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- ZeitschriftenartikelFilterblasen verstehen(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 1, No. 1, 2023) Pöhner, Nicolai„Vorschläge für dich“ ist ein beliebtes Feature des sozialen Netzwerkes Instagram. Dieses Feature schlägt Usern ähnlich Inhalte vor, die gut zu ihren bisherigen Interessen passen. Dadurch entstehen sogenannte „Filterblasen“, in denen User personalisierte Feeds erhalten. Soziale Netzwerke nutzen dieses und andere Features, um die User noch länger auf ihrer Plattform zu halten. Aber wie entstehen die personalisierten Vorschläge? Sie sind das Ergebnis von Data-Mining in sozialen Netzwerken. Dieser Artikel erklärt, wie Data-Mining in sozialen Netzwerken funktioniert, welche Vor- und Nachteile Filterblasen haben und wie diese Inhalte Schülerinnen und Schüler einfach und anschaulich im Informatikunterricht der Sekundarstufe 1 vermittelt werden können.
- ReportiConFi – Digitales Vertrauen und Teamwork in Organisationen (Managementstudie 2015)(2015) Tammena, Eva-Eliane; Miggiano, DavideIn der unabhängigen, wissenschaftlichen iConFi-Studie wird das Thema Vertrauen, Kommunikation und Teamwork in der digitalen Welt in einem messbaren, rationalen und übergreifenden Kontext betrachtet. Der Fokus liegt auf der erfolgreichen Information, Kommunikation, Technologienutzung, Kooperation und damit Wertschöpfung innerhalb von Organisationen. Dieser Ansatz wird durch eine fundierte Stichprobe von 400 deutschsprachigen Managern validiert. Auf Basis einer Abweichungsanalyse werden handlungsorientierte, praktische Maßnahmen für alle Führungskräfte im digitalen Zeitalter abgeleitet. Dabei wurde vor allem folgenden Fragen nachgegangen: Wie kommt effizientes Teamwork zustande? Welche Einflussfaktoren sind wichtig? Welche Informationen, Einflussgrößen, Kanäle, Kontaktmöglichkeiten spielen eine Rolle? Wie wirken sich spezifische Maßnahmen aus? Wie kann Vertrauen und Kooperation durch einen Benchmark messbar gemacht werden? Welche Handlungsimplikationen ergeben sich für das Management? Welche Investitionen sind auf Basis valider Daten sinnvoll? Dieser Artikel ist lediglich ein Überblick über zentrale iConFi Forschungsergebnisse. Die spieltheoretisch fundierte Umfrage strukturiert die Basis für weitere Analyse in den zukünftigen Veröffentlichungen der Einzelperspektiven.
- ZeitschriftenartikelImplementierung von 360-Grad-Personas auf Basis von Action Design Research und Design Science Research – Ein Forschungsprojekt mit der Praxis(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 3, 2024) Alex, Stefanie; Robra-Bissantz, SusanneIm Rahmen des nutzerzentrierten Entwickelns von Dienstleistungen werden häufig Personas herangezogen. Durch die Beschreibung der unterschiedlichen Eigenschaften, Bedürfnisse, Ziele und Verhaltensweisen der verschiedenen Kundengruppen in Form von Personas können sich Designer, Software-Entwickler oder Marketing-Experten in den Nutzer hineinversetzen. Neben vielen Vorteilen, die zur Popularität des Persona-Ansatzes führen, existieren aber auch Herausforderungen. Insbesondere die üblicherweise qualitative Persona-Entwicklung in der Praxis kann zu Fehlinterpretationen oder mangelnder Akzeptanz führen. Dies hat zur Folge, dass entwickelte Personas in Unternehmen häufig nicht langfristig eingesetzt werden. In diesem Beitrag wird daher gezeigt, wie durch Verwendung von Design Science Research und Action Design Research eine kombinierte Forschungsmethodik den konsequenten Einbezug der Praxis im Zuge der Entwicklung von 360-Grad-Personas fördert. Personas are often used in the context of user-centered development of services. By describing the different properties, needs, goals and behaviours of different customer groups in the form of personas, designers, software developers or marketing experts can identify with and understand the user. In addition to many advantages that lead to the popularity of the persona approach, however, challenges also exist. In particular, the usually qualitative development of personas in practice bears the risk of misinterpretations or a lack of acceptance. As a result, the developed personas are often not used in a long-term context by organisations. Hence, by applying design science research and action design research, this paper shows how a combined research method improves the development process and the use of 360-degree personas in practice.
- KonferenzbeitragMulti-Modell-Wissensgraph zur niederschwelligen datengestützten Entscheidungsunterstützung bei der Identifizierung von unwirtschaftlicher Variabilität(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Tenev, Vasil; Martin, RaphaelDie Realisierung konfigurierbarer Systeme erfordert einen zusätzlichen Aufwand auf allen Stufen des Lebenszyklus, von der Entwicklung bis hin zur Wartung. Daher muss bei der Umgestaltung von änderungsintensiven Systemen auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Die für diese Evaluierung erforderlichen Daten sind jedoch oft unvollständig und müssen aus unterschiedlichen Quellen extrahiert, aufbereitet und analysiert werden. Um diese Herausforderungen anzugehen, wird ein Ansatz zum Neugestalten bestehender Daten und Werkzeugketten vorgestellt. Der Kern dieses Ansatzes ist ein integratives Wissensmodell, das es ermöglicht, bestehende sowie neue Analysewerkzeuge anzubinden und dadurch die benötigten Auswertungen zu ermöglichen und eine faktenbasierte Entscheidungsunterstützung bereitzustellen.
- VorwortVorwort zur 7. Fachtagung RVI 2024(7. Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik (RVI 2024): Neue Wege der Zusammenarbeit und Vernetzung für digitale Transformation und Verwaltungsmodernisierung, 2024) Wimmer, Maria A.; Räckers, Michael; Hünemohr, HolgerErfolgreiche, nachhaltige und Ressourcen schonende Digitalisierung von Staat und öffentlicher Verwaltung erfordern neue, effektivere Herangehensweisen sowie stärkere Zusammenarbeit und Vernetzung der Akteure. Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigte im öffentlichen Dienst, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen erwarten von der öffentlichen Hand, dass sie ihre Leistungen niedrigschwellig, nutzerorientiert, nachhaltig und zeitgemäß anbietet. Vielfach wird hinsichtlich Digitalisierung und Digitaler Transformation Deutschlands öffentliche Verwaltung aber kritisiert, dass die Maßnahmen Bürokratie verstärken anstatt sie abzubauen. Fehlschlagende Digitalvorhaben bremsen die Entwicklung unserer gesamten Gesellschaft und beschädigen das Vertrauen in Politik, Staat und öffentlicher Verwaltung. Die gemeinsame Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik der GI hat das Ziel, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu befördern und die digitale Transformation von Staat und Verwaltung durch wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse substanziell voranzubringen. Der Tagungsband enthält insgesamt 15 wissenschaftliche Beitrgäge der RVI 2024 und des Workshops IT-Kompetenzen fr die digitale Verwaltung der Zukunft der Informatik-Jahrestagung.