Auflistung nach Schlagwort "Enterprise 2.0"
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- KonferenzbeitragAggregation, Filterung und Visualisierung von Nachrichten aus heterogenen Quellen - Ein System für den unternehmensinternen Einsatz(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Lunze, Torsten; Feldmann, Marius; Eixner, Thomas; Canbolat, Serkan; Schill, Alexander
- Reportaperto - Ein Rahmenwerk zur Auswahl, Einführung und Optimierung von Corporate Social Software(2012) Richter, Alexander; Koch, Michael; Behrendt, Sebastian; Nestler, Simon; Müller, Sebastian; Herrlich, StephanDer Einsatz von Social Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen gewinnt seit mehreren Jahren zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig machen die Charakteristika von Social Software - allen voran deren sogenannte Nutzungsoffenheit - ein Umdenken notwendig. Corporate Social Software unterscheidet sich eklatant von traditionellen betrieblichen Anwendungssystemen, denen bereits bei ihrer Entwicklung klare Strukturen und vorher vorgegebene bzw. definierte Nutzungsszenarien zugrunde liegen. Klassische Vorgehensweisen der Anforderungsanalyse betrieblicher Anwendungssoftware, des IT-Change Management und der IT-Evaluation können hier nur noch bedingt oder gar nicht weiterhelfen. Im vorliegenden Beitrag wird das aperto-Rahmenwerk, bestehend aus dem aperto-Fünf-Ebenen-Modell, der CUP-Matrix sowie den daraus entwickelten Werkzeugen vorgestellt. Es ermöglicht die vollständige und konsistente Kategorisierung und Klassifizierung der Nutzungspotentiale von Corporate Social Software und unterstützt somit deren Auswahl, Einführung und Optimierung. Das im Beitrag beschriebene Vorgehen kam in den letzten Monaten mehrfach erfolgreich in Auswahl und Einführungsprojekten deutscher Unternehmen zum Einsatz.
- KonferenzbeitragBerührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Barnkow, Lorenz; Schwarzer, Jan; Luck, Kai vonDer Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.
- KonferenzbeitragEntwurf einer Enterprise 2.0 - Organisationsarchitektur(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Geißler, Peter; Lin, Dada; Kruse, Paul
- KonferenzbeitragErfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Send, Hendrik; Riedel, Annaund Status QuoIm November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011). Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten.[...]
- KonferenzbeitragHandlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Schönefeld, Frank
- muc: kurzbeitrag (poster)Hin zu mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung in der Softwareentwicklung(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Schwarzer, Jan; Barnkow, Lorenz; Kastner, Peter; von Luck, KaiIn vielen Unternehmen kann aktuell ein Strukturwandel, u. a. bedingt durch die Einführung von Enterprise 2.0-Lösungen, beobachtet werden. Infolge flacherer Hierarchien und flexible-rer Teams entstehen awareness gaps und damit einhergehend eine reduzierte institutionelle Anerkennung. Das Ambient Surface-System hat zum Ziel, die Sichtbarkeit von Tätigkeiten zu erhöhen. Erste Untersuchungen zeigen einen großen Bedarf nach Transparenz auf und damit die Notwendigkeit auf die zuvor genannten Entwicklungen zu reagieren.
- ZeitschriftenartikelInternet Social Networking(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2011) Richter, Daniel; Riemer, Kai; vom Brocke, JanDer Stand der Forschung zum Internet Social Networking (ISN) auf Basis von Social Network Sites (SNS) wird detailliert analysiert. Es werden vier maßgebliche Forschungsfelder identifiziert und die jeweils wichtigsten Erkenntnisse bisheriger Arbeiten diskutiert. Insgesamt ist die bisherige Forschung stark fragmentiert und beschränkt sich auf bestimmte Plattformen (insbes. Facebook) und Nutzergruppen (insbes. Studierende). Ein umfassendes Verständnis des Phänomens „Internet Social Networking“ liegt bisher nicht vor. Insbesondere die Frage der Gestaltung und Nutzung von SNSs als Teil des betrieblichen Informationssystems ist bisher kaum untersucht worden. Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand werden beispielhaft Potenziale für den Einsatz von SNSs in Unternehmen abgeleitet. Hierbei wird zwischen drei Anwendungskontexten differenziert: 1) Mitarbeiterrekrutierung und Karriereförderung, 2) Unterstützung virtueller Arbeitskontexte sowie 3) Interaktion mit (End-)Kunden. Teilweise können relevante Fragen in den Anwendungskontexten auf Basis bisheriger Ergebnisse der ISN-Forschung erklärt werden. Im Wesentlichen zeigt sich aber spezifischer Forschungsbedarf, der durch die Studie charakterisiert werden kann. Der Beitrag zielt auf die Entwicklung einer Forschungsagenda für das Forschungsfeld ISN und macht die bisherigen Erkenntnisse für den Bereich des Enterprise 2.0 zugänglich.AbstractAn overview of the literature on Internet social networking (ISN) is presented. The authors identify four dominant streams of research and review the key contributions to the field. The review reveals that the research field is fragmented and does not yet facilitate a general understanding of the phenomenon. In particular research is very much skewed towards certain user groups (e.g., students) and platforms (in particular Facebook). Further, implications for a corporate context are discussed. In doing so, three contexts of application are differentiated: Social network sites (SNSs) for 1) recruiting and professional career development, 2) relationship facilitation in distributed work contexts, and 3) interactions with end customers. The authors discuss SNS potentials, implications of existing ISN research and future research opportunities. In summary, they seek to contribute to a better understanding of the phenomenon of ISN and to making available the current state of ISN research for the wider Enterprise 2.0 community.
- ZeitschriftenartikelLernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Stoller-Schai, DanielUnternehmen befinden sich in einem starken Umstrukturierungsprozess. Digitale Technologien und Prozesse verändern die gesamte Supply Chain von der Produktentwicklung, der Zusammenarbeit mit Zulieferern, das Marketing sowie die Bereiche Verkauf und Vertrieb. Mobiles und multilokales Arbeiten und Lernen hat im Enterprise 2.0 eine neue Stufe erreicht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden genügt es nicht mehr, auf klassische Arbeits- und Lernformen zu setzen. Es braucht eigentliche Lernarchitekturen, die auf strategischer, operativer, didaktischer und technologischer Ebene umgesetzt werden und vernetzte, hybride und kommunikationsorientierte Arbeits- und Lernumgebungen anbieten. Der Artikel beleuchtet diese Entwicklung, zeigt konkrete Beispiele in verschiedenen Teilbereichen auf und gibt Handlungsanleitungen, wie Lernarchitekturen in Betrieben eingeführt und umgesetzt werden können.
- KonferenzbeitragMotivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Mazarakis, Athanasios; Braun, Simone; Kunzmann, Christine; Schmidt, Andreas; Stocker, Alexander; Richter, Alexander; Koch, Michael