Auflistung nach Schlagwort "Didaktik"
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- KonferenzbeitragAugmented Reality basierte Robotik-Lehre(Wettbewerbsband AVRiL 2021, 2021) Korn, Alexander; Orsolits, HorstDiese Arbeit beschreibt eine Augmented Reality (AR) Applikation für den Einsatz in der Hochschullehre zum Thema Industrierobotik. Ziel ist es, sowohl das Lehren als auch das Lernen grundlegender Robotik-Inhalte durch die Bereitstellung einer interaktiven Methode zur Vermittlung der Lehrinhalte für Studierende zu verbessern. Die Studierenden sind in der Lage, direkt mit dem virtuellen Modell eines Industrieroboters zu interagieren und so selbstgesteuert die Lerninhalte zu vertiefen. Diese interaktive Methode verbindet die Studierenden direkt mit den Lehrinhalten und fördert das selbsterforschende Lernen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit sieht die Kombination einer Lektorenversion der AR Experience mit der Studierendenversion vor. Der Lektor hat die Möglichkeit, das Modell in AR zu steuern bzw. zu verändern und die Studierenden können auf Ihren Mobilgeräten die Änderungen live in AR mitverfolgen, um so auch im Distance Learning eine Verbindung Lektor – Studierende – Inhalt zusätzlich zu Videokonferenz-Tools herzustellen.
- ZeitschriftenartikelC++ im Nebenfachstudium: Konzepte und Erfahrungen(Informatik-Spektrum: Vol. 19, No. 5, 1996) Liebers, Annegret; Wagner, Dorothea; Weihe, Karsten
- TextdokumentContent Usability: Vorstellung eines Kriterienkatalogs zur Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit von Inhalten(Tagungsband UP10, 2010) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelContent Usability bietet eine zusätzliche Methode und einen ergänzenden Untersuchungsbereich innerhalb der sich mit theoretischen und praktischen Aspekten der Gebrauchstauglichkeit auseinandersetzenden, allgemeinen Usability. Content Usability untersucht komplexe Produkte, Softwareanwendungen, Websites und erklärungsintensive Dienstleistungen. Sie befasst sich dabei in erster Linie mit der anwenderorientierten Sprachgestaltung, durch deutliche Formulierungen, klare Begriffe und verständliche Texte und in zweiter Linie mit den kommunikativen Aspekten von Form, Funktion und Interaktion.
- ZeitschriftenartikelDidaktik des E-Learning(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Hambach, SybilleDer Beitrag steckt die Konturen einer Didaktik des E-Learning ab. Zunächst wird E-Learning als interdisziplinäres Gebiet beschrieben. Dann wird kurz auf den Beitrag der Didaktik zu Wissenskorpus und Methodenkanon des E-Learning eingegangen, und es werden anhand der neun W-Fragen der Didaktik spezifische Aspekte einer Didaktik des E-Learning aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit der Ableitung dreier wesentlicher Herausforderungen, die aus der Perspektive der Didaktik für die weitere Entwicklung von E-Learning relevant sind.
