Auflistung nach Schlagwort "DIN EN ISO 9241-210"
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- KonferenzbeitragEin Beitrag zum papierlosen Krankenhaus – Die benutzbare iPad-Patientenkurve(i-com: Vol. 13, No. 3, 2014) Graumann, Christoph; Meixner, GerritAm Beispiel der Krankenhausinformationssystem- App iMedOne Mobile wurde ein Prototyp einer digitalen Patientenkurve auf dem Apple iPad entwickelt. Im Zentrum stand dabei der menschzentrierte Entwicklungsprozess nach DIN EN ISO 9241-210. Deutschlandweit wurden Beobachtungen in acht verschiedenen Kliniken durchgeführt. Mit 17 Vertretern relevanter Benutzergruppen (z. B. Chefärzte, Fachärzte, Assistenzärzte, Pflegeleitung, Pflegekräfte) wurden über Leitfadeninterviews Nutzungsanforderungen analysiert und spezifiziert sowie iterativ ein Prototyp entwickelt und dieser verschiedenen Usability-Tests unterzogen. Ergebnis dieses Projektes ist ein semi-funktionaler Prototyp, der die Heterogenität der Benutzergruppen mit der Einfachheit mobiler Anwendungen vereint. Er soll als Wegweiser für künftige Entwicklungen dienen, die dem Ziel eines papierlosen Krankenhauses einen Schritt näher kommen möchten.
- Zeitschriftenartikel(Qualitäts-) Standards für Usability Professionals welche sind das eigentlich?(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Geis, Thomas; Hofmann, Britta; Bogner, Christian; Polkehn, Knut
- TextdokumentDer Qualitätsstandard für Usability Engineering(Tagungsband UP11, 2011) Fischer, Holger; Bogner, Christian; Geis, Thomas; Polkehn, Knut; Zimmermann, DirkDer Arbeitskreis „Qualitätsstandards“ der German UPA hat es sich zur Aufgabe gemacht, anhand von praktischen Erfahrungen einen Qualitätsstandard zu formulieren, der Usability Professionals für ihre tägliche Arbeit den Zugang zu internationalen Standards vereinfachen, sowie einen konkreten Prozess mit Aktivitäten und daraus resultierenden Artefakten beschreiben soll. In diesem Qualitätsstandard werden Prozessanforderungen aus der Perspektive relevanter Einsatzszenarien und am Usability Engineering Prozess beteiligter Rollen beleuchtet, so dass er sowohl von erfahrenen Usability Professionals, als auch von (fachfremden) Projektleitern und Produktmanagern verstanden und sinnvoll eingesetzt werden kann. Ziel ist es, durch weitere Systematisierung von Prozesszwecken, Aktivitäten, Arbeitsprodukten, sowie notwendiger Skills, Erfahrungen und Kompetenzen das Thema Gebrauchstauglichkeit in aktuellen und zukünftigen Projekten nachhaltiger zu etablieren. Im Workshop wird der bisher erarbeitete Stand des Qualitätsstandards vorgestellt, die Anwendbarkeit illustriert, sowie Hinweise zur Verbesserung gesammelt und diskutiert. Als weiteres Aufgabengebiet des Arbeitskreises sollen Möglichkeiten der Zertifizierung von Usability Professionals miteinander erörtert werden.
- TextdokumentDer Qualitätsstandard für Usability Engineering der German UPA(Tagungsband UP12, 2012) Fischer, Holger; Polkehn, Knut; Kluge, Oliver; Geis, Thomas; Bogner, ChristianIn aktuellen Veröffentlichungen werden Prozesse des Usability Engineering diskutiert. So angemessen diese Unternehmensprozesse definiert sein mögen, so abhängig sind sie jedoch von den Personen, die am Prozess beteiligt sind. Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen gewinnt die individuelle Kompetenz der Personen an Bedeutung, da diese oftmals mehrere Rollen nebeneinander ausüben und somit essentiell die Qualität des Ergebnisses im Projekt mitbestimmen. Auf Basis des UPA Qualitätsstandards und der Rollendefinition eines Usability Professionals der German UPA wird in diesem Workshop ein „Kompetenzrahmen Usability Engineering“ präsentiert und zur Diskussion gestellt. Dieser orientiert sich an Handlungsfeldern nutzungszentrierter Gestaltungsprozesse und formuliert rollenspezifisches Wissen, Fertigkeiten, sowie personale und soziale Anforderungen an einen Usability Professional. Das Ergebnis soll einerseits als Basis für ein einheitliches Curriculum in der Ausbildung und Qualifizierung zum Usability Professional dienen, andererseits aber auch den Rahmen für eine fundierte Personenzertifizierung festlegen.