Auflistung nach Schlagwort "Decision Support"
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- KonferenzbeitragCognition and experience of employees in digital work environments(WM 2019 - Wissensmanagement in digitalen Arbeitswelten: Aktuelle Ansätze und Perspektiven - Knowledge Management in Digital Workplace Environments: State of the Art and Outlook, 2020) Leyer, Michael; Strohhecker, JürgenDigital work environments are changing the learning experiences for employees. We provide an explanation on how the mechanisms of cognition and experience are connected and affected. First-order learning is reduced by machines which negative effects for second-order learning of employees. The analysis is a first step towards balancing digital support and experiences.
- ZeitschriftenartikelData-Mining-Anwendungsarchitektur(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1, 2004) Petersohn, HelgeThe ability to combine domain specific knowledge and special knowledge about using mathematical-statistical methods for analyzing big data bases at present time is not wide-spread in science and business.For the near future, an increase in data mining applications can be expected. So, one needs instruments to support non-specialists in using specific knowledege about data mining.In this paper a data mining architecture is introduced. Its main advantage is to offer a systematical scheme for data mining methods. These methods are structured with reference to applications.The data mining application architecture is a decision and structuring support for data mining problems to users, scientists and students.
- muc: langbeitrag (vorträge)Ein Decision Support System für Operatoren in Tunnelleitstellen(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Spundflasch, Sebastian; Krömker, Heidi; Herlemann, JohannesStraßentunnel in Deutschland werden ab einer Länge von 400 m permanent mit Videokameras und Sensoren in Tunnelleitzentralen überwacht, die für einen Vielzahl von Tunneln zuständig sind. Belastungen und Beanspruchungen treten bei Tunneloperatoren auf, wenn eine schnelle Einschätzung der Situation gefordert ist. Um die Situation Awareness der Operatoren in Anbetracht der auf sie einströmenden Datenflut gezielt zu unterstützten, soll ein Decision Support System im Rahmen des Forschungsprojektes ESIMAS konzipiert werden. Dazu werden in Deutschland, Luxemburg und Österreich Analysen durchgeführt, um die individuellen Handlungsstrategien der Operatoren zu erheben und daraus theoriegeleitet Anforderungen an ein Decision Support System zu formulieren.
- KonferenzbeitragDesign of IT structures in vaguely defined application environments - Experiences from actor interaction in the blue bioeconomy(EnviroInfo 2023, 2023) Koch, Björn; Lohaus, Christian; Klenke, ThomasThis contribution focuses at appropriate IT structures for innovative market segments which form an application environment that is only fundamentally defined in digitization efforts. The core feature are vague application profiles for IT structures to be set up, which players in such market segments can use internally, but especially in environmental and social interaction. For the example of the emerging blue bioeconomy, experiences in setting up a cross-location, distributed IT structure are presented, which is geared towards advising and supporting actors in the blue bioeconomy by a diverse team of experts. Key findings lie in (i) the need to integrate different dimensions of vagueness in the treatment of increasingly defined information in a three-layer model of the IT structure, (ii) the development of the IT structure in an open process that takes into account the dynamics of the market sector, and (iii) the constant training of the members of the expert team on content, routines and limitations of the IT structure in consulting of actors.
- ZeitschriftenartikelKünstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 1, 2020) von Lucke, Jörn; Etscheid, JanKünstliche Intelligenz (KI) bietet das Potenzial, um Vorgänge und Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu verändern und zu optimieren. Bislang durch den Menschen durchgeführte Vorgänge können durch technische Systeme unterstützt oder sogar automatisiert werden. KI liefert hierfür die Grundlage, indem bislang dem Menschen vorbehaltene Fähigkeiten durch technische Systeme simuliert werden. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten finden sich sowohl im täglichen Kontakt mit den Bürgern als auch in der Hintergrundverwaltung. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die öffentliche Verwaltung in besonderem Maße dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Der Einsatz künstlicher Intelligenz und autonom agierender Systeme bedarf einer gewissenhaften Abwägung. In den kommenden Jahren müssen sich Politiker gemeinsam mit Verwaltungsspitzen, Wissenschaftlern und Softwareanbietern dieser Thematik strategisch nähern. Der vorliegende Beitrag soll Anwendungsmöglichkeiten künstlicher Intelligenz aufzeigen und erste Handlungsempfehlungen geben. Artificial intelligence (AI) offers potential to change and optimize processes in public administration. Processes previously performed by humans can be supported or even automated by technical systems. AI provides the basis by simulating capabilities previously reserved for humans through technical systems. Numerous possible applications can be found in daily contact with citizens as well as in background management. It should not be neglected that public administration is especially committed to the common good. The use of artificial intelligence and autonomous systems requires careful consideration. In the upcoming years, politicians will have to approach this topic strategically together with top administrators, scientists and software providers. This article is intended to show possible applications of artificial intelligence and give initial recommendations for action.
- WorkshopbeitragSmart Collaboration - Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme in der Produktentstehung(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Rosenberger, Manfred; Fellmann, Michael; Richter, Alexander; Stocker, Alexander; Schmeja, Michael; Kaiser, ChristianIn Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen die Anforderungen, welche an Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit zwischen Informations- und Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dabei sind verschiedenste Personen und Rollen, beginnend in der Produktplanung und -Entwicklung bis hin zur Produktion und Fertigung, sowie deren unterschiedlich ausgeprägte ITKompetenzen und Möglichkeiten sich kreativ in den Kommunikationsprozess einzubringen, zu betrachten. Neben der organisatorischen Perspektive sind auf der technischen Seite unterschiedliche Werkzeuge und Systeme mit ihren jeweiligen Schnittstellen zu betrachten. Ausgehend von den Projekten ContextEng und den EU Projekten iDev40 und Productive 4.0 soll dieser Workshop eine Reihe vorangegangener Workshops zum Thema Interaktion in Organisationen weiterführen und eine nachhaltige Plattform für Praktiker und Wissenschaftler bieten, um gemeinsam aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme und -technologien interdisziplinär und aus unterschiedlichen Standpunkten zu diskutieren.
- WorkshopbeitragSmart Collaboration - Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme in der Produktentstehung(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Rosenberger, Manfred; Fellmann, Michael; Richter, Alexander; Stocker, Alexander; Schmeja, Michael; Damalas, Stelios AndreasIn Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen die Anforderungen, welche an Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit zwischen Informations- und Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dabei sind verschiedenste Personen und Rollen, beginnend in der Produktplanung und -Entwicklung bis hin zur Produktion und Fertigung, sowie deren unterschiedlich ausgeprägte IT-Kompetenzen und Möglichkeiten sich kreativ in den Kommunikationsprozess einzubringen, zu betrachten. Neben der organisatorischen Perspektive sind auf der technischen Seite unterschiedliche Werkzeuge und Systeme mit ihren jeweiligen Schnittstellen zu betrachten. Unterstützt vom EU Projekt iDev40, soll dieser Workshop eine Reihe vorangegangener Workshops zum Thema Interaktion in Organisationen weiterführen und eine nachhaltige Plattform für Praktiker und Wissenschaftler bieten, um gemeinsam aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme und -technologien, bzw. neuer Benutzerschnittstellen interdisziplinär und aus unterschiedlichen Standpunkten zu diskutieren
- WorkshopbeitragSmart Collaboration: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme in der Produktentstehung(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Rosenberger, Manfred; Fellmann, Michael; Richter, Alexander; Stocker, Alexander; Schmeja, Michael; Damalas, Stelios AndreasIn Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen die Anforderungen, welche an Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit zwischen Informations- und Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dabei sind verschiedenste Personen und Rollen, beginnend in der Produktplanung und -Entwicklung bis hin zur Produktion und Fertigung, sowie deren unterschiedlich ausgeprägte IT-Kompetenzen und Möglichkeiten sich kreativ in den Kommunikationsprozess einzubringen, zu betrachten. Neben der organisatorischen Perspektive sind auf der technischen Seite unterschiedliche Werkzeuge und Systeme mit ihren jeweiligen Schnittstellen zu berücksichtigen. Unterstützt vom EU Projekt iDev40, soll dieser Workshop eine Reihe vorangegangener Workshops zum Thema Interaktion in Organisationen weiterführen und eine nachhaltige Plattform für Praktiker und Wissenschaftler bieten, um gemeinsam aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme und -technologien, bzw. neuer Benutzerschnittstellen interdisziplinär und aus unterschiedlichen Standpunkten zu diskutieren.