- Conference ProceedingsDoktorand*innenkolloquium(INFOS 2021 – 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2021) Losch, Daniel; Opel, SimoneDas Doktorand*innenkolloquium in der Didaktik der Informatik hat mittlerweile eine gute und lange Tradition. Das erste Kolloquium fand auf der INFOS 1999 in Potsdam statt. Seither ist diese Zusammenkunft wissenschaftlicher Qualifikand*innen kontinuierlich zweimal jährlich durchgeführt worden. Durch die wachsende Anzahl von Arbeitsgruppen in der Didaktik der Informatik wird die Community der Doktorand*en erfreulicherweise immer größer und vielfältiger. Inzwischen sind eine Menge der Doktorand*innen in der Regel Mitarbeiter von denen, die das Ganze dereinst in Potsdam ins Leben gerufen haben. Während im Herbst das Kolloquium im Wechsel auf der INFOS und auf der WiPSCE stattfindet, treffen sich die Doktorand*innen im Frühjahr an einer der lokalen Standorte der Didaktik der Informatik. Das Kolloquium wird beständig weiterentwickelt. In diesem Jahr kann das Herbst-Kolloquium auf der INFOS 2021 daher das erste Mal als offizielle Veranstaltung der Fachgruppe »Didaktik der Informatik« (DDI) stattfinden. Dabei obliegt die organisatorische und inhaltliche Verantwortung aber weiterhin den Doktorand*innen vor Ort, die als Ausrichter*innen die Chance haben, einen wissenschaftlichen Austausch unter Kolleg*innen zu initiieren. Der durch die Corona-Pandemie bedingte Umzug auf ein »Distanz-Kolloquium« wird nach zwei erfolgreich vorausgehenden Kolloquia nun bereits das dritte Mal durchgeführt. Die Hauptveranstaltung des Kolloquiums zur INFOS 2021 ist ein textitreines Doktorand*innen-Treffen und findet einen Tag vor der Konferenz am 7. September 2021 statt. Während der Eröffnung kommen alle Teilnehmenden zu Wort und stellen sich und ihr jeweiliges Forschungsanliegen kurz vor. Daraufhin werden in mehreren Sessions im Rahmen von Kurz- oder Langvorträgen verschiedene Dissertationsvorhaben zur Diskussion gestellt. Die Teilnehmenden schätzen dabei in der Regel vor allem das direkte und offene Peer-Feedback, das den eigenen Forschungsprozess konstruktiv voranbringt. In einer weiteren Session werden Poster oder Abbildungen vorgestellt. Auf der INFOS 2021 selbst ist erstmalig ein öffentlicher Austausch der Doktorand*innen mit der interessierten Fach-Community eingerichtet, in dem die diversen Forschungsinteressen und -ansätze z.B. anhand von Postern, Abbildungen oder kurzen Statements diskutiert werden.
- KonferenzbeitrageXperience based training – Eine Community Plattform für Dozierende(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Dannecker, Achim; Wölfle, RalfDie Plattform „eXperience based training“ unterstützt fallstudienbasierte Lehrformen an Hochschulen. Dozierende können ihr Wissen über den Einsatz von Fallstudien in der Lehre auf der Plattform gegenseitig teilen und erhalten Zugriff auf ein breites Spektrum an Lehrmaterialien. Die Ausbildung an den Hochschulen soll durch den Einsatz von Fallstudien interessant und praxisnah sein. Didaktisch aufbereitete Fallstudien sind geeignet, Studierende im Unterricht zu aktivieren, vernetztes ganzheitliches Lernen zu fördern und eine höhere Behaltensquote zu erzielen.
- KonferenzbeitragfuelsME:Create - ein Framework zur kollaborativen Entwicklung einer VR-Anwendung fur die Hochschullehre(Proceedings of DELFI Workshops 2024, 2024) Mascher, Ulrike; Weiß, David; Fuchs, Andreas; Appel, Sven; Fernes, David; Sabah, SamIn der Forschungsliteratur wird immer wieder auf die oft fehlende didaktische Fundierung von Lehr- und Lernanwendungen in und mit Virtual Reality (VR) hingewiesen. Ebenso stellt der relativ große Entwicklungsaufwand von VR-Umgebungen ein Hindernis für den Einsatz von VR in der Hochschullehre dar. Diesen Herausforderungen begegnet das im Rahmen des Verbundprojekts Future Learning Spaces, kurz fuels, entwickelte Framework fuelsME:Create. Das Paper beschreibt den Kollaborations- und Entwicklungsprozess der VR-Anwendung fuelsME:App für den Hochschul- bereich sowohl in konzeptionell-organisatorischer Hinsicht als auch in technischer Hinsicht. Das Framework fuelsME:Create ermöglicht eine enge Verzahnung von Technik und Didaktik sowie eine hochschulübergreifende (Entwicklungs-)Zusammenarbeit und kann als Best-Practice-Beispiel hilfreiche Erkenntnisse liefern.
