Auflistung nach Schlagwort "E-Learning"
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- KonferenzbeitragALADIN – Generator für Aufgaben und Lösung(shilf)en aus der Informatik und angrenzenden Disziplinen(Modellierung 2022 Satellite Events, 2022) Christ, Paul; Laue, Ralf; Munkelt, TorstenDas Erlernen von Fähigkeiten zur Modellbildung ist eine grundlegende Zielstellung in vielen Studiengängen. Insbesondere in der Informatik und angrenzenden Disziplinen lassen sich viele Modellierungsaufgaben mittels Graphen repräsentieren, was das computergestützte Generieren solcher Graphen und entsprechender Aufgaben und Lösung(shilf)en auf Grundlage bestehender Graphenalgorithmen nahelegt. Dieser Beitrag stellt das Framework ALADIN vor, welches graphenbasierte Modelle und Aufgaben für Probleme aus verschiedenen Fachbereichen generiert und Studenten bei der Lösung der Probleme unterstützt. Die Generierung erfolgt parametrisiert, um dem Anforderungsprofil der Bearbeiter zu entsprechen. ALADIN ermöglicht eine zeit- und ortsunabhängige Bearbeitung von Übungsaufgaben. Zudem prüft ALADIN die Lösungen direkt auf Korrektheit, ohne Lehrpersonal zu binden. Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktionalität erhöht den Nutzen von ALADIN in Blended-Learning-Szenarien.
- KonferenzbeitragAnalyse von Geschäftsmodellen nationaler und internationaler MOOC-Provider(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Franken, Oliver; Fischer, Helge; Köhler, ThomasDer Beitrag beleuchtet aus Perspektive des strategischen Hochschulmanagements die Verwendungsmöglichkeiten von Massive Open Online Courses (MOOCs) in der wissenschaftlichen Weiterbildung an deutschen Hochschulen.
- Conference demoAugmented Reality an der Schnittstelle von Hochschuldidaktik und Technologie: Integration von realen Objekten für medialgestütztes Lernen(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Haller, Marcella; Ast, AlexanderDas Toolkit für Augmented Reality (bestehend aus den Applikationen CYCLP und ARtemis) unterstützt Lehrende und Studierende dabei, digitalisierte Objekte in eine AR-Umgebung niedrigschwellig zu integrieren, um exploratives Lernen anzuregen und interaktive sowie immersive Lernerfahrungen zu ermöglichen. CYCLP als Photogrammetrie-Software ermöglicht auf einfache Weise durch Fotoaufnahmen Objekte zu digitalisieren, als 3D-Objekt in die ARtemis-App (kurz für: Augmented Reality Toolkit for Educational Methodology and Interactive Simulation) zu importieren und darzustellen. In Verbindung mit einem Weiterbildungsangebot rund um Augmented Reality und das Toolkit bilden sie für Einsteiger:innen einen ersten Schritt zum Einsatz von Augmented Reality in der universitären Lehre. Die genannten Komponenten stellen zusammen ein Ökosystem dar, welches um den Reality Composer von Apple aufgebaut wurde.
- KonferenzbeitragAus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-Dienste(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Schwendel, Jens; Fischer, Helge
- Conference paperAutomatische Generierung von Aufgaben für die konzeptuelle Modellierung(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Christ, Paul; Haake, Jörg; Munkelt, TorstenDie konzeptuelle Modellierung ist eine wichtige Kompetenz für verschiedene Disziplinen. Das Erlangen dieser Kompetenz erfordert Übung und die Auseinandersetzung mit Aufgaben, die verschiedene kognitive Prozessdimensionen adressieren. Viele solcher Aufgaben sind nötig, um eine große Anzahl an Lernenden mit unterschiedlichen Anforderungen zu bedienen. Der Bedarf einer großen Menge an diversen Aufgaben kann nicht manuell gedeckt werden. Derzeitigen automatischen Methoden, wie der Automatic Item Generation (AIG), mangelt es entweder an Skalierbarkeit oder der Möglichkeit, höhere kognitive Prozessdimensionen zu adressieren. Um diesen Mängeln entgegenzuwirken, wird ein generalisierter AIG-Prozess (gAIG) vorgeschlagen. Schritt 1 dieses Prozesses umfasst die Erzeugung einer Item-Spezifikation, welche eine Schablone für einen Aufgabentyp darstellt, und aus Templates einer Aufgabenbeschreibung, einem Input für Lernende, einer erwarteten Ausgabe (Lösungsvorschlag) und einem Antwort-Format besteht. Schritt 2 dieses Prozesses nimmt die Spezifikation eines parametrisierbaren Generators vor, welcher zur Item-Spezifikation passende Items erzeugt. Eine Fallstudie zeigt die Anwendung der gAIG zur Generierung von Aufgaben zur konzeptuellen Modellierung, welche die kognitiven Prozessdimensionen Anwenden und Analysieren adressiert, was bisherige Methoden nicht skalierbar vermögen.
