Auflistung nach Schlagwort "E-Commerce"
1 - 10 von 24
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelB2C-E-Commerce als Treiber simultaner Veränderungen in IT-Struktur und Markenarchitektur(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2006) Treiblmaier, Horst; Strebinger, AndreasKernpunkteIT-Struktur und Markenarchitektur verbindet das Ziel der Minimierung von Transaktionskosten innerhalb des Unternehmens sowie zwischen Unternehmen und Kunden. B2C-E-Commerce verändert die Zusammensetzung der für IT-Struktur und Markenarchitektur relevanten Transaktionskosten tief greifend. Eine Untersuchung unter 101 IT-und Markenverantwortlichen in 67 der 100 wichtigsten B2C-Unternehmen in Österreich belegt, dasseine hohe Bedeutung von B2C-E-Commerce für ein Unternehmen zu typischen Bündeln an Veränderungen in IT-Struktur und Markenarchitektur führt, welche in Richtungeiner stärkeren Integration innerhalb und zwischen den beiden Strukturelementen weisen. B2C-E-Commerce-Projekte erfordern daher ein hohes Maß an konzeptioneller, organisatorischer und finanzieller Abstimmung der Maßnahmen in beiden Bereichen.AbstractWe analyze the influence of B2C e-commerce on IT structure and brand architecture based on conceptual considerations, a case study and an empirical survey. We first discuss the changes in transaction costs that are induced by B2C e-commerce. The effects of B2C e-commerce on IT structure and brand architecture, which are anticipated from a transaction cost perspective, are illustrated using a case study from the tourism industry. We conducted a quantitative study among 101 chief information officers (CIOs) and chief marketing officers (CMOs) from the most important consumer brand companies in Austria. The results of a correspondence analysis show that a high importance of e-commerce triggers a typical bundle of changes in IT structure and brand architecture, which point toward a stronger integration within and between these two structural elements. We therefore conclude that B2C e-commerce calls for a better coordination of those measures that impact IT structure and brand architecture.
- KonferenzbeitragCatalog integration made easy(BTW 2003 – Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web, Tagungsband der 10. BTW Konferenz, 2003) Marrón, Pedro José; Lausen, Georg; Weber, MartinIn this paper, we study adaptive evaluation techniques for querying XML-based electronic catalogs, and show, by means of experiments performed on real-world catalogs, that our approach can be used to integrate them with virtually zero effort at start-up time, and a small constant factor needed to perform the adaptive evaluation for all subsequent queries. We reach the conclusion that, from a strictly technical perspective, the classic role of the global catalog can be assumed in an ad-hoc manner by any catalog that forms part of a collaborative federation of XML-based catalogs, and implements our adaptive query algorithms, independently of the storage model used to access its contents.
- ZeitschriftenartikelDer Einsatz von Webanalyse-Tools im Bereich E‑Commerce(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 3, 2016) Sedler, Olena; Griesbaum, Joachim; Mandl, ThomasMit dem Wachstum des deutschen E‑Commerce Markts wächst auch die Konkurrenz zwischen den Onlineshops. Unerlässlich wird somit eine konsequente Optimierung des Webauftritts. Die Datengrundlage hierfür kann im Rahmen der Webanalyse durch den Einsatz von Webanalyse-Tools geschaffen werden. Im Rahmen einer Mix-Methods-Studie wurde der Einsatz von Webanalyse-Tools im E‑Commerce untersucht. Dabei wurde im ersten Schritt mithilfe einer Online-Analyse erfasst, welche Webanalyse-Tools bei deutschen Onlineshops im Einsatz sind. Des Weiteren wurden mittels einer Online-Befragung die Ziele der Webanalyse und das Ausmaß der Nutzung vorhandener Funktionalitäten der genutzten Webanalyse-Systeme ermittelt. Abschließend wurden ausgewählte Aspekte der Nutzung von Webanalyse-Tools (z. B. Usability, Funktionalität, Organisatorische Einordnung) in Experteninterviews thematisiert.AbstractIn line with the growth of the German e‑commerce market, the competition between online shops is increasing. Therefore, a consistent optimization of the websites is essential. For that purpose, web analytic tools can collect and provide relevant data. In this paper, a mixed-methods study design is employed to investigate the usage of web analytics tools in the field of e‑commerce. In a first step, online shops are analysed with regard to the implementation of web analytics tools. In addition, an online survey delivers insights with respect to the aims of web analytics employment and the scope of actual usage of features provided by the web analytics systems. Furthermore, selected aspects of the usage of web analytics tools are discussed with experts.
