Auflistung nach Schlagwort "Engineering"
1 - 9 von 9
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- TextdokumentAuthentication and Authorization in Microservice-Based Applications(INFORMATIK 2022, 2022) Sänger,Niklas; Abeck,SebastianThe development of microservice-based applications adds challenges when using different cloud services. One such challenge is the integration of authentication and authorization among different systems. In this publication, we describe the development of a software as a service solution with the focus on the integration of authentication and authorization. For the development of the business logic, the integration platform as a service MuleSoft is used. The identity and access management as a service solution Okta is used to provide the necessary means for authentication. To perform authorization decisions, JSON Web Tokens and API proxies are used.
- ZeitschriftenartikelCognition, Interaction, Design(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 31, No. 4, 2017) Bhatt, Mehul; Cutting, James; Levin, Daniel; Lewis, ClaytonThis transcript documents select parts of discussions on the confluence of cognition, interaction, design, and human behaviour studies. The interview and related events were held as part of the CoDesign 2017 Roundtable (Bhatt in CoDesign 2017—The Bremen Summer of Cognition and Design/CoDesign Roundtable. University of Bremen, Bremen, 2017) at the University of Bremen (Germany) in June 2017. The Q/A sessions were moderated by Mehul Bhatt (University of Bremen, Germany., and Örebro University, Sweden) and Daniel Levin (Vanderbilt University, USA). Daniel Levin served in a dual role: as co-moderator of the discussion, as well as interviewee. The transcript is published as part of a KI Journal special issue on “Semantic Interpretation of Multi-Modal Human Behaviour Data” (Bhatt and Kersting in Special Issue on: Semantic Interpretation of Multimodal Human Behaviour Data, Artif Intell, 2017).
- TextdokumentFeldstudien in der iterativen Anwendungsentwicklung(Tagungsband UP13, 2013) Wienen, Dr. Markus; Strathaus, Dr. Rolf Schulte„Der Beitrag schildert, wie Feldstudien in der iterativen Entwicklung mobiler Anwendungen zum Einsatz kommen und welche Rolle sie dabei übernehmen können. Am Beispiel der Neukonzeption der Mobile Payment Schnittstelle der favor.it-App stellt der Beitrag im Sinne eines Werkstattberichts die Teilschritte des Entwicklungsprozesses dar. Es wird dargestellt, wo und wie Feldstudien die Produkt- und Interface-Entwicklung als pragmatisch und schlank geschnittene Projektbausteine maßgeblich erweitern. Die konkreten Ergebnisse der Neukonzeption der Payment-Schnittstelle werden vorgestellt und diskutiert.“
- KonferenzbeitragFormative und summative Usability Evaluationen medizintechnischer Produkte - Menschzentriert entwickeln und dabei die regulatorischen Anforderungen erfüllen(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Janny, Benedikt; Pfeffer, StefanMit Einführung der Medical Device Regulation rückt die Untersuchung der Usability (zu Deutsch: Gebrauchstauglichkeit) für Hersteller von medizintechnischen Produkten in den Fokus. Im Herz des sogenannten Usability beziehungsweise Human Factors Engineering Prozesses stehen User Interface Evaluationen medizinischer Produkte mit medizinischem Fachpersonal. Der folgende Beitrag diskutiert die Einordnung von Usability und User Interface Evaluationen in den medizintechnischen Usability Engineering Prozess und zeigt sowohl regulatorische Anforderungen als auch marktdifferenzierende Potentiale der Gebrauchstauglichkeit auf. Er beinhaltet einen abwägenden Überblick über potentielle Methoden und gibt empirische Handlungsempfehlungen bei der Durchführung von User Interface Evaluationen.
- TextdokumentFunktionalität, Usability und schönes Design - Herausforderungen bei der Wahl der richtigen Client Technology(Tagungsband UP10, 2010) Memmel, Thomas; Büring, Thorsten; Durville, Nicolas; d’Epinay, Olivier LaliveIn vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten daher neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanalyse, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen. Ziel dieses Beitrags ist es daher, aus Sicht des Usability Engineerings einen Überblick über verschiedene Client Ansätze und Technologien zu geben.
- TextdokumentIntegratives Usability Engineering – Benutzerorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen und Softwareanforderungen(Tagungsband UP09, 2009) Memmel, Thomas; Büring, Thorsten; d’Epinay, Olivier LaliveViele gelebte Prozessmodellierungsund Entwicklungsmethoden haben keinen Bezug zum User Interface (UI) und zu Aspekten der Usability. Nicht selten steht das Erstellen von Modellen wie Business oder System Use Cases im Vordergrund. Doch eine Diskussion mit Stakeholdern und Endbenutzern alleine anhand von Use Cases gestaltet sich aufgrund des hohen Abstraktionsgrades schwierig. Der Usability Experte benötigt daher weitere Ausdrucksmittel, um im Spannungsfeld zwischen Benutzern, Fachabteilungen und IT alle Stakeholder abholen und beteiligen zu können. Daher hat es sich in der Praxis bewährt, abstrakte Anforderungen in diagrammartige sowie interaktiv erlebbare Darstellungen zu überführen. Erst diese erlauben es, die Auswirkung von definierten Prozessflüssen und geforderten Funktionen auf das spätere Softwareprodukt tatsächlich zu verstehen. Die Übersetzung von Geschäftsprozess- und der Software-Anforderungen in eine für alle verständliche Form ist somit von zentraler Bedeutung für Entwicklungsprojekte und ein erfolgskritischer Bestandteil einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Wir erläutern in unserem Beitrag, welche Mehrwerte durch eine Verzahnung der Disziplinen Geschäftsprozessmodellierung, Requirements Engineering und Usability Engineering erzielt werden können und wie ein durch Usability getriebener Brückenschlag in der Praxis gelingen kann. Durch ein integriertes Usability Engineering werden die Akzeptanz und der Stellenwert von benutzerzentrierter Analyse und Modellierung erhöht. Dies stellt eine Herausforderung für den Usability Experten dar, der seine Perspektive um die der anderen Disziplinen erweitern muss. Schließlich zeigen wir auf, welche Usability Methoden zu einem bestimmten Zeitpunkt in einen ganzheitlichen Engineering-Prozess eingegliedert werden können. Anhand konkreter Modellierungstechniken veranschaulichen wir, wie benutzerorientiertes Modellieren von Geschäftsprozessen aussehen kann, wie Usability Engineering in das Requirements Engineering integriert werden kann und wie der gesamte Projektverlauf davon profitiert.
- KonferenzbeitragPotentials of Green Coding - Findings and Recommendations for Industry, Education and Science(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Junger, Dennis; Westing, Max; Freitag, Christopher; Guldner, Achim; Mittelbach, Konstantin; Weber, Sebastian; Naumann, Stefan; Wohlgemuth, VolkerProgressing digitalization and increasing demand and use of software cause rises in energy- and resource consumption from information and communication technologies (ICT). This raises the issue of sustainability in ICT, which increasingly includes the sustainability of the software products themselves and the art of creating sustainable software. To this end, we conducted an analysis to gather and present existing literature on three research questions relating to the production of ecologically sustainable software (’Green Coding’) and to provide orientation for stakeholders approaching the subject. We compile the approaches to Green Coding and Green Software Engineering (GSE) that have been published since 2010. Furthermore, we considered ways to integrate the findings into existing industrial processes and higher education curricula to influence future development in an environmentally friendly way.
- WorkshopbeitragSmart Collaboration - Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme in der Produktentstehung(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Rosenberger, Manfred; Fellmann, Michael; Richter, Alexander; Stocker, Alexander; Schmeja, Michael; Kaiser, ChristianIn Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen die Anforderungen, welche an Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit zwischen Informations- und Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dabei sind verschiedenste Personen und Rollen, beginnend in der Produktplanung und -Entwicklung bis hin zur Produktion und Fertigung, sowie deren unterschiedlich ausgeprägte ITKompetenzen und Möglichkeiten sich kreativ in den Kommunikationsprozess einzubringen, zu betrachten. Neben der organisatorischen Perspektive sind auf der technischen Seite unterschiedliche Werkzeuge und Systeme mit ihren jeweiligen Schnittstellen zu betrachten. Ausgehend von den Projekten ContextEng und den EU Projekten iDev40 und Productive 4.0 soll dieser Workshop eine Reihe vorangegangener Workshops zum Thema Interaktion in Organisationen weiterführen und eine nachhaltige Plattform für Praktiker und Wissenschaftler bieten, um gemeinsam aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme und -technologien interdisziplinär und aus unterschiedlichen Standpunkten zu diskutieren.
- TextdokumentUIEM – User Interface Design mit dem UID User Interface Engineering Model(Tagungsband UP09, 2009) Machate, JoachimDieser Beitrag beschreibt ein generisches Prozessmodell für die Entwicklung von Benutzungsoberflächen. Das User Interface Engineering Modell (UIEM) integriert Aktivitäten der User Interface Disziplinen „Usability Engineering“, „Visual Design“ und „Software Development“. Dabei stehen sowohl multidisziplinäre Aktivitäten, z.B. die Erstellung von User Interface Spezifikationen, als auch Aktivitäten für nur eine Disziplin zur Verfügung. Jede Aktivität des UIEM bietet eine Auswahl unterschiedlicher Methoden. Anhand des Modells können somit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen eines Projekts die jeweils am besten passenden Aktivitäten und Methoden ausgewählt und der Entwicklungsprozess entsprechend skaliert werden. Weiter bietet das UIEM eine Basis, um zu beurteilen, wie stark die User Interface Gestaltung in vorhandenen Prozessen berücksichtigt wird, und wie diese ggf. erweitert werden könnten.