Auflistung nach Schlagwort "Emotions"
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- KonferenzbeitragDesigning a Smartwatch-based Micro-Intervention to Support Students Emotion Regulation(Proceedings of Mensch und Computer 2024, 2024) Greiner, Kirsten; Müller, Elias; Mädche, AlexanderEmotion regulation is essential for students’ well-being and success. However, many students lack emotion regulation skills. This study explores the use of smartwatches to deliver real-time emotion regulation interventions supporting students in stress-full situations. Given their ability to monitor physiological indicators and provide immediate feedback, smartwatches offer a promising solution for delivering emotion regulation micro-interventions. We designed a smartwatch-based micro-intervention and conducted a usability test to evaluate how students interact with the interventions on the smartwatch and their potential to support regulating emotions during stressful situations. Within a controlled laboratory environment, the study involved 13 participants (7 males, 6 females) who were exposed to positive and negative mood induction tasks, followed by emotion regulation interventions delivered via smartwatch notifications. Usability and user experience were assessed using the System Usability Scale (SUS) and the User Experience Questionnaire (UEQ), complemented by qualitative interviews. Our findings provide insights into the potential of wearable technology to support emotion regulation through micro-interventions. However, future research is needed to enhance personalization, usability, and real-world applicability of the proposed smartwatch-based intervention to successfully support emotion regulation.
- ZeitschriftenartikelIch fühle mit dir! Können empathische virtuelle Assistenten den stationären Einzelhandel unterstützen?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2019) Meyer, Michael; Strohmann, TimoIn Rahmen dieses Beitrags sollen moderne Informationssysteme wie virtuelle Assistenten auf deren Unterstützungspotentiale im stationären Einzelhandel hin untersucht werden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Kooperationsfähigkeit dieser Systeme gelegt. Eine gute Kooperation zwischen Informationssystem und Händler soll insbesondere durch eine systemseitige emotionale Intelligenz beziehungsweise eine gute Empathie erreicht werden. Dazu werden moderne Ansätze betrachtet, welche das Ziel verfolgen, Emotionen von Informationssystemen messbar und interpretierbar zu machen. Im Zuge dieser Forschungsbemühungen wurden Experteninterviews im stationären Einzelhandel der Stadt Braunschweig durchgeführt, um den Bedarf sowie die Anforderungen an einen empathischen Virtuellen Assistenten abzufragen. In the context of this contribution, modern information systems such as virtual assistants are to be examined for their support potential in local retail. Special attention is paid to the ability of these systems to cooperate. Good cooperation between the information system and retailers should be achieved in particular through good system-side emotional intelligence or good empathy. For this purpose, current approaches are considered, which aim to make emotions of information systems measurable and interpretable. In the course of these research efforts, expert interviews were conducted in the local retail sector of the city of Braunschweig to determine the needs and requirements for an empathic virtual assistant.
- KonferenzbeitragDer Nutzer meines Kunden ist mein Kunde - UX Design als Service Design und warum es nicht reicht, den eigenen Kunden glücklich zu machen(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Rockstroh, Jana; Zahn, AlexandraIm digitalen Wandel gilt es, Chancen nicht zu verpassen. Wer auch zukünftig erfolgreich sein will, tut gut daran, diesen Wandel für Innovationen und neue Dienste zu erschließen. Aber welcher Service passt in das bestehende Produktportfolio und birgt einen langfristigen Mehrwert? Um diese Frage zu beantworten, reicht es nicht, an die Bedürfnisse der eigenen Kunden zu denken. Es ist nötig alle beteiligten Elemente und Nutzergruppen einzubeziehen. Am Beispiel der Patient Experience zeigen Siemens Healthineers und usability.de welche Potentiale sich aus einer ganzheitlichen Betrachtung ergeben. In einem breit angelegten User Research-Projekt wurde eine Vision aufgezeigt, die die Bedürfnisse von medizinischem Personal und Patienten verbindet und Potentiale für zukünftige Entwicklungen aufdeckt, die über das eigentliche Geschäftsfeld hinaus gehen. Wir zeigen auf, warum es sich lohnen kann, die eigenen Dienstleistungen ganzheitlich zu betrachten und teilen unsere Methodik und Key Learnings.
- ZeitschriftenartikelRoboter zur Unterstützung im Alter(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 6, 2020) Ruf, Esther; Lehmann, Stephanie; Pauli, Cora; Misoch, SabinaWir begegnen unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie steigendem Anteil der älteren Bevölkerung, Fachkräftemangel im Pflegesektor und Wunsch älterer Personen möglichst lange selbständig in ihrer gewohnten Häuslichkeit zu leben. Eine Möglichkeit auf diese Entwicklungen zu reagieren, ist Roboter zur Unterstützung im Alter einzusetzen. Vielfältige Auswirkungen eines Robotereinsatzes wurden in der Literatur beschrieben und in der gerontologischen Forschung diskutiert. Um jedoch die intendierte Wirkung zu entfalten, müssen die Roboterlösungen akzeptiert werden. Die Akzeptanzbedingungen erforscht das Institut für Altersforschung (IAF) der OST – Ostschweizer Fachhochschule, unter partizipativem Einbezug der Nutzenden. Anhand von Ergebnissen aus Befragungen und Forschungsprojekten stellt dieser Artikel die Erfahrungen von Personen mit und die Einstellungen gegenüber Robotern vor. Faktoren der Roboterakzeptanz werden allgemein und mit dem Fokus auf Emotionen gegenüber Robotern und bevorzugtes Aussehen eines Roboters aufgegriffen. Exemplarisch werden für die Bereiche Privathaushalt und Alters- und Pflegeheim Einsatzmöglichkeiten für Roboter zur Unterstützung im Alter vorgestellt. Es werden aber auch Grenzen und Schwierigkeiten eines Robotereinsatzes in Bezug auf technische Machbarkeit, gewünschte Funktionen, und ethischen Überlegungen aufgezeigt. Es wird klar, dass das Thema interdisziplinär angegangen werden muss, um gemeinsam die beste Lösung für Nutzergruppen und Gesellschaft zu erlangen. Neben finanziellen Überlegungen und einer systematischen Analyse des Mehrwerts ist der frühe Einbezug aller Endnutzenden notwendig. So kann die Akzeptanz einzelner Roboteranwendungen sichergestellt, Verbesserungspotential früh erkannt und Roboter erfolgreich eingesetzt werden. Our society is confronted with various challenges such as the increase in the older population group, the shortage of skilled workers in the care sector and the desire of older adults to live independently in their homes as long as possible. One possibility to meet these challenges is the use of robots to support older adults. Various effects of the use of robots have been described in the literature and discussed in gerontological research. However, to achieve the intended effect, the robotic solutions must be accepted. The Institute for Ageing Research (IAF) of the Eastern Switzerland University of Applied Sciences (OST) conducts research regarding the acceptance with participatory involvement of the users. Based on results from surveys and research projects, this article shows the experiences of people with robots and their attitudes towards them. Factors of robot acceptance are discussed in general terms and with a focus on emotions towards robots and preferred appearances of robots. Examples of applications for robots in the areas of the private household and nursing homes are presented. Limitations and difficulties of robot use in terms of technical feasibility, desired functions, and ethical considerations are also shown. It becomes clear that an interdisciplinary approach to the topic is essential to achieve the best solution for user groups and society. Besides financial considerations and a systematic analysis of the added value, the early involvement of all end users is necessary. In this way, the acceptance of individual robot applications can be ensured, potential for improvement can be identified early on and robots can be used successfully.
- ZeitschriftenartikelText Mining für Online-Partizipationsverfahren: Die Notwendigkeit einer maschinell unterstützten Auswertung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Liebeck, Matthias; Esau, Katharina; Conrad, StefanOnline-Partizipationsverfahren werden in den letzten Jahren vermehrt von Städten und Gemeinden eingesetzt, um ihre Bürger in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Der vorliegende Beitrag beginnt mit einer Kategorisierung von Online-Partizipationsverfahren im politischen Kontext in Deutschland und fokussiert auf das Beteiligungsprojekt Tempelhofer Feld in Berlin. Dazu werden die Probleme einer manuellen Auswertung und die Notwendigkeit einer maschinell unterstützten Auswertung von Textbeiträgen aus Partizipationsverfahren beschrieben.Im Beitrag wird auf die Probleme und Lösungsmöglichkeiten in den drei Analysebereichen Argument Mining, Themenextraktion und Erkennung von Emotionen eingegangen. Für den Bereich Argument Mining wird ein geeignetes dreiteiliges Argumentationsmodell, welches auf das Online-Partizipationsverfahren Tempelhofer Feld der Stadt Berlin angewendet wird, diskutiert. Zudem wird der Einsatz von word embeddings als Features für eine Support Vector Machine zur automatisierten Klassifikation von Argumentationskomponenten evaluiert. Anschließend wird ein Einblick in das Aufgabengebiet der Themenextraktion, dessen Ziel die Erstellung eines groben Überblicks über die diskutierten Themen eines Online-Partizipationsverfahrens ist, gegeben und die Ergebnisse zweier Verfahren werden diskutiert. Danach erfolgt eine Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten einer automatisierten Emotionserkennung im Kontext von Online-Partizipationsverfahren.AbstractIn recent years cities and municipalities rely increasingly on online participation processes to involve their citizens in political decision-making processes. This paper opens by categorizing political online participation processes in Germany before focusing on one participation project in particular, namely the Tempelhofer Feld in Berlin. In addition, the problems of a manual analysis of text contributions from participation processes are outlined in order to highlight the necessity for automatically supported evaluations.We discuss problems and possible solutions in three areas of analysis: argument mining, topic extraction, and emotion mining. For argument mining, a suitable three-part argumentation model is discussed which is applied to the online participation process Tempelhofer Feld. Furthermore, word embeddings are being evaluated as features for a support vector machine tasked with the automated classification of argumentation components. Subsequently, we focus on topic extraction, which aims to provide a rough overview of the topics discussed in an online participation process, and present the results of two methods. The paper concludes with a discussion on possible applications of an automated recognition of emotions in the context of online participation processes.
- WorkshopbeitragWhen an emotional robot meets real customers Exploring HRI in a customer relationship setting(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Velkovska, JuliaSpoon, a robot described by its designers as “social”, “emotional”, “empathic” and also “sympathic”, was put for three months period during last autumn in a telephone and IT shop in the center of Paris with the mission “to help” sales advisors to receive customers and answer their first questions (like orientation in this big two-floor shop, how to meet an advisor etc.). Building on the video-ethnographic study I conducted at this occasion, the paper explores the interactions between the robot and the customers as well as its inscription in the spatial configuration and work activities of this commercial space.