Auflistung nach Schlagwort "Deutschland"
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- KonferenzbeitragE-Government auf „Wiedervorlage“ - Stand der Entwicklung im internationalen Vergleich(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Bernnat, Rainer
- KonferenzbeitragEinsatz von Social Media für politische Kommunikation in Deutschland(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Stieglitz, Stefan; Dang-Xuan, Linh
- KonferenzbeitragMetaanalyse zum aktuellen Stand der Digitalisierung in der Landwirtschaft(43. GIL-Jahrestagung, Resiliente Agri-Food-Systeme, 2023) Hilbert, Niklas; Loy, Jens-Peter; Borchard, KarstenDie Primärproduktion von Lebensmitteln hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. So rücken beispielsweise Themen wie eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung oder auch die digitale Überwachung des Tierbestandes in den Vordergrund. Die Forschung entwickelt immer neue Ansätze für die Nutzung digitaler Technologien in der Landwirtschaft. Daher stellt sich die Frage, inwieweit diese digitalen Technologien bereits heute in der landwirtschaftlichen Praxis genutzt werden. Des Weiteren ist von Interesse, welche hemmenden und fördernden Faktoren es bei der Nutzung digitaler Technologien in der Praxis gibt. Um diesen Fragestellungen nachzugehen, werden im Rahmen einer Literaturrecherche die derzeit verfügbaren Studien zu dem Thema zusammengetragen und analysiert.
- KonferenzbeitragOptimierung des IT-Managements mittels Social Media(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Anlauf, Linda; Reichelt, Dirk; Sonntag, Ralph; Wenk, ThomasLaut der ARD-Media-Studie 2011 liegt die Internetdurchdringung in Deutschland bei 74,4%. Erwachsene Onliner, welche gelegentlich bis regelmäßig im Netz sind, kommen auf eine Verweildauer von täglich 137 Minuten an 5,6 Tagen pro Woche [ARD2011]. Jede fünfte Minute im Internet wird auf Social-Media-Plattformen, wie Twitter, Xing oder Wikipedia, verbracht. Zwei der weltweit meistbesuchten Websites gehören zu den Social Media: Facebook und YouTube [PWC2012]. Durch die steigende Nutzung des Internets eröffnen sich Unternehmen Möglichkeiten, welche zur Wertschöpfung in den verschiedenen Unternehmensbereichen, beispielsweise der Marketingabteilung, Human Ressources sowie der internen und externen Prozessoptimierung, genutzt werden können [Parpart2009]. Eine intensive Nutzung der Social Media erzeugt allerdings auch einen immer weiter ansteigenden Daten- und Kommunikationsverkehr. Das wachsende Datenaufkommen aufgrund zunehmender Nutzerzahlen und immer größeren Anwendungen im Internet erfordert eine Aufstockung der Ressourcen im IT-Bereich, welche zum einen Kosten verursachen und zum anderen nicht permanent benötigt werden [ITM2011]. Social Media stellen demnach nicht nur die Marketingabteilungen vor neue Herausforderungen, sondern auch das IT-Service-Management. Beide Bereiche versuchen dem mit entsprechenden Monitorings entgegenzutreten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund von Daten werden Analysen erstellt und Beobachtungen sowie Vorhersagen getroffen. Diese Monitoringkonzepte gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung für die Unternehmen, jedoch ist es heute übliche Praxis, dass jede Abteilung, unabhängig von anderen Bereichen, individuelle Monitoringkonzepte und Datenbankmanagementsysteme aufstellt und betreibt. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages wird untersucht, wie sich diese derzeit etablierten Lösungen im Sinne eines gesamtheitlichen Ansatzes erweitern lassen und damit die Qualität des Monitorings und darauf aufsetzend möglicher Prognoseverfahren verbessert wird. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die Daten auf Basis von User Generated Content im Web 2.0. Diese Arbeit schlägt ein Konzept vor, wie die Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert und aggregiert werden können. Zum einen wird gezeigt, welches Potential eine solche Datenintegration für die Steuerung des IT-Betriebs bietet, zum anderen, wie aktuelle Anwender von Social-Media-Monitoring von einer solchen Integration profitieren können. In einem Ausblick werden aktuelle Forschungsaktivitäten, welche sich aus der aufgeworfenen Problemstellung ableiten, diskutiert.
- ZeitschriftenartikelZukunftspfade Digitales Deutschland 2020(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 6, 2014) Boberach, Michael; Neuburger, RahildDigitale Technologien durchdringen zunehmend fast alle Lebensbereiche. Für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands sind damit bestimmte Risiken, insbesondere aber auch enorme Chancen verbunden. Nicht nur das weitere wirtschaftliche Wachstum, sondern auch eine positive gesellschaftliche Entwicklung sind eng mit der zukünftigen Ausgestaltung der „Digitalen Gesellschaft“ verknüpft. Vor diesem Hintergrund sollte mit der im November 2013 veröffentlichten Studie „Zukunftspfade Digitales Deutschland 2020“, einem im IT-Planungsrat initiierten Gemeinschaftsprojekt des Bundesministerium des Innern und der Länder Bayern, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen, ein solides, empirisch fundiertes Gerüst vorgelegt werden, auf dessen Basis ein Rahmen für die politische Gestaltung der zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen entwickelt und dafür Handlungsempfehlungen gegeben oder abgeleitet werden können. Ausgangspunkt für die Studie sind die Ergebnisse einer Befragung von Experten aus dem digitalen bzw. IKT-Umfeld, die von TNS Infratest als Online-Erhebung mit insgesamt 589 Interviews im Juli/August 2013 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Befragung wurden angereichert durch begleitenden Desk Research und Workshop-Diskussionen im Projektteam. Auf dieser Basis konnten abschließend konkrete Empfehlungen insbesondere für die Politik abgeleitet werden.Als Ergebnis der Studie zeichnen sich drei grundlegende Themen ab, die in nahezu allen von der Digitalisierung betroffenen beruflichen und privaten Lebensbereichen eine wesentliche Rolle spielen bzw. für die weitere Ausgestaltung relevant sind: der flächendeckende Ausbau einer leistungsfähigen „Digitalen Infrastruktur“, um die Möglichkeit der Nutzung zu fördern bzw. zu erhöhendie Förderung einer „Digitalen Souveränität“, um die für die Nutzung digitaler Medien erforderlichen Kompetenzen zu förderndie Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen bzgl. „IT-Sicherheit und Datenschutz“, um das für die Nutzung erforderliche Vertrauen in digitale Technologien zu fördern Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Rolle dieser Voraussetzungen für die in diesem Jubiläumsheft angesprochenen Schwerpunktenthemen (Cloud Computing, Cyberphysical Systems, Datability, Participation und Sharing).