- KonferenzbeitragBefragungsdesign: „Digitale Qualifizierungsangebote in der betrieblichen Weiterbildung“(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Häßlich, Linda; Beutner, MariaLearning-Management-Systeme (LMS) bilden einen festen Bestandteil schulischer, universitärer und betrieblicher Technologiearrangements in der Aus- und Weiterbildungslandschaft (Meyer, 2016). Sie verstehen sich als webbasierte „Softwaresysteme zur Organisation, Steuerung und Kommunikation zum Lernen und Lehren“ (Kultusministerkonferenz, 2016, S. 42) und ermöglichen die Erstellung, Modifizierung und Veröffentlichung von Lerncontent. LMS finden vor allem dort ihren Einsatz, „wo große Nutzerzahlen auf einen nachhaltigen Lernbedarf stoßen“ (Müller, 2018). Sie adressieren als webbasierte Plattformen ein breites Spektrum bildungsbezogener Aufgaben angefangen bei der Verwaltung von Benutzern und Kursen über die Rollen- und Rechtevergabe bis hin zu verschieden Möglichkeiten der Kommunikation und Kollaboration von Lehrenden und Lernenden. Zudem gelten LMS im Kontext der Digitalisierung in Schulen, Hochschulen und Betrieben als entscheidende Marker für die Veränderung und Neuausrichtung von Lehre (Borchert, Fritzenberg, & Schlöffel, 2014). Für den Paradigmenwechsel ‚from teaching to learning’ und eine stärkere Lernerzentrierung sollen LMS eine wesentliche Rolle spielen (Barr & Tagg, 1995). [Aus der Einleitung.]
- TextdokumentBildungstechnologien in der Schule(Proceedings of DELFI Workshops 2022, 2022) Leonhardt, Thiemo; Ehlenz, Matthias; Röwert, Ronny; Bergner, NadineIm Mittelpunkt des Workshops steht der Austausch zwischen Forscher:innen, Entwickler:innen und Praktiker:innen zur Entwicklung innovativer, digitaler Lernwerkzeuge für Schüler:innen, um so eine optimale Passung der bildungstechnologischen Entwicklungsprojekte zu den didaktischen Einsatzszenarien inner- und außerhalb der Schule zu schaffen. Das Ziel ist hierbei der praxisorientierte Austausch zu Herausforderungen und Erfahrungen in der Konzeption, Entwicklung und Anwendung neuartiger, interaktiver, digitaler Bildungstechnologien im schulischen wie außerschulischen Kontext, wenn möglich unterstützt durch eine Evaluation.
- KonferenzbeitragDer Change Management-Methodenbaukasten: Konzeptionelle Überlegungen zur Überwindung von Nutzungsbarrieren beim E-Learning(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Fischer, HelgeDer vorliegende Beitrag stellt mit dem Change Management-Methodenbaukasten einen konzeptionellen Ansatz vor, mit dem die hochschulweite E-Learning-Integration aus Perspektive des Marketings und der Organisations- bzw. Personalentwicklung professionalisiert werden kann. Dabei werden sowohl die einzelnen Elemente als auch die theoretischen Grundlagen des Konzeptes, welche sich aus der Akzeptanz- und Organisationsforschung herleiten, detailliert dargestellt. Der Change Management-Methodenbaukasten ist ein wertvolles Werkzeug, um zukünftigen Change Management-Aktivitäten systematisch und strategisch zu planen und umzusetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Ausbreitung des E-Learning an Hochschulen sowie zur Gestaltung des Lehr- und Lernkultur-Wandels geleistet.
- KonferenzbeitragConsolidating eLearning in a Higher Education Institution: An Organisational Issue integrating Didactics, Technology, and People by the Means of an eLearning Strategy(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Schoop, Eric; Köhler, Thomas; Börner, Claudia; Schulz, JensBack in the year 2000, the European Council (2000) declared in its Lisbon Agenda that the European Union should become “[…] the most competitive and dynamic knowledge-based economy in the world, capable of sustainable economic growth with more and better jobs and greater social cohesion.” This vision encompassed far more than just societal and economic growth in a global world; it also included educational strategies and an e-learning action plan. For example, in 2011, the European Commission mentioned the following as a key policy issue (Communication 2011): to “better exploit the potential of ICTs to enable more effective and personalised learning experiences, teaching and research methods (e.g. [sic] eLearning and blended learning) and increase the use of virtual learning platforms.” In accordance with this roadmap, higher education institutions are called on to reflect and re-engineer their educational systems, adapt them to current and future technological and didactical demands and address new generations of teachers and students. New concepts like connectivism (Siemens 2004) and the recognition of non-formal and informal learning (OECD 2016) enhance traditional formal learning settings and lead far beyond the provision of mere learning content management systems. New e-learning and blended learning arrangements like MOOCs (Cormier & Siemens 2010), collaborative learning in the virtual classroom (Tawileh, Bukvova & Schoop 2013) and flipped classroom approaches (Hussey, Fleck & Richmond 2014) are evolving and must be explored, evaluated and then strategically implemented into everyday teaching and learning processes. A comprehensive e-learning strategy should therefore address four fields: didactics, technology, organisation and economy and culture (Seufert & Euler 2004). Besides orientation on the actual trends, the strategy development should also recognise and integrate practical local experiences of early adopters and actors of e-learning in the field. Therefore, a community of knowledge experts in e-learning application has been involved in the strategy development. Design/methodology/approach – Best practice report of a comprehensive quality initiative for the sustainable improvement of everyday teaching and learning processes at a large university. The challenges of current and future trends in formal and informal learning, collaboration in virtual classrooms and internationalisation of research and teaching processes are analysed and addressed by the strategy implementation plan and a regular evaluation and improvement concept is presented and discussed. Originality/value – The e-learning strategy presented was developed, discussed and adopted in 2015. Its implementation plan is currently at the final discussion stage, having been due for adoption in January 2016. Practical implications – The e-learning strategy’s implementation plan lists targets and sub-targets, underlined by concrete measures, tools and methods, responsible institutions and persons and financial sources. Regular evaluations and improvements will give elearning providers a set of proven instruments to further improve their activities and provide the broad range of students and teachers with a set of best practices to follow, enabling them to discover the benefits of e-learning for their everyday processes.
- ZeitschriftenartikelDas O in MOOCs – über die Bedeutung freier Bildungsressourcen in frei zugänglichen Online-Kursen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Ebner, Martin; Kopp, Michael; Wittke, Andreas; Schön, SandraMassive Open Online Courses (MOOCs) und Open Educational Resources (OER) sind Schlagworte der heutigen Bildungswelt. In diesem Beitrag führen wir in beide ein und erklären ihre Abhängigkeit und ihren Zusammenhang. Anhand zweier Beispiele – „oncampus an der Fachhochschule Lübeck sowie „iMooX“ von zwei Grazer Universitäten“ – werden erste Erfahrungen mit MOOCs und OER aufgezeigt. In der abschließenden Diskussion sind sowohl die Herausforderungen als auch die bereits ersichtlichen Vorteile Teil der Betrachtung. Der Beitrag schließt mit der Erkenntnis, dass OER ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems von morgen sind.