- ZeitschriftenartikelDigital Analytics – Strategien im digitalen Geschäft umsetzen und mit KPIs überprüfen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 3, 2016) Zumstein, Darius; Gächter, IngoDas digitale Geschäft hat den entscheidenden Vorteil, dass sämtliche Interaktionen und Transaktionen von Kunden auf Websites und Apps automatisiert und umfassend getrackt werden können. Daher fallen im Digital Analytics eine Großzahl an Informationen an, die im Digital Business gezielt genutzt werden können. Die Ableitung und Messung von Key Performance Indicators (KPIs) und die datenbasierte Steuerung von Unternehmen werden dabei zunehmend wichtiger und komplexer. Dieser Beitrag zeigt auf, was unter (Digital) Business Analytics zu verstehen ist und mit welchen Daten und Instrumenten des Digital Business die Nutzung und der Erfolg von verschiedenen digitalen Informations-, Kommunikations- und Transaktionskanälen wie Websites, Online Shops und Apps gemessen werden können. Hierzu werden aus Praxissicht des (Digital) Analytics 22 Kategorien an Metriken systematisch hergeleitet und ein bunter Blumenstrauß an KPIs ausführlich diskutiert.AbstractDigital business has the advantage that all interactions and transactions of customers on websites and apps are tracked automatically. In Digital Analytics, a large amount of data and information can be analysed and used specifically for running digital businesses. The measurement and analysis of Key Performance Indicators (KPIs) and data-driven management of digital businesses are becoming increasingly important and complex. This contribution defines and exemplifies (Digital) Business Analytics. It shows how usage and performance of digital channels of information, communication and transaction (e.g. websites, online shops and apps) can be analysed. For this purpose, 22 categories of digital metrics and KPIs are systematically derived and discussed from a practical point of view.
- ZeitschriftenartikelE-Commerce: Megatrend „Social, Local, Mobile“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Huber, JohannesMit der Gründung des sozialen Netzwerks Facebook sowie der Einführung des iPhones wurde mit Ausprägungen wie Social und Mobile Commerce der E-Commerce revolutioniert. Geolokationstechnologien, die im Zuge der Erfolgsgeschichte des Smartphones massentauglich wurden, haben eine weitere Ausprägung, den Local Commerce, gefördert und erlauben bspw. örtlich und individuell angepasste Werbung oder auch die Digitalisierung des stationären Handels. Der vorliegende Beitrag fasst diese aktuellen Entwicklungen des E-Commerce zusammen und zeigt, wie sich „Social, Local, Mobile“ (SoLoMo) jeweils auf den Kaufprozess auswirken und wie SoLoMo erfolgreich implementiert werden kann. Abschließend lassen sich zwei Meta-Trends ableiten sowie die daraus resultierenden Implikationen und Handlungsempfehlungen auf die einzelnen Ebenen des Informations- und Kommunikationssystem (IKS) zuordnen.
- ZeitschriftenartikelE-MEMO: Referenzmodelle zur ökonomischen Realisierung leistungsfähiger Infrastrukturen für Electronic Commerce(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2004) Frank, UlrichFor many companies, the development of a competitive E-Commerce strategy and even more so its implementation is a huge challenge. This paper presents a method that is aimed at reducing substantially cost and risk of such an endeavour. The method has been adapted from an existing method for multi-perspective enterprise modelling. It supports strategy analysis and design as well as the corresponding organisational design. It also fosters the configuration of supporting information systems. Besides specialized process models, the method offers reference models for strategy design and a library of business process models. The process models can be transformed automatically into workflow schemata.