- ZeitschriftenartikelStandortplanung für Anbieter von IT-Services(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2006) Miklitz, Thomas; Buxmann, Peter; Röddiger, AndreasKernpunkteDie Auslagerung von IT-Services ist eine der aktuellen Herausforderungen für das IT-Management. Häufig wird unter Kostenaspekten eine Auslagerung in Niedriglohnländer in Erwägung gezogen. Neben Lohn- und Lohnnebenkosten sind jedoch weitere Einflussfaktoren, wie kulturelle Unterschiede oder Kundennähe, von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund stehen Anbieter von IT-Services vor der Herausforderung, ihre Standorte so zu wählen, dass diese für die Nutzer attraktiv sind. Für diese Fragestellung wurdenein mathematisches Entscheidungsmodell für die Standortplanung von IT-Service-Anbietern entwickelt sowieein Prototyp zur rechnergestützten Anwendung dieses Modells implementiert.AbstractLocation Planning for IT Service Vendors On global markets location planning plays an important role in the strategies of IT-service vendors. On the one hand, low wage countries enable new opportunities to offer services at low costs. On the other hand, however, vendors can not neglect the importance of physical closeness to markets and potential customers. In this paper we present a model and prototype to support location planning for IT service vendors. The model is based on the warehouse location problem which is well known from the field of logistics.
- KonferenzbeitragThreat or Collaborative Partnership? A Qualitative Study on Roles of AI-Based Technology from the Perspective of Practicing Radiologists in Germany(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Grießhaber, Nele Marie; Mörike, FraukeDie Radiologie gilt als technik-affiner Bereich der Medizin und rückt somit auch immerweiter in den Fokus für die Anwendung künstlicher Intelligenz zur Unterstützung der Entscheidungsfindung. Dieser Beitrag fokussiert auf die Perspektiven niedergelassener Radiolog*innen im deutschsprachigen Raum und ihren Vorstellungen von KI-Systemen. Dabei geht es auch darum, welche Rollen einer KI aus Sicht der Radiolog*innen zufallen könnten/sollten und welche Aufgabengebiete einer KI sie sich vorstellen können. Die qualitative Studie basiert auf teilstrukturierten Interviews mit fünf Radiolog*innen und zeigt ein differenziertes Bild auf die Rollen der KI im Befundungsprozess: beginnend bei der KI als Erst- oder Zweit-Befunder, über den Kollaborationspartner bis hin zur KI als Alleinbefunder in Notfallsituationen. Zudem wurden über den Befundungsprozess hinaus Anwendungsgebiete über den gesamten Metaprozess einer radiologischen Praxis genannt, von administrativen bis hin zu interaktiven Funktionen. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich Hinweise auf drei sich bedingende und aufeinander aufbauende Ansätze für die Systemgestaltung ableiten. Zunächst empfiehlt sich ein (1) adaptives, interaktives System mit Fokus auf den Befundungsprozess, zudem die Entwicklung eines (2) Service-Ökosystems über den Befundungsprozess hinaus und die (3) Berücksichtigung aller Beteiligten Nutzer*innengruppen. Für eine spezifischere Ausarbeitung dieser Empfehlungen ist noch weitere Forschung notwendig, um die die Einbettung von KI in ein soziotechnisches Arbeitssystem sowie die Ausschöpfung des Potenzials der Zusammenarbeit der Radiolog*innen mit KI zu erleichtern.