to achieved degree, final rates, and time to graduation). University officials in charge of evolving and enhancing curricula as well as student advisory services often do not have detailed knowledge regarding student’s specific behavior as well as successful and less successful study schedules. Here process mining techniques like bubble chart analytics, fuzzy mining, and inductive visual mining can fill the gap and provide transparency as foundation for dedicated measures.
- ZeitschriftenartikelAnalyzing Teacher Competency with TPACK for K-12 AI Education(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 35, No. 2, 2021) Kim, Seonghun; Jang, Yeonju; Choi, Seongyune; Kim, Woojin; Jung, Heeseok; Kim, Soohwan; Kim, HyeoncheolAs the need for teaching Artificial Intelligence (AI) for K-12 is increasing, discussions on what competencies teacher should have for effective teaching of AI is overlooked. In this work, we determine what teacher competencies are necessary for improving the teaching and learning of AI for K-12 with Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) framework. First, we identify current AI education resources and investigate the core foundations of AI taught to K-12. Based on the findings, we propose teacher competency for K-12 AI education by analyzing AI curricula and resources using the TPACK framework. We conclude that teachers who teach AI to K-12 students require TPACK to construct, prepare an environment, and facilitate project-based classes that solve problems using AI technologies.
- TextdokumentArbeitskreis Qualitätsstandards: „Do you speak usability?“ Aktueller Stand des Glossar und des Curriculums für den „Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX-F)“ der German UPA(Tagungsband UP13, 2013) Fischer, Holger; Geis, Thomas; Molich, Rolf; Kluge, Oliver; Heimgärtner, Rüdiger; Hunkirchen, Peter; Polkehn, KnutSprechen wir Usability/UX Professionals wirklich „eine“ Sprache oder reden wir munter aneinander vorbei? Werden wir von unseren Kunden wirklich verstanden oder hören diese von jedem „Usability Experten“ etwas anderes? Die Gemeinschaft der Professionals ist in Deutschland im Laufe der letzten Jahre stetig gewachsen. Diese Community lässt sich dabei in zwei Gruppen aufteilen: Personen mit einer einschlägigen Ausbildung (bspw. Studium mit entsprechendem Usability/UX-Anteil) und Quereinsteiger im Themengebiet Usability/UX. Die international divergente Begriffswelt hat sich dabei national fortgesetzt. Auf Basis des „Qualitätsstandard für Usability Professionals“ arbeitet der German UPA Arbeitskreis Qualitätsstandards an einer vereinheitlichten Begriffswelt im deutschsprachigen Raum und entwickelt dazu ein entsprechendes Glossar. Zudem wurde ein Curriculum erstellt, anhand dessen Personen gemäß dem Motto „Do you speak usability?“ die Prüfung zum „Certified Professional for Usability and User Experience – Foundation Level (CPUX-F)“ ablegen können. Sowohl Glossar als auch Curriculum dienen als Kommunikationsgrundlage zur informierten Verständigung zwischen Usability-Einsteigern, UsabilityProfessionals, Projektverantwortlichen, Entwicklern etc.
- Conference ProceedingsDen Blick zurück nach vorn(INFOS 2021 – 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2021) Pasternak, Arno; Engbring, DieterEnde der 1960er-Jahre etablierte sich das Fach Informatik endgültig an den Universitäten und nur wenig später auch an den Schulen. In den ersten zwei Jahrzehnten unterrichteten überwiegend fachfremde Lehrerinnen und Lehrer vor allem mit den Fächern Mathematik und Physik. Im Zentrum des Unterrichts stand die Programmierung, die sich oftmals auf mathematische Probleme bezog, zu denen die Modelle schon vorlagen. Nur allmählich setzten sich weitergehende informatische Sichtweisen durch, sodass auch die Modellierung deutlicher in den Fokus rückte. Zum Ende des vorigen Jahrhunderts setzte sich die Objektorientierung im professionellen Bereich durch. Diese erreichte mit etwas zeitlicher Verzögerung auch die Schule, ohne dass sich die schon vorher bestehenden Herausforderungen wie beispielsweise die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft damit gelöst waren. Es hat gar den Anschein, als hätten sich die Herausforderungen verschärft. Damit stellt sich die Frage, ob OO der richtige Weg war und ist. Hierzu sind inhaltliche didaktische Analysen und empirische Forschungen notwendig, die bisher noch nicht ausreichend durchgeführt worden sind. In diesem Vortrag fordern wir die Hörer auf, diese Fragen aufzugreifen und deren Beantwortung als Aufgabe der kommenden Jahr(zehnt)e zu begreifen.
- ZeitschriftenartikelDie Informatik zwischen Formal- und Humanwissenschaften(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 2, 1997) Valk, Rüdiger
- TextdokumentEntwicklung und Reflexion einer Unterrichtssequenz zum Maschinellen Lernen als Aspekt von Data Science in der Sekundarstufe II(Informatik für alle, 2019) Opel, Simone; Schlichtig, Michael; Schulte, Carsten; Biehler, Rolf; Frischemeier, Daniel; Podworny, Susanne; Wassong, ThomasDie Bereiche „Data Science“ und „Big Data“ sowie ihre technischen, ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen werden zunehmend nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in diversen Medien diskutiert und somit verstärkt auch zu einem wichtigen Thema für alle. Um den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II einen theoretisch und fachwissenschaftlich fundierten Einstieg in diesen Themenbereich zu ermöglichen, wurde ein erster Entwurf eines interdisziplinären Curriculums entwickelt, das neben fachlichen Aspekten von Data Science einen Fokus auf sich hieraus ergebende gesellschaftliche Fragestellungen legt. Es werden neben der Konzeption des Kurses die bisherigen Erfahrungen aus der Durchführung – insbesondere in Hinsicht der darin enthaltenen Unterrichtseinheit zum Maschinellen Lernen - berichtet, sowie die sich hieraus ergebenden Implikationen für die Weiterentwicklung dargestellt und diskutiert.
- KonferenzbeitragGame Development in der Hochschulinformatik(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Schild, Jonas; Göttel, Timo; Grimm, PaulDieses Papier soll die Formalisierung von Game Design und Game Development in der Informatik voranbringen, um notwendige Grundlagen für erfolgreiche Lehre und Forschung zu schaffen. So sollen neue und existierende Ansätze für derzeit entstehende Arbeitskreise zu diesem Thema unterstützt werden. Der Beitrag bietet eine erste Grundlage zur gemeinsamen Entwicklung eines Curriculums für Game Development in der Hochschulinformatik.
- ZeitschriftenartikelGuidelines for Education in Business and Information Systems Engineering at Tertiary Institutions(Business & Information Systems Engineering: Vol. 59, No. 3, 2017) Jung, Reinhard; Lehrer, ChristianeThe paper presents guidelines for education in business and information systems engineering (BISE) at tertiary institutions, which were designed by a working group comprising domain experts, both from academia and practice. The guidelines contain the learning outcomes in Bachelor’s and Master’s degree programs, in particular, the key subject-specific, social, and personal skills needed by BISE graduates. Moreover, corresponding occupational profiles, the specific skills required, as well as the essential and typical learning content for BISE education are described. Furthermore, detailed recommendations for the design of Bachelor’s and Master’s degrees curricula and sub-curricula in BISE, business administration, and computer science, respectively, are provided. The presented guidelines serve several purposes. Providing common directions for BISE education is aiming to support personnel in charge of curriculum development and to assist students in program and career choice.
- ZeitschriftenartikelInformatik-Qualifikationen im Arbeitsmarkt(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 2, 1997) Dostal, Werner