- ZeitschriftenartikelEin hybrider Empfehlungsdienst für Handelspartnerschaften im E-Commerce(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Forster, Johannes; Häusl, Martin; Mandl, Peter; Weiß, Johannes; Bresolin, SandroKaufempfehlungen werden für den Online-Handel in Zukunft zu einem immer entscheidenderen Instrument, um Kunden zu binden. Für kleinere Online-Händler ist die Entwicklung und Pflege komplexer Empfehlungssysteme nicht machbar. Zudem verfügen sie meist über ein vergleichsweise kleines Sortiment und können daher kaum Empfehlungen generieren. In diesem Beitrag soll daher die Idee eines Empfehlungsdienstes vorgestellt werden, welche die Möglichkeiten sozialer Vernetzung nutzt und auch kleineren Online-Anbietern erlaubt, sich in Netzwerken zu organisieren. Der in diesem Beitrag vorgestellte RaaS-Prototyp („Recommendation as a Service“) implementiert auf Basis von Apache Mahout für diesen Anwendungsfall einen hybriden Empfehlungsalgorithmus als Kombination der Auswertung von personenbezogenen Daten aus Facebook und der Einbeziehung von Produktdaten.
- KonferenzbeitragEnterprise Tracking Solution: Wie Nutzerorientierung zu einer besseren UX verhilft(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Matthees, Robertm-pathy bietet Usability-Analysen für alle geschäftskritischen Prozesse von Webseiten, mit High-End Tracking-Technologie und jahrelanger Analyse-Expertise. Im Gegensatz zu Usability-Tests im Labor arbeiten wir nicht mit Probanden und ohne künstliche Testsituation. m-pathy analysiert Interaktionsdaten von Nutzern, die sich in ihrer natürlichen Umgebung befinden, am eigenen Schreibtisch oder beim Surfen auf dem Sofa. Auf Basis vieler Tausend Live-Daten können wir so tiefe Einblicke in das reale Surfverhalten von Nutzern eröffnen. Im Vortrag werden wir vorstellen, wie unsere Lösung in den Methodenmix eingeordnet wird und wie sie sich zu anderen Analyse-Methoden abgrenzt bzw. diese ergänzt. Mit verschiedenen Praxisbeispielen aus unserem Alltag zeigen wir auf, welche Usability-Hürden uns immer wieder begegnen und welche Handlungsempfehlungen wir zur Lösungen geben.
- TextdokumentFaceted Search: Die neue Suche aus Usability-Sicht(Tagungsband UP09, 2009) Bartel, Torsten; Quint, Gesine; Reinhard, Kerstin; Weichert, SteffenFaceted Search - mitunter als Zukunft der Suche gehandelt - bezeichnet die Navigationsmöglichkeit, durch Auswahl von Filterkriterien eine große Ergebnismenge sukzessive auf präferierte Ergebnisse einzuschränken. Welche Usability-Probleme bei der Bedienung eines solchen Filters auftreten können, hat usability.de in einer aktuellen Studie untersucht. Hierzu fanden insgesamt 30 Usability-Tests an drei Websites statt. Der vorliegende Beitrag stellt Aufbau und ausgewählte Ergebnisse dieser Untersuchung vor.
- ZeitschriftenartikelHybride, kontext-sensitive Generierung von Produktempfehlungen(i-com: Vol. 9, No. 2, 2010) Hussein, Tim; Gaulke, WernerIn diesem Beitrag stellen wir mit Hybreed RecFlows ein modulares Framework zur Generierung von (Produkt) Empfehlungen vor. RecFlows (Kurzform für Recommendation Workflows) stellt eine Reihe etablierter Algorithmen aus dem Bereich Recommender Systems zur Verfügung sowie einen Workflow-Mechanismus, um aus diesen Algorithmen flexibel hybride Recommender zu erstellen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Sensoren bereitgestellt, um Informationen aus verschiedenen Quellen in den Empfehlungsprozess mit einfließen zu lassen. Insbesondere werden Sensoren zur Kontext-Erfassung (z. B. der aktuelle Ort des Nutzers anhand seiner IP-Adresse) implementiert. So ist es möglich, mit Hilfe von RecFlows hybride, kontextsensitive Empfehlungen zu generieren.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »