Auflistung nach Schlagwort "Design for All"
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- editorialBarrierefreiheit in der Mensch-Computer Interaktion(i-com: Vol. 13, No. 3, 2014) Weber, Gerhard
- TextdokumentEingeschränkt Sehen. Eingeschränkt Hören. Interagieren.(Tagungsband UP11, 2011) Kowallik, Petra; Schrepp, Martin; Erle, MarkusVertreter des Arbeitskreises Barrierefreiheit in der German UPA diskutieren und erarbeiten, wie Barrierefreiheit in den Projektalltag von Usability Professionals integriert werden kann, ohne dass diese ‚Zusatzanforderung‘ als Einschränkung der Kreativität empfunden wird. Wir werden anhand von Praxisbeispielen die Integration der Barrierefreiheit in die Standardmethoden des User Centered Design (UCD) während User Research, Implementierung und Validierung vorstellen und konkret aus der Projektwirklichkeit einer Agentur berichten. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Arbeitsweise eines Usability Professionals? Wo liegen die Herausforderungen im Projektalltag, was hat sich bewährt? Ist Barrierefreiheit ein eher lästiges Thema, eine Spaßbremse? Oder können wir Nutzen daraus ziehen, ist Barrierefreiheit gar ein zukünftiges Arbeitsfeld? Welches Expertenwissen und welche Methoden sind dazu notwendig? Über diese Fragen und Erfahrungen möchten wir als Vertreter des AK Barrierefreiheit mit interessierten Usability Professionals diskutieren. Es ist geplant, die Ergebnisse anschließend zu publizieren.
- KonferenzbeitragMit benutzerzentrierter Entwicklung zur Integration von sozialen Aspekten in die Projektarbeit(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Klose, Elisa Maria; Ni, Ina; Schmidt, LudgerEin benutzerzentrierter Entwicklungsansatz kann in Technologieentwicklungsprojekten dazu genutzt werden, um nachhaltige, sozial verantwortliche Gestaltungslösungen zu fördern. Dieser Ansatz rückt den Menschen und seine Aufgaben in den Fokus der technischen Systementwicklung und bezieht Benutzer sowie weitere Beteiligte von Anfang an fortlaufend in den Entwicklungsprozess ein. So wird sichergestellt, dass die entwickelten Systeme, Dienstleistungen und Produkte eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Akzeptanz aufweisen und dass auch langfristige Folgen der Nutzung betrachtet werden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das methodische Vorgehen mit diesem Ansatz und beschreibt am Beispiel eines mehrjährigen Verbundforschungsprojektes die konkrete praktische Anwendung mit exemplarischen Methoden.
- TextdokumentUsability for all(Tagungsband UP04, 2004) Mund, Markus E.; Weber, HaraldDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einem umfassenden Verständnis von Usability. Unter Begrifflichkeiten wie bspw. Barrierefreiheit, Accessibility, Design for All oder Universal Design wird meist ein Produktdesign verstanden, das auch durch Menschen mit Behinderungen nutzbar ist. Im Verständnis der Autoren müssen jedoch gleichermaßen die Kriterien Effizienz und Akzeptanz Berücksichtigung finden, um eine ergonomische Nutzung dieser Produkte zu gewährleisten, unabhängig von individuellen Fähigkeiten der Nutzer. Diese Sichtweise soll durch die Formulierung »Usability for All« zum Ausdruck kommen. Der Beitrag beleuchtet, ob dies durch gängige Methoden des Usability Engineering (UE) umgesetzt werden kann bzw. inwiefern einzelne Methoden im Sinne dieser integrativen Sichtweise zum Einsatz geeignet sind.