- TextdokumentInformatische Bildung in der Sekundarstufe I an nordrhein-westfälischen Schulen(Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt, 2017) Borsch, Johanna; Thomas, MarcoUm fundiertere Informationen zur Situation einer informatischen Bildung in NordrheinWestfalen zu gewinnen, werden von unserem Arbeitsbereich seit 2013 vorwiegend quantitativ Daten im Kontext von Informatikunterricht bei Schülern-, Lehrern- und Schulleitern erhoben sowie vergleichend ausgewertet. Unsere aktuelle Studie zur Sekundarstufe I ist auf das Angebot der Schulen zur informatischen Bildung und die Akzeptanz der GI-Bildungsstandards beziehungsweise die an den Standards orientierten neuen SI-Kernlehrpläne, aber auch den Fortbildungsbedarf, fokussiert. Wir erhielten Rückmeldungen von mehr als 200 Schulen. Im Rahmen des Vorhabens wurde erneut deutlich, wie schwierig sich die Durchführung universitärer Studien für den Schulbereich gestaltet.
- KonferenzbeitragIntegration ethischer Kompetenzen in einen Kurs zu Grundlagen Künstlicher Intelligenz(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Hopf, Lisa; Hinsche, Maria; Class, Christina B.Die Bedeutung und das Potential von Künstlicher Intelligenz (KI) erfordert die Integration ethischer Kompetenzen in alle Lernangebote im Bereich KI, um ein ethisches Bewusstsein zu schärfen. Welche Kompetenzen hierzu zählen und wie diese zu vermitteln sind, ist noch weitgehend offen. Der vorliegende Beitrag gibt einen groben Überblick über notwendige Kompetenzen und stellt ein didaktisches Konzept vor, um diese zu vermitteln und eine Verzahnung von grundlegenden KI-Kompetenzen mit ethischen Kompetenzen zu erreichen.
- KonferenzbeitragLernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Rohland, Holger; Spalteholz, Wolf„[Der Lehrer] ist Anbieter des Wissens, nicht Überträger des Wissens. Er hat keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung des angebotenen Wissens durch den Schüler. [...] Auch kommt es ‚weniger‘ auf reine Wissensvermittlung an, als vielmehr auf die Wissensverarbeitung, auf den Umgang mit dem Wissen und auf das Erkennen seiner Konstruktivität und Relativität. Ziel ist es hier, dem Schüler Wahlmöglichkeiten anzubieten.“ ([Wy95], S. 39). Im Sinne eines solchen Verständnisses von Konstruktivismus – welcher häufig mit modernem Lehren und Lernen gleichgesetzt wird – scheint es obsolet, E-Learning-Sequenzen für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die über eine Lernwegsteuerung verfügen. Im vorliegenden Beitrag soll diskutiert werden, ob es sich folglich bei der Idee einer Lernwegsteuerung basierend auf konditionalen Freigaben um einen – alten Hut – handelt.Im Projekt UnIbELT (Übergang Schule - Hochschule mit Unterstützung Internetbasierter E-Learning-Tools) haben von August 2009 bis März 2012 insgesamt 1037 Schüler in 71 Kursdurchläufen an E-Learning-Kursen teilgenommen. Zielstellung des Projektes ist es, die Studierfähigkeit von Schülern der Sekundarstufe II sächsischer Gymnasien durch E-Learning-Angebote stärker auszubilden. Die durch die hohe Zahl an Kursdurchläufen gewonnenen Erfahrungen erlauben uns ein fundiertes Urteil über die Akzeptanz solcher Angebote. Im Folgenden wird diskutiert, in welchem Maße die Freiheit der Lerner in der Studienvorbereitung im Interesse des Lernerfolgs durch geeignete Führung auf dem Lernweg eingeschränkt werden sollte. Dazu werden insbesondere die technischen und didaktischen Möglichkeiten dieses Vorgehens unter den konkreten Rahmenbedingungen des verwendeten Lernmanagementsystems OPAL betrachtet.Basierend auf den Erfahrungen aus den Kursdurchläufen (die jeweils mit einem Auswertungsgespräch mit Schülern und Lehrern abgeschlossen wurden ([HS12], S. 7)) und den Evaluierungs- und Weiterentwicklungszyklen der Kurse (vgl. „Richtlinien für Kursersteller“ ([DS11], S. 3)) wird dargestellt, wie die Leistungsüberprüfung und Lernwegsteuerung im Rahmen des Projektes UnIbELT im Kontext von didaktischen Intentionen und technischen Realisierungsmöglichkeiten umgesetzt wurde.